Hallo alle zusammen!
Ich hoffe jemand kann mir Rat geben... War schon mal hier, aber trozdem kurz zur Erklärung:
Meine Schwiegermutter hat im Mai 2010 diagnostiziertes Glioblastom, OP auch Mai mit Entfernung von ca. 90 %, mehr war nicht möglich, da der Tumor direkt am Sprachzentrum liegt. Dann Bestrahlung mit 60 Gy und niedrig dosierte Chemo. Dann Reha 3 Wochen und jetzt alle 3 Woche Themodal. Musste allerdings unterbrochen werden (Blutwerte im Keller), so dass wir jetzt erst im dritten Zyklus sind.
Seit einigen Tagen wird sie irgendwie immer verwirrter. Wußte beim Arzt nicht mehr, dass sie 4 Tage zuvor einen "Anfall" hatte, vergißt ihre Tabletten zu nehmen und heute morgen hat sie mir erzählt, dass sie seit zwei drei Tagen ein Pochen/Klopfen im linken Ohr hat, was sie wohl auch nicht schlafen läßt....
Eigentlich wäre am Di Termin zum MRT gewesen, was alldings nicht statt gefunden hat, da der Termin wohl "nicht richtig weitergegeben" wurde. Schon vor ca 8 Wochen in der Uniklinik wurde im Abschlussbrief geäußert, dass "aufgrung von CT Aufnahmen ein Rezidiv nicht ausgelschossen werden kann".
Was soll ich machen??
Spricht das dafür dass der Tumor schon wieder da ist??
Auf einen früheren Termin zum MRT (wäre am 30.11) drängen??
Zur Hausärztin gehen??
Wäre dankbar um jeden guten Rat oder eure Einschätzung. Mache mir große Sorgen um sie.
danke schonmal
Life