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Autor Thema: Wohnen in der Nähe einer Überlandstromleitung KV 380  (Gelesen 16727 mal)

Offline uli

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Wohnen in der Nähe einer Überlandstromleitung KV 380
« am: 12. Oktober 2012, 08:39:13 »
Ich hab mal eine Frage, wir haben gerade eine wunderschöne Gartenwohnung (160 m² Wohnfläche, 23 Meter Terasse und 150 m² Garten) im Auge, aber in etwa 100 Meter Entfernung verläuft eine KV 380.
Mein Mann hat einen Astrozytom II, zwei OP`s, keine Chemo, keine Bestrahlung, hat die Stromleitung eine Einfluss auf den Tumor??
Sorry für die vielleicht dumme Frage, aber meine Fähigkeiten liegen nicht in Bereich Physik.

Offline Pem34

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Re:Wohnen in der Nähe einer Überlandstromleitung KV 380
« Antwort #1 am: 12. Oktober 2012, 10:15:55 »
Hallo Uli,

die Maße der Gartenwohnung lassen auch mich schon ins Schwärmen kommen. Für mich gäbe es nur ein ganz wichtighes Kriterium: alles in einer Etage.

Tja... die Stromleitung: Ich glaube, eine Antwort darauf kann dir niemand geben. Die einen sagen, das ist alles Humbug, das macht nix, die anderen - besonders wenn du mit Naturmedizinern sprichst - werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Aber wo ist man heute elektromagnetisch schon nicht verseucht? WLAN, Handy, Leitungen etc., etc. ?

LG
Pem

Offline KaSy

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Re:Wohnen in der Nähe einer Überlandstromleitung KV 380
« Antwort #2 am: 12. Oktober 2012, 13:04:57 »
Liebe uli,
ich bin Physiklehrerin und wenn wirklich etwas dran wäre an den sehr vereinzelten Warnungen vor Hochspannungsleitungen, zentralen Handy-Antennen, und elektrischen Leitungen neben dem Bett usw., dann würde unsere Welt ohne Strom auskommen müssen.

Ich könnte jetzt sagen, auch ich wohne neben der elektrifizierten Bahnstrecke und habe elektrische Leitungen in den Wänden, aber ich habe ja nun Meningeome. Aber die anderen Anwohner haben keine Hirntumore. Auch meine drei Kinder, die hier aufgewachsen sind, nicht.

Tatsächlich gibt es aber vereinzelt Menschen, die sehr sensibel auf derartige "Spannungen und Ströme" reagieren. Ich kenne lediglich eine Frau, die schon immer (fast) alle Krankheiten hatte, von denen ihr erzählt wurde. Sie hat aber wirklich alle möglichen gesundheitlichen Problemchen und Probleme, die sie dazu bewegt hat, nach ihrem 60. Lebensjahr mit ihrem Mann viermal in neu gebaute Mehrfamilienhäuser umzuziehen. Sie meinte, die "Ströme" wären Schuld an ihrem trotzdem immer wieder auftretenden Unwohlsein. Zuvor hatte sie in einem großen zwei-etagigen Altbau-Einfamilienhaus ("Villa") mit großem Garten (> 1000 qm) gelebt, fern von öffentlichen Elektroleitungen, Handymasten und dgl..

Ich würde Euch empfehlen, die wunderschöne Gartenwohnung "aus dem Auge"  ;) zu holen und es Euch dort gut gehen zu lassen!

Übrigens gibt es keine "dummen Fragen", weder in der Schule noch hier. Wer fragt, will etwas wissen und das kann ja nicht dumm sein.

Ich wünsche Euch viel Freude im Garten und dem Tumor, dass er den vielen Sauerstoff dort nicht erträgt und sich still und heimlich verdrückt.

Eure KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline uli

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Re:Wohnen in der Nähe einer Überlandstromleitung KV 380
« Antwort #3 am: 12. Oktober 2012, 13:24:00 »
Danke für die schnellen Antworten. Ja selbstverständlich ohne Treppen/ nur eine Etage und das Bad wird noch behindertengerecht,aber sehr großzügig umgebaut.

 



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