HirnTumor-Forum

Autor Thema: Schädelknochen  (Gelesen 120639 mal)

Offline Eva

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Re:Schädelknochen
« Antwort #165 am: 09. August 2011, 21:31:22 »
Liebe Anderle,

ich kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen und hoffen, dass Dein Mann nach seinem langen Kampf in Frieden gehen darf. Dir schicke ich viel Kraft für den schweren Weg, der vor Dir liegt. Meine Gedanken sind bei Dir.

Traurige Grüße

Eva
Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.

Vergiss die Frage, was das Morgen bringen wird, und zähle jeden Tag, den das Schicksal dir gönnt, zu deinem Gewinn dazu.                                                                Horaz

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Offline Schwaumel

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Re:Schädelknochen
« Antwort #166 am: 10. August 2011, 07:28:06 »
Mein liebes Anderle, es ist grausam, was ich lesen muss und kann es sehr gut nachempfinden. Solltest du zu Hause sein, versuche den ambulanten Palliativdienst einzubeziehen. Du hälst das nicht durch. Du brauchst psychische Betreuung. Wünsche euch, dass ihr vielleicht doch auf der Palliativ landet. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass man dort wirklich gut betreut wird. Nach diesem langen Kampf hast auch du das Recht auf Unterstützung. Sprich mit den Ärzten. Sie sind eigentlich sehr verständnisvoll. Du kannst auch mit deinem Mann ins Hospitz ziehen. Dort ist die Betreuung ähnlich.

Wünsche deinem Mann Erlösung und endlich Frieden. Er darf gehen in eine bessere Welt.
Dir wünsche ich Hilfe. Bin in Gedanken bei dir und umarme dich.

Heute Abend brennt meine Kerze nicht nur für Michel, sondern auch für euch und Mecki.

Ganz liebe Grüße Katrin
Dein Lachen, deinen Charm und deine Liebe werden wir nie vergessen.
In Gedenken an meinen lieben Mann
Michel
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Offline anderle

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Re:Schädelknochen
« Antwort #167 am: 14. August 2011, 09:14:28 »
Guten Morgen!
Erstmal vielen Dank für Eure lieben Zeilen.Sind derzeit wieder zuhause.
Mein Mann wollte von einer Minute auf die andere heim.Derzeit ist er sehr aggressiv.Auch gemein zu mir.Ich glaube er hat das Gefühl ich arbeite gegen Ihn.Da er ja ein sehr liebevoller und unglaublich respektvoller Mann war ist diese Veränderung natürlich schrecklich, auch für die Kinder.Er schaut mich oft richtig haßvoll an.Wenn ich zb.sage wie alt ich bin oder er lacht er mich aus,sagt du spinnst ja...usw.Zweimal habe ich Ihn gerade noch aufgefangen sonst wäre er hingefallen.Er lässt sich von mir nur mit widerwillen helfen.Das ist sehr zermürbend.Da er Probleme mit dem Stuhlgang hat,wolte ich Ihm ein Zäpfchen geben.Er ist vollkommen ausgerastet.Hat eine emense Kraft entwickelt,einige Dinge durch die Gegend geworfen.Er ist völlig ausgerastet.Gestern auch ....So geht es halt wieder weiter immer immer weiter.Alles Liebe Euch
Lg.Anderle

Offline Eva

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Re:Schädelknochen
« Antwort #168 am: 14. August 2011, 13:47:02 »
Liebe Anderle,

es ist unglaublich, was Du alles mitmachen musst und auch machst. Ich wünsche Dir sehr, dass es nicht mehr lange dauert und Du dann guten Halt bei Deinen Kindern findest. Du merkst bestimmt erst dann so richtig, was Du alles gegeben hast und wieviel Kraft Du verbrauchst hast. Wir denken hier alle an Dich und schicken viel Kraft.

LG Eva
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Offline Iwana

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Re:Schädelknochen
« Antwort #169 am: 14. August 2011, 17:21:46 »
Hallo Anderle
Ich mache mir Sorgen um dich, wie gross ist die Gefahr dass er dich angreift und verletzt? Eigentlich ist in so einem Fall dann die Psychiatrie zuständig. Ich weiss aber nicht ob ihr in der Nähe eine gute Institution habt? Ich arbeite ja selber in der Psychiatrie, in der Schweiz kann man bei akuter selbst oder Fremdgefährdung auch jemanden gegen den Willen einweisen lassen. Dann kommt man aber auf eine geschlossest Abteilung... Ev. Könntest du über den Hausarzt die nötigen Infos bekommen.
Ich möchte einfach nicht dass etwas passiert, so wie du deinen Mann von früher her beschreibst möchte er das sicher auch nicht...
Nachdenkliche Grüße Iwana

Offline krimi

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Re:Schädelknochen
« Antwort #170 am: 14. August 2011, 18:22:57 »
Liebe Anderle,

ich bin bestürzt lesen zu müssen, was ihr /du zurzeit noch durchstehen müsst. Von Herzen wünsche ich dir die notwendige Kraft die du benötigst und deinem Mann, dass er endlich seinen Frieden findet. Ich kann mich nur Iwana in ihren Befürchtungen anschließen, wie groß ist die Gefahr, dass dein Mann dich verletzt, da er sich selbst scheinbar nicht mehr steuern kann.
Aus Erfahrung in der eigenen Familie weiß ich wie viel Kraft das erfordert und wie hilflos man sich fühlt. Wir mussten erfahren, dass, wenn der Kranke nicht freiwillig in eine Klinik geht,  in Deutschland eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie nur durch die Polizei erfolgen kann, wenn akute Lebensgefahr für den Kranken selbst bzw. die Familie besteht.  Und dann kommt derjenige auf eine geschlossene Station. Ist es aber das was man für einen geliebten Menschen in der ihm verbleibenden Zeit noch möchte? Sicher nicht. Doch du bist auch wichtig!!! Gibt es für dich schnell erreichbar einen ambulanten Palliativdienst oder euren Hausarzt, wo ihr schnelle Hilfe erhalten könnt, auch am Wochenende? Vielleicht kannst du ein Medikament bekommen, das deinen Mann beruhigt, nicht ruhig stellt, das ist etwas anderes.

Oh Anderle, ich denke so viel an dich und wünsche dir viel Kraft damit du deinen Mann den Rest des Weges noch begleiten kannst. Versuche Trost und Kraft aus den schönen Stunden die ihr auch noch haben durftet zu schöpfen.

Fühl dich von mir in den Arm genommen
Krimi
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline menno-meningo

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Re:Schädelknochen
« Antwort #171 am: 14. August 2011, 18:32:49 »
Liebe Anderle,

dem was Iwana schreibt, kann ich nur zustimmen. Es kann wirklich gefährlich werden, zumal auch sterbenskranke Menschen noch eine unglaubliche Kraft entwickeln können.
 
Gibt es denn keine  Möglichkeit, ein ambulantes Hospiz mit einzubeziehen? In manchen Krankenhäusern sind auch in letzter Zeit vermehrt Palliativ-Stationen eingerichtet.
Aber es gibt auf diesem Gebiet noch soviele Leerstellen, das ist schwer zu begreifen.

Eines ist aber ganz wichtig:
wenn dein früher so vertrauter Mann dir nun ganz fremd wird, so hat das nichts mit dir zu tun. Seine Agressionen, sein vielleicht ganz wüstes, unbeherrschtes Verhalten, möglicherweise brutale Abwehrreaktionen dir gegenüber, all das ist nicht er.
Das ist sehr schwer auszuhalten und erschöpft nicht nur körperlich sondern auch seelisch.

Meine Gedanken sind bei dir und deinem Mann.
Auch und manchmal gerade für Angehörige ist das letzte Stück das schwerste.
Wenn dein Mann wieder Ausraster hat, denke bitte dran: du bist nicht gemeint, er hasst dich nicht. Vielleicht hasst er seinen Kopf...wer weiß das schon...

Durch meine Hospiztätigkeit ist mir dieses Verhalten auch begegnet und wie schwer tragen doch die Nächsten daran.

Ich wünsche dir, daß du nicht alles allein tragen mußt.

LG
menno-meningo            
        
« Letzte Änderung: 14. August 2011, 19:24:31 von menno-meningo »
"Leben ist das, was einem zustösst, während man gerade eifrig andere Pläne schmiedet."

John Lennon

Offline chucks

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Re:Schädelknochen
« Antwort #172 am: 14. August 2011, 21:24:07 »
Liebes Anderle,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Ich denke täglich mehrmals an Euch und hoffe, dass es nicht noch schlimmer wird. Rede mit den Ärzten, ob es im Notfall etwas gibt, was Du ihm geben kannst, was ihn beruhigt. Es tut mir leid, dass er seine Persönlichkeit jetzt so verändert, auch wenn das eben nicht er ist.

Schicke Dir ein dickes Kraftpaket!

Offline Schwaumel

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Re:Schädelknochen
« Antwort #173 am: 16. August 2011, 13:29:01 »
Liebes Anderle mir stehen die Tränen in den Augen, alles ist wieder da. Ich habe viele Monate mit den Persönlichkeitsveränderungen leben müssen. Es tat immer und immer wieder weh. Man entfernt sich und will doch festhalten. Ich kann dir nue raten: du musst es aushalten. Lass nicht alles an dich heran. Ich weiß, leichter gesagt, wie getan.
Die Ärzte wollten auch nur noch die Psychatrie, geschlossene Abteilung. Das habe ich nicht zugelassen, obwohl es oft lebensgefährlich für mich war.
Ich wusste immer: Er kann nichts dafür!!!!!!

Es hat viel Kraft gekostet, aber meine Liebe zu ihm, hat mir geholfen, alles durchzustehen.

Auch heute ist nichts böses mehr in mir geblieben. Ich lebe mit der Dankbarkeit, mit ihm eine wunderbare Zeit verlebet zu haben, dass ich mit ihm lachen und lieben durfte.

Ich wünsche dir viel Kraft und Liebe.
Bin in Gedanken oft bei euch.

Deine Katrin
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Michel
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Offline Britta75

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Re:Schädelknochen
« Antwort #174 am: 16. August 2011, 22:02:07 »
Liebe Anderle,

ich  habe großen Respekt vor Dir, dass Du deinen Mann Zuhause alleine betreust. Bitte paß´ aber gut auf dich auf! Du mußt nicht alles alleine schaffen und, um Hilfe zu bitten, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ganz im Gegenteil, ein Zeichen von großer Stärke!!
Ich bin auch Laie auf dem Gebiet der Neurologie, aber ich bin fest davon überzeugt, dass - neben einem großen Anteil Persönlichkeitsveränderung durch den Tumor - auch einiges für große Scham- und Schuldgefühle deines Mannes spricht. Ich kann mir wirklich sehr gut vorstellen, wie sehr er sich oder das Schicksal dafür verflucht, dass er Dir das alles antun muss.
Ich bin in Gedanken wirklich bei Dir und habe gleichzeitig riesengroße Angst, vor allle Dem, was auf mich als Tochter zukommen wird!

Ich schicke Dir unendlich viel Kraft, eine feste Umarmung und zuckersüße Grüße!

Britta

Offline anderle

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Re:Schädelknochen
« Antwort #175 am: 18. August 2011, 19:24:51 »
Guten Abend!
Ich bins wieder.Morgen bekommen wir ein Krankenbett,ich bin sehr froh darüber.Der mobile Palliativpflegedienst war heute hier,ich hänge Ihn jetzt täglich zweimal an.Nur Flüssigkeit.Mein Mann hat ja einen Port-a-Cath.Die Medikamente nimmt er derzeit noch oral,mit viel Überredungskunst aber es geht noch.Er ist sehr schwach.Es ist jeder Handgriff zb.Zähneputzen eine große Herausforderung.Die Körperpflege ist schwer.(duschen.)Essen fast nichts.Mir kommt es vor der Mensch ist schon gegangen,er ist nur mehr eine lebende Hülle.Sein Blick ist oft starr.Grauenhaft. Danke für Euere lieben Worte das tut so gut.Ich werde so lange ich kann Ihn zuhause behalten.Die Persönlichkeitsveränderungen ja ist es ein Wunder bei einem Tumor der sicher schon 10 cm hat.Nein.. ich nehme es Ihm nicht übel,das ist nicht mehr er.Man kann nur mehr jeden Tag annehmen.Wenn er aufs WC kann, (es ist eine Prozedur)  freue ich mich wie ein kleines Kind.Ja man wird bescheiden sehr sogar.Ich danke Euch allen und gebt nicht auf einige von Euch wissen ja wie krank meine Tochter war.Statistik(von der ich nichts halte 5%,)Heute ist Sie 21.Und Sie war dem Tod wirklich näher wie dem Leben.Also kämpft weiter..bei uns ist es leider nur mehr ein Kampf den Tag rüber zubringen.
Vielen Dank fürs zuhören
Lg.Anderle

Offline anderle

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Re:Schädelknochen
« Antwort #176 am: 21. August 2011, 16:47:44 »
Schönen Nachmittag!
Mein Mann hat nun das Krankenhausbett,es ist eine enorme Erleichterung für mich.Einen Tag bevor das Bett kam hatte mein Mann in der Nacht einen
Kreislaufzusammenbruch(am WC).Ich schleppte in mit letzter Kraft vom WC zum Bett.Schaffte es aber nicht.So lag er eine Stunde am Boden.Er war kurz bewusstlos.Es war ein Horror.Da er sehr groß ist.Nun wie gesagt hat er das Bett.Er kann nicht mehr aufstehen ,nicht mehr sprechen,nichts essen und trinken,Medikamente mit letzter Kraft oral.Er will Sie aber nicht mehr nehmen,presst die Lippen fest zusammen wenn ich sie Ihm geben will.Ich rede dann mit Engelszungen.Das Keppra muss er nehmen.Ich will keinen Anfall herausfordern.Er schläft 23 Stunden.Die Krankenpflege war gestern das erste mal da.ja wir machten das waschen gemeinsam.Sie war total schockiert,weil Sie nicht wußte wer es war.Sie sagte mir dann Oh Gott ich habe nicht gewußt das es der Musiker ist sie war fix und fertig.Naja...Ich bin sehr ausgelaugt,müde...und es tut sehr weh einen einen noch vor kurzer Zeit gesunden im Leben stehenden Mann hilflos zu sehn.Völlig hilflos.Pahhhh ich glaube ich brauch Jahre um das zu verarbeiten...vergessen werde ich es nie.Bitte verzeiht mir mein Jammern aber meine Grenzen sind definitv überschritten.Man kämpft sich durch den Tag und durch die Nacht immer immer weiter.
Lg.Anderle

Das ist halt unsere Geschichte das heißt nicht das es jeden so gehen muss.
Man sieht es ja bei vielen hier Eva immer wieder ein Lichtblick...für alle :-*
Alles Liebe Euch ALLEN!!!

Offline maxi

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Re:Schädelknochen
« Antwort #177 am: 21. August 2011, 18:16:55 »
Liebe Anderle,

du jammerst doch nicht, jeder kann verstehen das du mit deinen Kräften am ende bist.
Gottseidank weiß man nicht wieviel man manchmal ertragen muß und du und dein Mann ihr habt soviel gekämpft. Ich habe wirklich Angst was da auf uns noch zukommt.

Liebe Anderle wünsch dir viel Kraft für diese letzte harte Zeit und deinem Mann ein Gehen ohne Schmerzen.

Maxi

Offline probastel

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Re:Schädelknochen
« Antwort #178 am: 21. August 2011, 20:18:08 »
Liebe Anderle,

ja - es ist mehr als grausam was Deinem Mann widerfährt!
ja - Du leistest übermenschliches!
nein - Du jammerst nicht!

Ich wüsste nicht was man in einem Fall wie Euren, wo der geliebte Partner von einem Augenblick zum anderem schwer erkrankt und zum Pflegefall wird, anderes machen könnte als einfach nur noch zu funktionieren. Die Hürden die Dir auferlegt werden, werden immer höher und mittlerweile haben sie eine Höhe erreicht, die Du Dir vor Jahren nie hättest vorstellen können und dennoch nimmst Du sie regelmäßig mit bravour. Dass Du ab und an scheiterst ist mehr als natürlich und verständlich. Schließlich haben Deine Kräfte auch irgendwo ihre Grenzen.

Dieses Forum dient Dir als Ventil um diese ungeheuren physischen und psychischen Belastungen abzubauen und zu verarbeiten. Dies ist vollkommen ok so. Letztendlich dient es hier jedem als "Blitzableiter", auch mir.

Beste Grüße

Probastel
« Letzte Änderung: 21. August 2011, 22:14:55 von probastel »
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

gaby

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Re:Schädelknochen
« Antwort #179 am: 21. August 2011, 20:27:02 »
Liebe Anderle,

ich weiß, das jeder das hier verstehen wird, wenn du
dir mal was "von der Seele jammern" mußt.
Hier kann jeder auch mal seinen Frust rauslassen.
Leider ist der Ausgang eurer Geschichte sehr traurig, aber an dir kann man sehen, wie groß eure Liebe ist.

Ich schicke dir weiterhin viel Kraft für deinen/euren Weg.

Ganz liebe Grüße

Gaby

 



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