HirnTumor-Forum

Autor Thema: Neu mit links-temporalem Meningeom  (Gelesen 28614 mal)

Offline Bluebird

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #30 am: 26. August 2010, 21:11:30 »
Hallo,

ich habe nun heute meinen grossen Heidelberg-Tag hinter mich gebracht.
Da ich ja hier nicht in der Klinikempfehlung bin, nur soviel:
Ich habe mich für Mainz entschieden :). Ob ich nun meinen OP-Termin noch vorverlege, da schlafe ich nochmal eine Nacht drüber.
LG Gabi



Hallo Gabi,

eine Klinikbewertung wird üblicherweise erst nach erfolgtem Eingriff/Aufenthalt gepostet. Es ist also noch etwas Zeit bis dahin.
Die erste konsequente Entscheidung hast Du nun getroffen, die anstehende wegen des OP-Termins wirst Du sicher auch noch fällen. Die Hauptsache ist, dass Du ein gutes Gefühl dabei hast und Vertrauen.

LG
Bluebird
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fips2

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #31 am: 27. August 2010, 06:52:45 »
Hallo Gabi
Schön dass du jetzt einen Entscheidung getroffen Hast hinter der du stehst. Das ist ein sehr wichtiger Schritt der sicher auch zur Genesung mit beiträgt.
Patienten die von ihrer gewählten Klinik und Therapie überzeugt sind, haben einen deutlich bessere Genesungstendenz als Welche, die die mehr oder weniger überrumpelt und kaum, oder keine Wahl hatten.

Ich drücke dir die Daumen für die bevorstehende OP, dass alles so verläuft wie du es dir vorstellst.
Das wird schon.... Wirst sehen.

Deine Erfahrungen über die Uni Heidelberg kannst du auch hier sachlich posten, da es sich ja um Vorgespräche Vor der OP handelt.
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/board,87.0.html

Gruß und igB Fips2

Offline probastel

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #32 am: 27. August 2010, 08:55:56 »
Hallo Gabi,

schön dass Du Dich entschieden hast und so wie es klingt stehst Du mit ganzer Überzeugung hinter Deiner Entscheidung! Das ist noch viel besser!!

Ob Du Dich jetzt oder etwas später operieren lässt ist Geschmackssache, bei symptombehafteten Menigeomen tendiert man dazu sie schnell es geht rauszuwerfen, doch jeder Patient braucht und hat sein eigenes Tempo. So cool und abgeklärt ich vor der OP meistens war, für mich wäre langes Warten nichts gewesen. Die paar wenigen Augenblicke an den ich es nicht war haben mir mehr als gereicht und ich war mehr als froh als es endlich losging.

Beste Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline KaSy

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #33 am: 27. August 2010, 23:07:48 »
Hallo, Gabi,
ich habe heute Deine hier geschriebene Geschichte samt den Antworten unserer klügsten "Foruminaner" gelesen. Das tut Dir sicher verdammt gut!

Arztberichte sammle ich auch seitdem von den Spezi-Ärzten mit Operationen am Kopf und am Auge auf Trab gehalten werde. Ich habe mittlerweile zwei Ordner nur dafür.  Einem Bericht, von dem man nichts weiß, kann man aber leider schlecht hinterherrennen.

Ich hatte allerdings anderthalb Jahre vor der Entdeckung meines Meningeoms tatsächlich 1993 eine Röntgenaufnahme, auf der der Radiologe lediglich eine unbedeutende Abweichung von der Normalität diagnostizierte, als meine Hausärztin mich wegen einer bereits recht großen und sichtbaren Beule an der linken Stirnseite dorthin überwiesen hatte. Dieser Tumor wurde dann 1995 restlos entfernt und ich ging nochmal zu dem Radiologen, um ihm das zu sagen, weil ich dachte, daran sollte er doch rein fachlich interessiert sein. Er war recht abweisend, als ich ihm das erzählte und fragte "Und was wollen Sie nun von mir?" Na ja.

Wegen dieser nachweislich recht langsamen Wachstumsgeschwindigkeit "durfte" ich auf die OP 2 Monate warten! Ich habe nur meine Eltern und meinen Bruder informiert sowie meinen damaligen Chef - und den mit der Bitte, niemandem im Kollegium was davon zu sagen. Ich hätte diese Blicke, dieses innerliche Mitgefühl oder diese Fragen einfach nicht ertragen können. Ich wusste auch, dass ich diese verdammten 2 Monate nur überstehen konnte, wenn ich weiter arbeite. Meine drei Kinder waren zwar nicht mehr sehr klein, aber eine Hirntumordiagnose bei ihrer Mami konnte ich ihnen nicht zumuten. Ich hatte doch selber eine panische Angst. Aber die drei haben mir indirekt das Leben gerettet - wer hätte sich sonst um sie kümmern sollen - und ich wollte sie groß werden sehen.

Die AHB lehnte ich wegen meiner Kinder spontan ab, als sie mir nach der OP angeboten wurde. Da hatte ich die Rechnung aber ohne meine Eltern gemacht, die bestimmten - selbstverständlich fährst Du zur AHB, wir kümmern uns schon um Deine Drei! Eine solche Hilfe war gut und sollte übrigens noch bis heute immer wieder erforderlich werden. Wobei es mir immer am meisten wehtat und -tut, dass sich meine Eltern um mich so sorgen mussten. Ich selbst wollte so etwas nie erleben. Lieber habe ich selbst die Hirntumore und Augenoperationen als dass ich so schreckliche Ängste um einen mir lieben Menschen ausstehen muss. Das kam aber natürlich auch - wer Kinder hat, weiß das.

Ich hoffe, Du hast aus meinen Zeilen meine Hinweise an Dich herauslesen können - und ich wünsche Dir, dass Dein Neurochirurg Dich an seinem allerbesten Tag operieren wird! Deine Sache ist es, größtmöglichen Optimismus aufzubringen, um den Verlauf nach der OP positiv zu beeinflussen. Was an innerer Kraft und Mut fehlen sollte - musst Du Dir woanders holen, da gibt es Leute, die dafür zuständig sind, Psychologen aller Art, dieses Forum, Ärzte, denen Du vertraust und die Dich verstehen. Ich habe solche Ärzte und doch ist es das Forum hier, wo ich mich uneingeschränkt verstanden fühle. DANKE dafür.

Sei herzlichst gegrüßt
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

bluesnoop

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #34 am: 21. September 2010, 08:48:08 »
Hallo all ihr Lieben,

habe mich lange nicht gemeldet. Ich habe versucht, die letzten Tage so "normal" wie möglich zu verbringen. Ist auch ganz gut gelungen.
Jetzt gleich fährt mich mein Mann nach Mainz und morgen werde ich dann operiert. Ich wollte mich einfach nochmal bei Euch melden, habt ihr mir doch in dieser schweren Zeit viel geholfen.
@Rosalie: letzte Woche hat mein Mann für mich in Mainz angerufen, weil ich versuche wollte, dass ich von Dr. Ayyad opereirt werde. Und siehe da, ich war schon für ihn eingeteilt. Es ist schon komisch, ich kenne diesen Arzt gar nicht, aber das was ich von ihm gehört habe, hat ihn mir sehr vertraut gemacht und ich war seeeeehr beruhigt zu erfahren, dass er mich operieren wird :).
@KaSy: ich habe Deine Hinweise aus deinen Zeilen herauslesen können.
Sehr schöne Zeilen und entschuldige bitte, dass ich mich nicht früher gemeldet habe. Und Du hast so recht wenn Du schreibst, dass Du dich in diesem Forum uneingeschränkt verstanden fühlst.

Ich weiss, dass ihr mir für morgen alle Daumen drückt und wenn ich einschlafe, werde ich an Euch denken. Schliesslich werde ich Euch auch sofort berichten, wenn ich wieder zu Hause bin.
Alles Liebe Gabi

fips2

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #35 am: 21. September 2010, 08:52:34 »
Hallo Gabi
Toitoitoi zur OP und richt Dr. Ayyad einen schönen Gruß von uns aus.
Der macht das schon zu deiner Zufriedenheit. Wirst sehen.

Gruß Fips2

Offline probastel

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #36 am: 22. September 2010, 22:38:03 »
Hallo Gabi,

leider habe ich Dein Posting zu spät gelesen um Dir für die OP die Daumen zu drücken und Dir alles Gute zu wünschen!  >:(

Doch dafür drücke ich Dir nun umso fester die Daumen, dass alles gut gegangen ist und Du schnell wieder auf die Beine kommst!

Beste Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline rosalie

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #37 am: 23. September 2010, 21:45:53 »
Hallo Gabi,

auch ich habe gerade erst von Deiner unmittelbar bevorstehenden OP gelesen und konnte Dir garnicht mehr mitteilen, daß ich Dir die Daumen dazu drücke.   :( 

Aber ich bin zuversichtlich, daß alles gut gelaufen ist gestern! Bei Dr. Ayyad bist Du gut aufgehoben - da bin ich mir sicher..

Ich freue mich, wieder von Dir zu hören..

Bis dahin gute Genesung und liebe Grüße

rosalie 


bluesnoop

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #38 am: 10. Oktober 2010, 06:27:03 »
Hallo ihr Lieben,

ich bin zurück und bin selbst erstaunt wie gut es mir geht ;D.

Nach einigen Hochs und Tiefs im Krankenhaus kann ich jedoch abschließend sagen, dass ich mich immer wieder für mainz entscheiden würde.
Leider bin ich nicht am 2.Tag operiert worden. Ich bin Dienstags ins Krankenhaus und sollte Mittwochs operiert werden. Das Wetter war sehr schön und es gab jedemenge Unfallopfer und somit war für mich keine Zeit.
Ok, ich bin kein Notfall und wenn ich Unfallopfer wäre, wäre ich auch froh, wenn man mich nicht liegen lassen würde.
Die Ärzte haben sich entschuldigt (wobei sie ja auch nichts dafür können) und ich war froh, dass man mich nicht so nebenbei operiert hat, sondern mein Lage sehr ernst genommen hat und sich Zeit für meine OP nehmen wollte. Das hat mich doch sehr beruhigt.
Dafür hat man mich dann Donnerstag um kurz nach 7 Uhr geholt.
Leider wurde ich dann nich von Dr. Ayyad operiert.
Ich kannte nur die Assistenzärztin, welcher ich jedoch auch sehr vertraute.
Anstatt der 3-4 Std., welche für die OP veranschlagt wurden, wurden dann 6 Std. und nach 8 Std. bin ich dann langsam auf der Intensivstation wach geworden. Die Assistenzärztin kam dann auch gleich zu mir und sagte mir, dass die OP wohl sehr langwierig aufgrund der Duraausläufer war, aber sie konnten alles entfernen :) :) :).
Im Bericht steht jetzt: Tumorexstirpation am 23.09.2010 über eine osteoplastische Craniotomie links, sekundäre Duraplastik.

Auf der Intensivstation musste ich dann bis Freitag bleiben.
Da mich nichts mehr im Bett gehalten hat, durfte ich dann schon auf der Intensivstation aufstehen und zur Toilette gehen. Alle sahen mich ganz verwundert an. Als ich dann abgeholt wurde, bin ich auch schon bis zum Fahrstuhl gelaufen.
In meinem Zimmer angekommen bin ich auch gleich rumgelaufen.
Samstags habe ich dann bereits alleine geduscht.
Mein Gesicht war schon sehr zugeschwollen, aber ich habe immer genügend Eis zum Kühlen bekommen. Montags drauf bei der Visite meinte ein Arzt, dass ich eine körperliche Schonung von 6 - 8 Wochen bräuchte. Allerdings, wenn er mich so sieht wären es wohl bei mir nur 4 Wochen ;D.
Montags kam dann noch ein Physiotherapeut. Ich musste auf dem Gang hin und her laufen, Treppen hoch und runter, auf einem Bein stehen usw.
Auch er schaute mich ganz verdutzt an.
Die Entlassung war dann für Donnerstag geplant. Am Mittwoch früh kam dann ein Arzt zu mir. Sie bräuchten dringend ein Bett und da ich die fitteste von allen wäre (das hört man gerne), dürfte ich heute schon heim.
Ich wäre ihm am Liebsten um den Hals gefallen.
Das ist schon der Hammer. Donnerstags OP. Bis Freitag auf der Intensiv und Mittwoch geht es schon heim.
Freitag sollten dann die Klammern gezogen werden. Mein Mann hatte dafür einen termin bei meiner Neurologin gemacht. bei der Anmeldung habe wir es dann nochmal gesagt und nachdem ich dann 1 Std gewartet habe, sagte sie mir, dass sie das nicht könnte. Also wieder in Mainz angerufen, da durfte ich dann gleich Samstag früh kommen.
Durch meine Narbe hat sich dann ein innenliegender Faden durchgewurschtelt und es ist etwas entzündet. Mein Mann hat dann Freitag in mainz angrufen und mit meiner Assistenzärztin gesprochen. Sie war gerade auf der Intensivstation und hat sich zeit genommen und ihm alles erklärt. ich könne jederzeit kommen. Tag und Nacht.
Das ist sehr beruhigend.
Auf eine stationäre Reha habe ich verzichtet. Ich möchte nicht weg von zu Hause. Ich glaube, dass ich mich hier besser erhole und habe deshalb eine ambulante Reha beantragt. Ausserdem kann ich dann meine Lymhdrainage, die auch 3 mal die Woche stattfindet, weiter machen.
Ach ja, und von den Schmerzmitteln bin ich auch schon lange weg. ich habe sie noch einen Tag zu Hause genommen und am 2. und 3. Tag zu Hause nur noch einmal. dann habe ich nichts mehr gebraucht.
Nebenwirkungen habe ich kaum. Noch ein paar Wortfindungsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit und im narbenbereich etwas
Taubheit. Aber das werde ich noch in den griff bekommen.
Ich hoffe, dass dies auch viele lesen, die auch viel Angst haben vor so einer OP, so wie ich sie hatte. Es ist schwer zu glauben, dass alles gut wird.
Schliesslich geht es doch um den Kopf und das ist nunmal unsere Schaltzentrale.
Ich fand es bewundernswertzu sehen, wie doch alle in der Neurochirurgie um einen besorgt sind (also ich spreche für Mainz), auch auf der Intensivstation, da war ja fast ständig jemand neben einem.
Ich denke, es ist wichtig, sich dort wohl zu fühlen und vertrauen zu fassen. Um die entsprechende Klinik zu finden, sollte man sich Zeit nehmen, wenn man diese hat. LG Gabi

fips2

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #39 am: 10. Oktober 2010, 08:48:47 »
Hallo Gabi
Es freut mich zu lesen, das du deine doch recht schwierige OP so gut verkraftet hast und vor allen Dingen einen Vollresektion des Tumors erfolgen konnte.
Ich wünsche dir für die weitere Genesung einen guten Verlauf und dass du bald wieder möglichst völlig hergestellt bist.

Es wäre nett wenn du noch einen abschließende Bewertung in den Klinikbewertungen abgibst, da sich doch Viele bei ihrer Klinikwahl dort orientieren.
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,1843.0.html

Gruß und immer gute Befunde
Fips2

Offline Bluebird

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #40 am: 10. Oktober 2010, 13:06:34 »


Hallo Gabi,

das war ja doch ein recht umfangreicher Eingriff. Wirklich bemerkenswert, wie gut es Dir wieder geht.
Ich wünsche Dir weiterhin beste Gesundheit

LG
Bluebird
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Offline probastel

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #41 am: 10. Oktober 2010, 14:58:11 »
Hallo Gabi,

herzlich Willkommen zurück! Es ist schon erstaunlich wie schnell Du wieder fit geworden bist und das nach so einem langen und komplexen Eingriff. Und ich dachte schon ich sei schnell gewesen...   >:(   Ich hätte mich nicht getraut noch auf der Intensiv aufzustehen! Naja, da habe ich dann wohl meine Meisterin gefunden!  ;)

Dennoch mein dringender Rat: Lasse es langsamer angehen. Ich habe da selber so meine Erfahrungen gemacht, die ich Dir unbedingt ersparen möchte! Auch wenn Du Hummeln im Hintern hast - bremse Dich ein wenig, denn in der Ruhe liegt die Kraft.

Für die Reha wünsche ich Dir alles gute. Du wirst erstaunt sein, was ein gezieltes und konzentriertes Üben bei Dir bewirken kann.

Weiterhin alles Gute!

Probastel

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Antoine de Saint-Exupéry

Offline gattamatta

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Re:Neu mit links-temporalem Meningeom
« Antwort #42 am: 11. Oktober 2010, 16:28:44 »
sei fest umarmt!
Alles Liebe weiterhin und Eile mit Weile!!!
Ich bin auch ganz stolz auf mich, habe am 3.10.2010 den 10km Lauf in Köln als 3° bestanden in meiner Altersklasse....... und dass obwohl ich eigentlich nicht mehr hätte laufen können......
Also an uns alle! Es geht immer weiter
Habe übrigens auch 2005 einen Brusttumor gehabt und 2009 das Meningiom.... Und es geht trotzdem weiter!
 ;)
Zwischen allen Dornen finden wir immer eine Rose!

 



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