« am: 22. September 2010, 11:13:19 »
Das Europäische Parlament will ein Gesetz zur Pharmakovigilanz beschließen, das die Transparenz über Nebenwirkungen erhöhen soll.
Von Thomas A. Friedrich
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"Echter Informationsgewinn für die Praxis": Dr. Peter Liese (CDU), Europaabgeordneter.
© spe
STRASSBURG. Wirkungen und Nebenwirkungen von zugelassenen Arzneimitteln sollen künftig öffentlich im Internet zugänglich sein. Zur Verbesserung der Medikamentenüberwachung - der Pharmakovigilanz - stimmt das Europäische Parlament (EP) heute am Mittwoch über einen entsprechenden Gesetzentwurf ab. Ab 2012 sollen für Patienten die Informationen auf nationalen und europäischen Arzneimittelportalen frei zugänglich sein.
Ff.
Patienten erhalten erstmals die Möglichkeit, Nebenwirkungen direkt an nationale Aufsichtsbehörden zu berichten, statt über die Pharmafirmen zu gehen", begrüßt auch Rebecca Harms von den Grünen im Europaparlament das Gesetzespaket
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