Sonstiges zum Thema Hirntumor > Psychologische Betreuung
Computer-Sucht------ Vorstellung Liara (Angehörige)
Bluebird:
--- Zitat von: Liara am 02. Dezember 2010, 20:31:03 ---Keine Antwort mehr?? ???
--- Ende Zitat ---
Hallo Liara,
Dein erster Beitrag liegt nun ein paar Tage zurück. Habt ihr zwischenzeitlich was unternommen, Vorschläge gab es in den Antworten ja.
Mein Onkel hatte ein Glio und wollte seinen Hof und all die Angelegenheiten, die die Bewirtschaftung mit sich brachte, auch bis kurz vor seinem Lebensende erledigen.
Meine Tante hat ihn dann gewähren lassen, um ihm das Gefühl zu geben, nicht nutzlos zu sein. Natürlich musste sie all die Fehler hinterher wieder ausbügeln.
Diese Verfahrensweise war mit den behandelnden Ärzten, hier besonders mit dem vertrauten Hausarzt, abgestimmt.
LG
Bluebird
Bea:
Hallo Liara,
Demenz ist eine sehr gravierende Krankheit, die der Patient meißt nicht als solche sehen kann.
Habt ihr ordentliche Hilfen und ausreichende informationen darüber?
Nicht selten wohnen viele Demenzkranke in dafür eingerichtete Pflegeheimen.
Suizid ist ein klares Zeichen von Hilf- und Ausweglosigkeit.
Natürlich gilt es diesen erst einmal zu verhindern - so wie ihr das auch getan habt. Aber es ist nach meiner Meinung nur dann ansatzweise zu verhindern, wenn man eine Therapie einleitet. Ob diese medikamentös ausreicht oder ob sie stationär sein muss kann nur ein Spezialist entscheiden.
Denkt aber auch selbst einmal über eine psychologische Unterstützung mind. für deine Mutter nach.
Lass doch mal was von dir hörn, wenn du magst.
LG,
Bea
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