Bei meiner Mutter wurde per Zufall ein Keilbeinflügelmeningeom entdeckt. Da es momentan keine Beschwerden verursacht und erst(!?) haselnussgroß ist, wurde ihr geraten, zunächst auf eine Operation zu verzichten. Außerdem hieß es, dass momentan eine Operation nicht erforderlich wäre, wenn sie - vom psychischen Aspekt her gesehen- gut damit leben könne, dass in ihrem Kopf ein Hirntumor existiert.
Meine Mutter ist 71 Jahre alt. Trotz der positiv stimmenden Aussichten ist sie etwas verunsichert. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann Tipps geben? Danke!