« am: 01. Oktober 2010, 20:12:36 »
München (netdoktor.de) - Die Behandlung von Hirntumoren ist nicht einfach: Die sogenannte Blut-Hirn-Schranke verhindert, dass Medikamente über das Blut in das Gehirn gelangen und dort direkt wirken können. Japanische Wissenschaftler haben nun eine Möglichkeit gefunden, Antikrebs-Mittel als Nasentropfen zu verabreichen und so die Barriere zu umgehen. Ihre Arbeit veröffentlichten sie in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts Molecular Pharmaceutics (doi: 10.1021/mp900275s).
http://www.netdoktor.de/News/Krebsherapie-Mit-Nasentropf-1133628.htmlBluebird
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