HirnTumor-Forum

Autor Thema: Depressionen nach Meningeom OP---Vostellung Rosenbogen68 (Betroffene)  (Gelesen 11811 mal)

Rosenbogen68

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Hallo Zusammen,
mir ist im September 2010 ein 4 cm großes Meningeom entfernt worden. Seitdem bin ich sehr depressiv, oft aggressiv und kann Menschenansammlungen wegen der Lautstärke nicht aushalten. Eigentlich bin ich eine Kämpfernatur, habe eine eigene Praxis und auch schon bald nach der Op wieder gearbeitet, doch werden meine Zustände immer schlimmer. Wer hat Erfahrung mit Depressionen nach so einer Op???
Am Montag lasse ich mir Antidepressiva verschreiben, doch ob das die Lösung ist???

Ich bitte Euch um feedback!

Martina
« Letzte Änderung: 01. Mai 2011, 09:45:35 von fips2 »

Offline probastel

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Re:Depressionen nach Meningeom OP
« Antwort #1 am: 01. Mai 2011, 01:18:20 »
Hallo Martina,
sei bei uns im Forum ganz herzlich willkommen. Wir haben hier alle das gleiche durchgemacht und können Dich daher sehr gut verstehen, wissen was Dich bedrückt. Hier ist immer jemand der Dir zuhört und der mit Rat beistehen oder einfach nur zuhören kann.

Auch wenn ich selbst nie eine Depression vor oder nach der OP entwickelt hatte, so hatte ich doch Momente in dem ich den Rat und die Hilfe von Freunden und aus dem Forum gut gebrauchen konnte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hilft über das Erlebte und die Ängste und Befürchtungen zu schreiben.

Wenn Du magst, erzähle uns doch mehr von Deiner Krankengeschichte, wie es zur Entdeckung kam, wo der Tumor lagt, wie und wo die OP  war.

Ganz liebe Grüße

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Rosenbogen68

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Re:Depressionen nach Meningeom OP
« Antwort #2 am: 01. Mai 2011, 09:35:23 »
Guten Morgen Probastel,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort!!! Ja gerne würde ich über Deine Geschichte mehr erfahren!
Es ist für mich sehr schwer, irgendwie positiv zu denken, obwohl mein Naturell immer sehr optimistisch war, aber ich wache fast jeden Tag mit schweren Deprssionen auf und bis ich dann einigermaßen klar komme- na ja, hab das Gefühl keine Kraft mehr zu haben!
Mal sehen, morgen fahre ich ja zu einem Arzt und lass mir was verschreiben!
Ich bin Heilpraktikerin und habe eine eigene Praxis- bin eigentlich gegen Psychopharmaka, aber ich denke, dass muss jetzt sein!

Wie geht es Dir???

Liebe Grüße
Martina :)

fips2

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Hallo Rosenbogen68, Martina

Willkommen im Forum.

Darf ich fragen wo dein Meningeom genau saß?

Ähnliche Überempfindlichkeiten, wie du sie nennst, hat meine Frau nach der OP auch entwickelt. Da sie nach der OP einige Sehstörungen hatte, entwickelt sich das Gehör extrem empfindlich. Es ist bei uns teilweise so, dass sich unser Jüngster schon beim Fernseh-gucken beschwert, dass die Kiste zu leise ist. Ab 4 von 20 Balken der Lautstärke, wird es meiner Frau zu laut. Es ist normal, dass sich bei Verlust, oder Einschränkung eines der Sinne, der Körper versucht mit den andren, verbliebenen  Sinnen auszugleichen. Hörgeschädigte gleichen analog dazu mit den Augen aus, indem sie Lippenlesen. Abhilfe kannst du  in deinem Falle mit Ohropax zur Lärmminderung schaffen. Die gibt es in der Apotheke in recht unauffälligen Größen

Nur mal so zur Einschätzung,in wie weit sich das Gehör meiner Frau verbessert hat.
Sie war beim zur Diagnostik dazugehörigen Hörtest, weil sie extrem unter Schwindel leidet, und konnte in der Kabine, trotz aufsitzendem Kopfhörer, noch genau die Gespräche der Patienten im Wartezimmer hören und verfolgen. Laut Diagramm hatte sie ein Hörvermögen von über 120%.- Frag mich nicht wie die auf ein solch hohes Hörvermögen kommen, anscheinend wird da ein mittlerer Hörgrad je Alter als 100% festgelegt.

Diese Vorgänge werden auch von andren HT-Patienten nach derf OP genannt. man kann davon ausgehen, dass dies zum Normalen gehört

Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 01. Mai 2011, 11:00:27 von fips2 »

Offline probastel

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Hallo Martina!

Wie geht es mir? Eine recht einfache Antwort mit einer recht komplexen Antwort. Für "Unwissende" ist meine Antwort : "gut". Ich kann tun und lassen was ich will, habe keine Einschränkungen, keine Wetterfühligkeit, kann mich voll konzentrieren und bin wieder zu 100 Prozent in meinem Job (inklusive Überstunden :-/).  Während der Reha bescheinigte man mir, dass ich ein optimistischer Fatalist sei. Ich kann also mit Fug und Recht behaupten, dass ich die OP physisch wie psychisch gut überstanden habe.

Dieser Optimismuss hilft mir momentan sehr weiter. Im Februar hat man bei mir ein Rezidiv diagnostiziert. Momentan warte ich darauf, dass der Tumor eine Vene zusetzt um dann zusammen mit der Vene komplett entfernt zu werden. Wenn sich der Tumor an den Terminplan hält, wird im September operiert und ich bin ihn dann hoffentlich für immer los.

Die "Wissenden" wissen über das Rezidiv und meine Antwort fällt ab und an etwas komplexer aus. Ab und an leichte Kopfschmerzen, aber alles ohne Probleme auszuhalten. Die Kunst ist es nicht dauernd Selbstdiagnosen laufen zu lassen, jeden Tag, jede Stunde zu genießen und genau das zu machen was einem Spaß macht. So war ich gestern mit meinem Patenkind und einer Horde von ihren Freundinen im Schwimmbad um dort alle zusammen ihren Geburtstag zu feiern.

Meine gesamte Geschichte findest Du hier: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,5003.0.html

Mir hat übrigens die Mutter meines Patenkindes, die auch Heilpraktikerin ist, sehr geholfen. Wenn Du genauso empatisch und sensitiv wie sie sein solltest, dann kann ich Deine Depression nur zu gut verstehen. Erschüttert doch eine Hirntumor das eigene Selbstverständnis in den Grundfesten. Mir haben Dialoge mit Ihr, mit Freunden und auch hier im Forum sehr geholfen meine Situation einzuschätzen und einen Weg für mich zu finden. Es ist wichtig, wieder Selbstvertrauen zu finden, und wenn Dir Psychopharmaka dabei helfen Deine Basis wiederzufinden und zu stabilisieren, dann sind sie im Moment genau das Richtige für Dich.

Wenn Du Fragen hast, scheue Dich nicht sie zu stellen.

Liebe Grüße

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Rosenbogen68

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Hallo Fips2,

auch Dir danke ich für Deine schnelle Antwort. Mein Tumor saß im Kleinhirn!

Das mit meinem Hörschaden kann ich relativ gut verkraften, das Schlimme für mich ist, nicht mehr so leistungsfähig und so arg deprssiv zu sein!

Dein Tipp mit den Ohropax hab ich schon versucht und ist manchmal ganz gut, manchmal nicht!

Geht es Deiner Frau wieder gut???
Das mit dem Hörtest find ich eigenartig, bei mir wurde schon eine Hörminderung festgestellt, mit dem Kommentar, ich sollte froh sein, dass es so verlaufen ist, wie es verlaufen ist!!!
Na ja, da haben die Ärzte schon recht- irgendwie!!!
Durch meine Depressionen kann ich aber viel weniger arbeiten, und ich hab ganz arg Angst meine Praxis aufgeben zu müssen!

Es ist halt jetzt alles anders, als vorher!!!
Liebe Grüße an Deine Frau!

Martina

fips2

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Hallo Martina
Deine Existenzängste sind durchaus nachvollziehbar, für Alle hier.
Ich persönlich würde dir raten, diese Ängste bei deinem Neurologen, oder besser noch Neuropsychologen zu erwähnen.
Du schreibst von einer Praxis. Ich weis nicht in wie weit du selbst beruflich, medizinisch vorbelastet bist.
Auf jeden Fall würde ich darauf achten eine gewisse psyschische Stabilität zu erlangen. Scheu dich nicht davor dies auch mit Hilfe von entsprechenden Medikamenten zu tun. Das ist keine Schande. Psychische Existenzprobleme sind eine ernst zu nehmende Nebenwirkung von allen Tumorerkrankungen, egal welcher Art. Gerade wenn man vielleicht noch selbständig ist, geht einem das noch mehr an die Substanz.

Lass dir helfen. Und wenn es nur durch den Austausch hier übers Forum ist.
Du hast mit deinem Meningeom eine sehr gute Prognose, dass du hoffentlich für den Rest deines Lebens Ruhe davor hast. Zumindest ist es bei einem sehr hohen Prozentsatz der Meningeom-Betroffenen so.
DU GEHÖRST ZU DIESEM PROZENTSATZ!!!!!

Arrangiere dich in Ruhe mit deinen Einschränkungen und setzte dich nicht selbst unter Druck.
Wenn du an einem Tag nur 20-30, statt 50 Klienten hast, dann dürfte es auch reichen. Lass es langsamer angehen.

Meine Frau ist leider berentet. Aber nicht vom Meningeom allein. Sie hat leider mehrere schwere Erkrankungen, die sie so weit einschränken, dass an eine Erwebstätigkeit nicht mehr zu denken ist. Also nimm dir meinen Frau nicht als Beispiel.
Ein besseres Beispiel ist User Probastel, der die Erste OP so gut verkraftet hat, dass er sogar wieder Überstunden schieben kann. Daran sollte man sich hoch ziehen. Aber auch Probastel rät selbst Allen, sich mit der Genesung Zeit zu lassen.

Immer gute Befunde und
Gruß Fips2

Offline KaSy

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Liebe Martina,
als ich Dein Thema las, dachte ich sofort, Dir geht es so wie mir und das ist tatsächlich nicht schön.

Ich selbst bin dreimal an Meningeomen operiert worden. 1995 war die Angst davor gewaltig und die Erleichterung danach genauso groß, so dass ich nach AHB und der verordneten Berufspause von einem halben Jahr (!) mit schrittweiser Wiedereingliederung gut und subjektiv besser als zuvor in mein normales Leben einsteigen konnte.

1999 wurde ein WHO III- Meningeom-Rezidiv festgestellt. Der Heilungsverlauf nach der OP gestaltete sich schwierig. Dadurch musste ich sechs Wochen lang auf die sechswöchige Bestrahlung und auf die sich anschließende AHB warten. Diese insgesamt 4 Monate hatten mich doch sehr belastet und ich nahm einige Wochen später dann (ungern) Antidepressiva. Allerdings hatte ich mit Nebenwirkungen und nicht als gut empfundener Einstellung auf die richtige Dosis zu kämpfen. Ich hatte allerdings bald danach mit einer beruflichen Versetzung gegen meinen Willen zu tun und mit einer sich (dadurch ?) verschlimmernden Augenkrankheit. Nach drei Jahren "ersetzte" ich die "Psychodrogen" durch Sport in einem Fitnesstudio und das war sehr gut. Meine drei Kinder sagten mir auch immer wieder, wie ausgleichend und aufmunternd der Sport wirken würde. Gearbeitet habe ich etwa nach einem dreiviertel Jahr mit schrittweiser Wiedereingliederung und war in meinem Beruf weiterhin erfolgreich und zufrieden, ja glücklich.

2007 fand sich - an einer anderen Stelle im Kopf - ein weiteres WHO III-Meningeom. Ich war bereits wieder unter normaler beruflicher Belastung. Allerdings wurde ich drei Tage nach der OP wegen meines äußeren Wohlbefindens aus dem Krankenhaus entlassen und der neue Arzt war der Meinung, ich könne nach 14 Tagen wieder arbeiten gehen. Von einer AHB war keine Rede. Ich wartete die Entscheidung der Tumorkonferenz über eine Nachbestrahlung ab und ging nach knapp zwei Monaten in die schrittweise Wiedereingliederung.
Und da traten die Depressionen auf. Ich kann es heute nicht begreifen, wieso ich nicht wieder aufgehört habe zu arbeiten, sondern mich auf Antidepressiva eingelassen habe. Ein halbes Jahr Ruhe wäre ganz sicher wieder angebracht gewesen. Und so kämpfe ich seitdem mit verschiedenen Antidepressiva in verschiedenen Dosierungen gegen diese psychischen Probleme, begleitend nutze ich eine mir subjektiv sehr gut tuende Psychotherapie.  

Es ist ein verdammtes Auf und Ab zwischen Hochs und Tiefs, zwischen "Ich kann nicht mehr." und "Ich will es schaffen.", zwischen "nicht mehr lachen können", Selbstzweifeln, Optimismus, "anderen ungewollt wehtun und es sogleich zutiefst bereuen", sich verkriechen wollen und doch bewusst Kontakte suchen. Der Sport, den ich weiterhin betreibe, bringt leider nicht mehr diese positiven Effekte, jedenfalls nur relativ kurzzeitig. Eine Reha habe ich mir mit meiner Krankenkasse organisiert, die zwei Jahre nach der OP stattfand und mir sehr half. Mittlerweile bin ich dabei einzusehen, dass ich beruflich kürzer treten muss, mir mehr Ruhe gönnen muss, um meinen eigenen beruflichen Anforderungen zu genügen und auch noch Zeit und Kraft für das eigene Leben, für das Genießen zu haben. Im Beruf finde ich nach wie vor sehr viel Freude. Ich habe festgestellt, dass ich durch meine psychischen Probleme viel besser mit psychisch beeinträchtigten Menschen umgehen kann, was mir ein Gefühl des ganz dringend Gebrauchtwerdens gibt. Und da ist sie nun, die Zwickmühle. Ich will so gern Gutes tun und laufe dabei immer wieder Gefahr, an meine psychischen Belastbarkeits-Grenzen zu stoßen.

Das klingt nicht gerade aufmunternd für Dich.

Aber ich habe vor anderthalb Jahren dieses Forum entdeckt und hier einen Platz gefunden, wo ich mir etwas von der Seele schreiben kann, garantiert auf Verständnis treffe und auch noch liebe Antworten erhalte. Andererseits gebe ich gern anderen Betroffenen oder Angehörigen Tipps und Hilfe und auch das tut mir gut, wenn ich mit meinen Erfahrungen von drei OPs und sozusagen als Langzeitüberlebende Gutes tun kann. Ich denke, dass es sich auch für Deine Tätigkeit mit Menschen einmal als positiv erweisen könnte, eine psychische Erkrankung durchgemacht zu haben, weil sich Dein Einfühlungsvermögen dadurch erweitern könnte.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen mit Deiner richtigen Entscheidung!
Ich würde mich sehr freuen, vom weiteren Verlauf Deiner Situation zu erfahren.

Ich wünsche Dir alles Gute.

KaSy


PS: Falls es für Dich von Interesse sein sollte:
Im Bereich "Sonstiges zum Thema Hirntumor" findest Du in "Psychologische Betreuung" mein Thema "Aus dem Tief kommen" und in "Krankengeschichten" (zur Zeit auf S.2) meine Krankengeschichte.
« Letzte Änderung: 01. Mai 2011, 19:55:23 von KaSy »
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline menno-meningo

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Hallo Martina unterm Rosenbogen,

schönes Bild übrigens :),

du bist mit deiner Niedergeschlagenheit, den Stimmungsschwankungen nach der OP ganz bestimmt hier nicht allein. Gerade den Kämpfernaturen und den Gewissenhaften fällt es oft schwer, sich mit den veränderten Lebensumständen vertraut zu machen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß medizinische Kenntnisse zwar helfen, die anatomischen Vorgänge besser zu verstehen aber die emotionalen Dinge laufen auf einer anderen Schiene.

Deine OP war im September, das ist noch nicht so lange her. Meine Meningiom-OP  ist 1 1/4 Jahre her, ganz vieles ist besser geworden, manches sehr schnell, manches langsam, stetig. Mit den endgültigen Verlusten fertig zu werden, das braucht Zeit und dauert an.

Psychopharmaka finde ich nicht von vornherein verdammenswert. Manchmal sind sie eben nötig, ob nun als Einstieg in eine Psychotherapie oder um entgleiste Stoffwechsel zu normalisieren.
Es gibt den Begriff der PTBS (Posttraumatische Belastungssörung), eine Schädel/HirnOP kann auch dazu führen, wie mir ein befreundeter Psychoanalytiker mal erklärte. Ich glaube, es gibt auch hier im Forum einen link dazu?...

Du schreibst ganz richtig "es ist halt jetzt alles anders als vorher".

Genau so ist es! Das heißt aber nicht, daß es schlechter bleiben muß, denn Meningiome haben eine sehr, sehr günstige Prognose. :) :) :)

Vermutlich fällt es dir bei deinen Klienten leichter, Geduld zu haben als mit dir selber. ;)
Damit will ich deine Existenzängste nicht kleinreden, sie haben ja einen realen Grund und sind neben dem Geld verdienen wichtig für die eigene Wertschätzung.

Heute warst du beim Arzt.
Ich hoffe, du hattest ein gutes Gespräch und ebenso wünsche ich dir, daß du bald wieder Zugang zu deinen Kraftquellen  bekommst.

LG
menno-meningo 
 
"Leben ist das, was einem zustösst, während man gerade eifrig andere Pläne schmiedet."

John Lennon

 



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