Hallo Enola2
Bei meiner Frau wird der Tumorbereich regelmäßig mit CT kontrolliert, da ein MRT nur in Ausnahmefällen bei ihr möglich ist. Sie hat wegen einer andren neurologischen Erkrankung Metall im Kopf/ Wirbelsäule.
Die CT-Aufnahmen reichen dem Neurochirurgen zur Kontrolle völlig aus. Das wurde vor der Metallimplantation extra mit ihm abgeklärt.
Sollten im CT Veränderungen zu sehen sein, kann man unter bestimmten Voraussetzungen bei ihr noch ein MRT durchführen.
Wenn keine Indikationen wie bei meiner Frau dagegen sprechen ,würde ich aber auf ein MRT bestehen, da die Aufnahmen bei weichteilen exacter sind und die Strahlenbelastung durch die Röntgenstrahlung beim CT entfällt.
Die meisten Ärzte neigen aber erher dazu CTs anzuordnen, da sie von der Durchführung und Kosten her günstiger sind.
MRTS verursachen sehr hohe Energiekosten, da unmengen Strom während der Untersuchung, für den Betrieb der Hochenergiemagnete und Kühlung, verbraucht wird.
Fips2