HirnTumor-Forum

Autor Thema: Konvexitätsmeningeom  (Gelesen 49112 mal)

Offline krimi

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #15 am: 11. Februar 2011, 00:43:35 »
Hallo,
ich bin noch einmal da.

Frage: Kann man für eine anschließende AHB auch einen Wunsch äußern bezüglich der Gegend in die man gern möchte? Wie z.B. an die Küste!
Wer kann mir einen Tipp geben?

Wenn schon krank und eine AHB, dann in einer Klinik und Umgebung wo man sich wohl fühlt.

Bis bald
krimi
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fips2

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #16 am: 11. Februar 2011, 06:58:22 »
Hallo Krimi
Hast du selbst schon eine Reha- Klinik ins Auge gefasst?

Sicher kannst du den Klinikwunsch äußern und es wird auch, nach Möglichkeit darauf eingegangen.
Dem Wunsch des Patienten soll schon entsprochen werden, weil die positive Wirkung des Wohlfühlens  in der Klinik und Umgebung, zur Genesung förderlich sein kann.

Wenn dir ein Sozialpädagoge der Klinik bei der Antragstellung hilft, kann er schon eine Klinik befürworten, mit der die Klinik recht gute Erfahrungen gemacht hat.Er wird dich da sicher entsprechend beraten.
Meiner Frau wurde damals 3 Kliniken vorgeschlagen, wobei einen davon schon etwas favorisiert war.
Den Kliniken ist es wichtig, dass die räumliche Entfernung von Reha/AHB-Klinik nicht allzu weit weg ist von der behandelnden Neurochirurgie.
Das hat den Grund, dass der Patient möglichst schnell, bei evtl. auftretenden Komplikationen, in die ursprünglich behandelnde Klinik zurück verlegt werden kann und nicht in einer fremden Klinik notbehandelt werden müsste.
Darauf sollte man schon etwas achten.

Es kommt natürlich auch etwas auf die Kostenträger an, ob sie mit der ausgesuchten Reha/AHB-Klinik einen Vertrag haben.
Das wissen aber die Sozialtherapeuten(ST), oder holen die entsprechenden Informationen ein. Meist regeln sie ST auch die Frage ob für dich ein Bett frei wäre und ab wann du anreisen könntest.

Auf der einen Seite ist es ja schön von deiner Chefin, dass sie sich um dich Gedanken macht. Auf der andren Seite aber auch etwas blöd, dass sie dich damit sicher auch etwas verunsichert.
Was hast du Ihr geantwortet?

Ich hätte ihr gesagt, dass du es schön findest dass sie sich sorgt, aber du dir die Klinik gut ausgesucht hast und dem Chirurgen vollstens vertraust. Ich nehme an, dass sie das akzeptiert. Man kann ja schlecht zu ihr sagen, dass man auf die schlauen Sprüche momentan verzichten kann. ;)

Vielleicht auch mal erklären, dass bei einem Meningeom die 1.Wahl immer die operative Entfernung steht und die Bestrahlung auch nicht das ist was man so auf den ersten Blick glauben mag. Bestrahlung sieht zwar auf den ersten Blick ganz gut  aus. Wer würde einen Behandlung ohne OP nicht vorziehen?
Aber.
Der Tumor wird dabei zwar hoffentlich abgetötet, aber im Körper verbleibt er danach trotzdem noch und kann weiterhin Beschwerden verursachen. Nicht immer läuft es so positiv, dass er in sich zusammenfällt und vom Körper abgebaut wird. Diesen Fall hatten wir bis jetzt nur ein mal im Forum.
Es ist nicht immer alles Gold was glänzt.

Ich sehe den Fall Lierhaus etwas mit gemischten Gefühlen. Einerseits macht es Mut. Aber andererseits ist sie sicher eine Ausnahme, dass sie so schnell wieder fit war.
Was aber negativ auf die Betroffenen, bei denen die Genesung nicht so gut verlief, wirken könnte.

Für Außenstehende mag dieses Lierhaus-Beispiel  jetzt den Normalfall darstellen und Viele werden glauben eine Hirn-OP wäre ein "Spaziergang".
Ich gönne Frau Lierhaus die schnelle Genesung von ganzem Herzen, nur wäre ich ihr dankbar dafür, wenn sie selbst betonen würde, dass sie sehr viel Glück dabei gehabt hat und es vielen Andren, nach dieser Zeit, noch nicht so gut geht.
In wie weit sie selbst noch belastet ist kann man ihr ja von außen, als Fernsehzuschauer, nicht ansehen. Da werden Sendungen auch mal auf Tage aufgesplittet bei den Aufnahmen, wenn sie zwischendrin nicht mehr kann.  Als Normal-Arbeitnehmer habe ich aber Optionen nicht.

Gruß Fips2

« Letzte Änderung: 11. Februar 2011, 07:32:33 von fips2 »

Offline Bea

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #17 am: 11. Februar 2011, 08:41:02 »
Hallo Krimi,

es kommt auch darauf an, was genau in der Reha im Vordergrund steht.

Auf den Internetseiten der Kliniken siehst du auch die Schwerpunkte, die angeboten werden.
Will heißen; wenn du eine Klinik im Auge hast, deren Angebote auf deine Voraussetzungen paßt, dann kannst du das auch genau so angeben.

Meine Klinik war 460km entfernt. Meine Schwerpunkte lagen eher im Umgang mit der Krankheit.
Ich kann dir nur empfehlen vorher zu recherchieren ob die angebotene Klinik deinen Wünschen entspricht und ggf. Einspruch einzulegen. Es ist wirklich furchtbar, wenn man einige Wochen in einer Umgebung sein muss in der man sich so richtig unwohl fühlt.

Viel Erfolg und alles Gute,
Bea

Offline krimi

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #18 am: 11. Februar 2011, 15:54:52 »
Hallo Fips2,
danke für deine Tipps zur Reha. Ich werde mich noch mehr im Internet informieren.
Meiner Chefin geht es gar nicht so sehr um die Klinik in die ich gehe. Sie ist eher ein Typ bei dem alles gut oder alles schlecht ist. Sie sagt zwar immer:  Du machst das schon. Alles wird gut.
 Der Fall Monika Lierhaus: Der Knackpunkt für sie ist, das hat sie mir noch einmal gesagt, dass mein Mann an dem Tag meiner OP nicht greifbar ist. Er hatte vor längerer Zeit eine Reise geplant, dann kam die Diagnose Meningeom und nun fällt der OP-Termin genau damit zusammen, aber nur weil die Klinik den Termin vorverlegt hat. Geplant war der 21.2.2011. Mein Mann wäre an dem Datum längst wieder zuhause. Kurz vor seinem Abflug rief die Klinik an und nannte den neuen vorverlegten Termin oder die OP wäre bis in den März oder April verschoben worden. Wir haben gründlich überlegt und uns für den 16.2. entschieden.  Drei Tagespäter ist mein Mann auch wieder zurück. Ich riet meinem Mann ruhig noch einmal auszuspannen, da die Zeit nach der Operation bestimmt noch anstrengend genug würde, auch für ihn.
Der Tenor meiner Chefin dazu ist, es könne ja etwas passieren – siehe  M.L. – und dann wäre mein Mann nicht da. Sie wolle sich aber nicht einmischen. Darauf habe ich ihr gesagt, dann solle sie das Gerede lassen.
 Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mich dazu weiter zu erklären und mache es auch nicht.
Jetzt konzentriere ich mich auf mich und treffe mich bis Dienstag nur noch mit positiv denkenden Freunden.
Dir ein schönes Wochenende
krimi
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fips2

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #19 am: 11. Februar 2011, 16:03:15 »
Du musst Niemandem eine Erklärung abgeben, wenn du das nicht willst.
Du und dein Mann haben die Sache so abgesprochen und das ist in Ordnung so.
 PUNKT.

In den ersten Tagen nach der OP bist du eh sehr gut überwacht und es wird kaum zu erwarten sein, dass etwas Unvorhergesehenes eintritt. Ihr habt viel mehr davon, wenn er, wie du schon richtig erkannt hast, ausgeruht und entspannt von der Reise zurück kommt.
Meine Frau hat von den ersten 48 Stunden nach der OP eh nicht viel, bzw. gar nichts mitbekommen.
Ich bin mir sicher, dass für die Zwischenzeit, bis den Mann da ist, kompetente und realistisch bleibende Personen aus dem Familien,oder Bekanntenkreis da sind, die dich "begrüßen" und deinen Mann entsprechend auf dem Laufenden halten.

Gruß Fips2.
« Letzte Änderung: 11. Februar 2011, 16:14:32 von fips2 »

Offline krimi

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #20 am: 11. Februar 2011, 16:06:21 »
Liebe Bea,

ich habe mir im Internet schon einige Kliniken angesehen. Du hast recht, dass das Umfeld für die Genesung sehr wichtig ist. Und mit Umfeld ist für mich auch die Lage der Klinik wichtig. Ich möchte nicht gleich in nicht allzu naher Nachbarschaft zu meinem Zuhause untergebracht werden. Da die Gefahr für zu viel zu erwartenden Besuchs groß ist.

Wichtig ist für mich wie bei dir, der Umgang mit meiner Krankheit und wie ich für die Zukunft wieder fit werden kann. Aber auch, dass mir gezeigt wird wie ich meine Grenzen erkenne und lerne damit umzugehen.
Ich werde mir am Wochenende noch einmal Zeit nehmen zu recherchieren.

Liebe Grüße und auch dir alles Gute
krimi
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Offline krimi

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #21 am: 11. Februar 2011, 16:18:12 »
Danke Fips, das ist auch mein Motto, erklären muss ich es nur mir selbst.

Ich bin mir bewusst, dass ich gut untergebracht und versorgt werde.
Unser erwachsener Sohn hat sich in seiner Firma frei genommen und ist dann bei mir wenn ich aus der Narkose wach werde, mehr oder weniger.  ;)

LG
krimi
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Offline Birgit2008

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #22 am: 13. Februar 2011, 18:47:43 »
Hallo Krimi,

danke für deine Antwort.
Ich möchte diesen Moment noch mal nutzen und dir ganz viel Glück wünschen.
Du solltest dich jetzt wirklich nicht mehr irritieren lassen.
Ich verstehe diese Leute nicht, es ist alles schwierig genug und den
Weg ins Krankenhaus geht man mit gemischten Gefühlen, da darfst du dich von diesem Gerede nicht mehr unsicher fühlen.
Du hast dich aus für dich wichtigen Gründen für diese Klinik entschieden, dein Sohn ist für dich da und alle hier denken an dich.
Genau wie ich, dein OP.-Tag ist bei mir im Kalender angestrichen.
Bezüglich der Reha erfährst du im Krankenhaus, welche Rehakliniken für dich vorgesehen sind und du darfst auch Wünsche äussern.
Wie es dann kommt, hängt auch von den freien Plätzen ab, da nicht so viel Zeit zwischen Krankenhausaufenthalt und Beginn der Reha liegen sollte.

Jetzt wünsche ich dir noch ein wenig Ruhe vor der Operation und drücke dir ganz fest die Daumen.
Meld dich wieder, wenn du alles gut überstanden hast.

Alles Gute
Birgit2008

Offline TinaF

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #23 am: 13. Februar 2011, 20:02:22 »
Liebe Krimi,

auch von mir noch mal alles Gute für Deine OP. Ich werde am Mittwoch an Dich denken und Dir die Daumen drücken, wie so viele andere auch. Ich hoffe, Du bekommst die Zeit bis dahin noch gut rum.

Alles Liebe und Gute für Dich!

TinaF
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Offline menno-meningo

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #24 am: 14. Februar 2011, 13:49:00 »
Hallo Krimi,

zuerst natürlich auch von mir alles Gute für die OP!

Wer dann da am Bett sitzt, wenn du aus der Narkose aufwachst, das ist ganz allein deine Sache, bzw. die deiner Angehörigen. Zumal man aus der Narkose erstmal nur auftaucht und gleich wieder wegsackt.
Dein Sohn wird dich dann informieren. ;)

Bei mir kamen meine Leute erst am nächsten Tag, man konnte auf der Intensiv anrufen und das war für uns o.k.

Viel Glück für morgen und die Zeit danach
menno-meningo
"Leben ist das, was einem zustösst, während man gerade eifrig andere Pläne schmiedet."

John Lennon

Offline krimi

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #25 am: 14. Februar 2011, 23:47:57 »
Hallo,

allen vielen Dank für Eure guten Wünsche.

Ich werde morgen ganz beruhigt in die Klinik fahren und melde mich wieder sobald es geht.

Euch allen alles Liebe und Gute
krimi
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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #26 am: 21. Februar 2011, 16:08:25 »
Ein "Hallo" an alle  :),

ich bin wieder da. Alles ist gut überstanden. Wirklich gut überstanden. Ich fühle mich auch wirklich super. Na ja, Bäume ausreißen werde ich noch nicht, doch das interessiert mich auch noch nicht.
Mein Neurochirurg ist mit mir am Vorabend der OP noch einmal alle Einzelheiten durchgegangen  und welches Transplantat er mir an Stelle der Hirnhaut einsetzen will. Der entfernte Schädelknochen konnte mir nicht wieder eingesetzt werden, da das Meningeom bereits den Knochen angegriffen hatte.Nun habe ich Knochenzement o.ä. Hauptsache es regnet nicht rein, hahaha. :D
Bei der Visite Sonntag meinte der diensthabende Arzt ich bräuchte keine Reha. Heute, Montag, fragte der heutige diensthabende Arzt, ob jemand vom sozialen Dienst zwecks Reha bei mir gewesen sei. Heute Nachmittag warnun jemand bei mir und nun geht es darum wohin. Weil die Rentenversicherung der Kostenträger ist, kommt eine Klinik im Umkreis von 200 km zu meiner Heimatadresse in Frage. Ich hoffe, ich habe mich für die richtige Entschieden, aber leider Mittelgebirge - südlicher Teutoburger Wald, wo ich doch Nahe dem Herrmann wohne. Also Heimatluft. Ich überlege meine KK zu kontaktieren, die wird sich ab heraushalten.
Es wird sich alles geben. Nun gehe ich erst einmal spazieren.
Vielleicht hat jemand eine Idee?

Liebe Grüße an alle
krimi
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Offline TinaF

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #27 am: 21. Februar 2011, 16:33:38 »
Hallo Krimi,

herzlich willkommen zurück, schön von Dir zu lesen! Ich freue mich sehr, dass es Dir gut geht und Du die OP so gut überstanden hast. Und für die weitere Genesung drücke ich Dir ganz fest die Daumen, auch was die Reha angeht.

Also, mach schön langsam, lass die Bäume stehen ;D und übertreibe es nicht, auch wenn Du Dich schon wieder recht fit fühlst.

Alles Liebe und Gute für Dich!

TinaF
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Offline probastel

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #28 am: 21. Februar 2011, 16:45:46 »
Hallo Krimi,

es ist wirklich super, dass es Dir schon jetzt so gut geht! Ich freue mich sehr für Dich! Lasse es bitte langsam angehen. Ich habe da selbst so meine Erfahrungen mit einer zu scharfen Gangart gemacht und kann Dir nur raten: In der Ruhe liegt die Kraft. Was mir bei Bäume ausreißen einfiel: "Ein Mann wie ein Baum! Man nannte ihn Bonsai!." 
Wenn schon Bäume ausreißen, dann also Bonsais. Ok?!

Beste Grüße und weiterhin eine gute und schnelle Besserung

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline Evi

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Re:Konvexitätsmeningeom
« Antwort #29 am: 22. Februar 2011, 18:40:02 »
Hallo Krimi !

Schön, das du wieder da bist und dich gut fühlst !

Schließe mich Tina an :
lass die Bäume erst mal stehen und dich in der Reha runderneuern !

So kurz nach der OP kommt es einem manchmal so vor ... aber im Alltag sieht das dann anders aus !
Immer langsam !!!!!!!!!!!!!!!!
Weiterhin gute Besserung und erhol dich gut !

Viele Grüße !  Evi


 


 



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