hallo zusammen,
Nachdem ich in den letzten Monaten überwiegend als "stiller" Leser hier anwesend gewesen bin, hoffe ich nun auf etwas Hilfe indem ich einen Beitrag schreibe.
Im November wurde bei meiner Mutter ein Glioblastom WHO Grad iv festgestellt. Eine Woche später wurde dann ein Shunt gelegt und sie wurde aus dem Krankenhaus entlassen.
Nach 6 Wochen sollten wir dann eine Bestrahlung/Chemotherapie beginnen. Die Bestrahlung ist ihr im Gegensatz zur Chemo auch gut bekommen. Die Chemo haben wir dann abgebrochen. Auch auf Anraten des Arztes, der meine Mutter mit Newcastle Viren und dendritischen Zellen behandelt hat.
Nachdem der Tumor sich beim ersten MRT fast verdoppelt hatte, ist er bei der letzten Untersuchung um ca. 1cm im Durchmesser geschrumpft. ob dies nun an der Hyperthermie, der Bestrahlung oder der Zellentherapie gut zuschreiben ist wissen wir nicht. Leider ist meine Mutter trotzdem mit jeden Tag schwächer geworden und die Ärzte geben sie komplett auf. Die behandelne Heilpraktikerin untersuchte das Blut und sagte uns das sie nur noch sehr wenig Kraft besitzt und wir evtl. eine Infusion legen könnten, damit sie wieder Kraft tankt. Doch die Ärzte diskutieren nun darüber ob wir ihr das noch zumuten sollten.
Hat denn jemand von euch eine Idee wie man ihr wieder etwas mehr Kraft geben kann? oder von weiteren Behandlungstherapien, wie zum Beispiel mit dem Parvovirus? Speziell im Ausland?
Vielen Dank vorab
Vielleicht kann ja auch ich noch jemanden Erfahrungstipps und Hilfe geben.
lg pipIP
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