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Autor Thema: Hormoninaktives Hypophysenmakroadenom  (Gelesen 7471 mal)

Justinchen

  • Gast
Hormoninaktives Hypophysenmakroadenom
« am: 26. Januar 2011, 15:40:54 »
Hallo, möchte mich erstmal kurz vorstellen.
Ich bin 59 und im 08/2010 wurde bei mir durch ein MRT das Hyphophsyenadenom der größe 1,5x1,8x1.3   festgestellt. Dann zum Endokrinologen da wurde mir gesagt es ist  Hormoninaktiv. Sollte mich aber schnell beim Neurochirurgen in Berlin beim Prof. Vajkoczy vorstellen. Ja nun weiß ich nicht ob das wirklich schnell operiert werden muß ? Hat jemand schon Erfahrungen mit der Neurochirurgie in der Charite ? Würde mich sehr freuen über einige Antworten.

Liebe Grüße
Christel  
« Letzte Änderung: 26. Januar 2011, 16:44:24 von KarlNapf »

Offline biene67

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Re:Hormoninaktives Hypophysenmakroadenom
« Antwort #1 am: 26. Januar 2011, 19:55:01 »
Hallo Justinchen!

Warum sollte dein hormoninaktives Adenom schnell operiert werden?
Drückt es schon auf den Sehnerv oder was hast du sonst für Beschwerden?

Ich habe auch so ein Adenom, allerdings 9mm.
Habe sämtliche Beschwerden die man sich vorstellen kann und werde leider nicht operiert.

Zum Charite kann ich leider nichts sagen, soll aber vom hören sagen, sehr gut sein.

Ansonsten könntest du bei http://www.glandula-online.de/phpBB3/index.php  GLANDULA Forum mal nachfragen.
Das ist spez. für Hypopyhsentumore und Nebennierengeschichten.

LG Sabine
Diagnose Cushing, durch Hypophysentumor,  OP Februar 2012.

Schlumpel99

  • Gast
Re:Hormoninaktives Hypophysenmakroadenom
« Antwort #2 am: 03. Mai 2011, 14:12:20 »
Ich habe ebenfalls ein hormoninaktives Hypophysenmakroadenom. Es wurde im Mai 2007 festgestellt ( 3,5x3x3,5cm) es wurde innerhalb 2 Wochen operiert, da der Tumor auf den Sehnerv drückte. (ich wurde in der Uniklinik in Frankfurt am Main operiert und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt) Bei der OP konnte nicht alles entfernt werden.
Seit November 2010 weiß ich dass der tumor wieder gewachsen ist. Ich wurde im Gamma Knife Zentrum in Krefeld bestrahlt.
Habe meine Nachsorgeuntersuchung jetzt am 23. Mai und glaube dass es noch nicht soviel geholfen hat, da ich seit ein paar Tagen hin und wieder mal Sehstörungen habe.

Mir geht es leider nicht so gut, denn ich leide unter Depressionen und starken Ermüdungserscheinungen sowie hoher Nervosität.
« Letzte Änderung: 03. Mai 2011, 14:20:41 von fips2 »

 



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