Im August 2007 stellte man bei meinen Mann einen Hirn-und Nasennebenhöhlentumor fest. Nach erfolgreicher Operation und intensiver Bestrahlung ( Chemo wurde abgelehnt, da die Bestrahlung schon zur künstlichen Ernährung führte) wurde er schmerzpatient von Morphin. Man teilte uns mit, das diese Tumorart eine ganz seltene Art von Tumoren ist und man daher sehr wenig erfahrung damit habe. Ein Arzt gab ihm sogar nur noch vier Monatel Mein Mann kann jetzt nichts mehr riechen und schmecken und auch mit den Schmerzen kann er gut leben. Jetzt ist es so. Letzte Woche bekam er so starke Kopfschmerzen, das wir sofort den Arzt verständigten und dieser ihn sofort in die Notaufnahme bestellt. Dort wurden Schmerzmittel und Morphium gespritzt, welches aber kaum zu einer Verbesserung führte. Es wurde sofort ein CT gemacht. Der Arzt sagte es wäre alles unverändert. Gestern waren wir dann beim HNO, welcher regelmäßig die Krustenentfernung durchführte. Die Ärztin teilte uns mit, das sie Gewebebildungen gefunden habe, welche einen Nährboden für einen neuen Tumor bilden könnte. Sie teilte uns auch gleich mit, das sie dafüt wäre die Klinik aufzusuchen, in welcher der Nasennebenhöhlentumor entfernt wurde.
Nach einen Gespräch mit den anderen Arzt, teilte sie uns mir, das dieser dieses nicht für nötig hielte. Ihre Äußerungen, wie das sie froh ist, dass sie nicht alles auf ihren Schultern vertreten muß und das drei Jahre eine lange Zeit ist verunsicherten mich und ich habe mit meine Mann besprochen uns nochmals in der HNO Klinik vorzustellen. Jetzt mache ich mir Sorgen, was ist wenn wieder operiert werden kann. Da die Ärztin meinte es müsse, eine Probe entnommen werden und dieses könne auf keinen Fall hier gemacht werden, da es zu Hirnblutungen kommen kann. Jetzt meine Frage. Weiß jemand wo ich mich informieren kann, was es für möglichkeiten gibt, welche ein Tumorgewbe ausschließen kann. Ich möchte nicht hilflos den Ärzten in der HNO ausgeliefert sein. Aber ich möcht das meinen Mann geholfen wird.