Hallo Tina und auch von mir ein :
HERZLICH WILLKOMMEN !
Da Du schon über 1 Jahr hier liest, weißt Du auch:
hier bist Du an der richtigen Stelle, hier wirst Du Deine Sorgen los !
Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, die unser gemeinsames Problem so treffend beschrieben haben.
Daraus siehst Du, das wir ähnliche Probleme haben mit unserem Befinden und mit unseren Mitmenschen .
Das war ja ganz schön hart, gleich nach der Op wieder nach Hause zur Familie.
Die waren sicher sehr froh darüber, aber ich bin fest der Meinung :
zu Kräften kommt man nach der OP erst mit einer guten Reha und viel Therapie !
Du hattest ja eine schwere Op und da ist es egal ob der Tumor gut oder bösartig war.
Du hast Dir zu viel zu gemutet und da man ja oft nur nach dem Aussehen geht, denkt Jeder : der muß es auch gut gehen und da muß sie das auch schaffen !
Vielleicht kannst Du ja eine Reha in der Nähe bekommen, eventuell mit Deinem Kind.
Da könntet Ihr Euch hgemeinsam erholen und Dein Mann kann seiner Arbeit nach gehen.
Die Reha für Dich alleine kann auch dazu dienen, welche Leistungsfähigkeit Du noch hast.
Dann gibt es vielleicht anschließend eine Eingliederung, oder man stellt fest, das Du nur noch Teilzeit arbeiten kannst.
Da kann was in Gang kommen, denn Du alleine schaffst das nicht.
Du hast Dich durch die Op verändert.
Ein Beispiel wie wichtig eine Reha ist :
Petra Hasi ging es nach der OP sehr gut und sie war auch sehr zu ver sichtlich.
Es geht ihr auch weiterhin gut, aber in der Reha merkte sie ihre Grenzen.
Vielleicht schreibt sie auch noch mal was dazu um Dir zu helfen.
An alle meine Vorschreiber :
ich habe ein Problem mit langen Texten, die ohne Absätze sind.
Da schaffe ich das kaum einen Text durch zu lesen .
( mir wird das da richtig schlecht ... so wie bei Panik )
Geht das anderen auch so oder nur mir
Ich wünsche allen einen schönen Abend und Tina einen Extragruß !
Evi