Hallo,
ich bin im August an einem Rezidiv eines Oligoastrozytoms III° rechts frontal operiert, im Klinikum Bogenhausen, worden.
Der Kontrastmittel aufnehmende Teil konnte komplett entfernt werden, leider zeichnet sich in der Nähe des Sprachzentrums ein neuer Tumor ab der laut Arzt in die Tiefe geht und NOCH kein Kontr.mittel aufnimmt, aber auch wenn es dazu käme, nicht operabel wäre.
Vor einer Woche habe ich mit Temodal begonnen, das ich zwar im großen und ganzen gut vertrage, aber doch körperlich etwas eingeschränkt bin. Z.b. teilweise starker Schwindel, Übelkeit (nur bei der ersten einnahme musste ich mich übergeben), Schwäche.
Vor zwei Tagen habe ich eine Einladung zu einem Aufklärungsgespräch bzgl Stereotaxie von Rechts der Isar bekommen, meine Daten sind anscheinend von Bogenhausen weitergeleitet worden.
Jetzt zu meiner Frage:
Hat hier jemand Erfahrung, mit diesem Verfahren (kein Neurochi. Eingriff, sonder einmalige Bestrahung)?
Bin etwas verunsichert.
Mit der Hoffnung auf Antworten bzw. Erfahrungsberichte grüßt
Princess Leia