HirnTumor-Forum

Autor Thema: Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"  (Gelesen 1102422 mal)

Offline BumbleBee

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #660 am: 05. Oktober 2012, 19:22:57 »
Huhu!

Hatte meine Mum auch nach der Bestrahlung. Haben dann - nach Rücksprache  mit dem Strahlenjupp - Bepanthen Wund- und Heilsalbe dünn draufgemacht 2-3x am Tag. Nach 2 Wochen wars abgeheilt.

Liebe Grüße

Sabine

Offline Baobab

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #661 am: 13. Oktober 2012, 17:01:19 »
Hallo alle zusammen,

vielleicht kann mir jemand helfen.

Mein Mann nimmt seit seiner OP (Ende Dezember 2011) Carbamazepin. Dies soll nun ausgeschlichen und durch Lamotrigin ersetzt werden, da die Nebenwirkungen zu stark sind. Seine Tagesdosis lag bei 600 mg Carbamazepin. Nach dem Plan der Neurologin wäre mein Mann erst nach 6 Wochen bei 300 mg Carbamazepin und 100 mg Lamotrigin.

Hat jemand mit dem Ausschleichen von Carbamazepin Erfahrung? Dauert dies immer so lange?

VG Baobab

Offline Baobab

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #662 am: 13. Oktober 2012, 17:06:56 »
sorry,
ich weiß nicht, ob ich einen neuen thread hätte eröffnen sollen. Vielleicht gibt es schon einen für Antiepileptikas und ich habe ihn noch nicht entdeckt.

Bin etwas verunsichert.

Baobab

Offline Pem34

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #663 am: 13. Oktober 2012, 17:17:17 »
Hallo, auch wenn du das Zeug aufgrund der Nebenwirkungen am liebsten sofort loswerden würdest: Je langsamer, je besser.

Wir haben bei meinem Mann schon einige Antiepileptika aus- und eingeschlichen.Manchmal sogar noch langsamer, als vom Arzt empfohlen. Je nachdem, welche Erscheinungen aufgetreten sind.

LG
Pem

Offline Iwana

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #664 am: 13. Oktober 2012, 19:37:11 »
Hallo Baobab
Lamotrigin wird ganz langsam aufdosiert was ganz wichtig ist da es sonst zu einer allergischen Reaktion kommen kann, war bei meinem Antiepileptika Zonisomid auch so. Wichtig finde ich, dass ihr in Kontakt seit bei einem Neurologen oder in einer Epilepsie Sprechstunde. Zudem ist wirklich Geduld gefragt, diese Medikamente können zu Beginn viele Nebenwirkungen machen die erst nach 1-2 Monaten nach letzter aufdosierung wieder abklingen (meine eigene Erfahrung, war bei mir so)

Lamotrigin ist ein gutes Medikament und macht bestimmt weniger Nebenwirkungen wenn es dann mal langsam aufdosiert wurde (ist das einzig mühsame am Lamotrigin meiner Meinung nach).

Welche Nebenwirkungen haben euch vorallem gestört?
Gruss Iwana

Offline Baobab

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #665 am: 13. Oktober 2012, 20:27:52 »
Vielen Dank für eure Tipps. Ich dachte es könnte schneller gehen. Naja, Hauptsache mein Mann verträgt das Aus- und Einschleichen gut. In 2 Wochen geht er in die Reha. Deshalb dachte ich, wäre eine schnellere Umstellung für ihn unkomplizierter.

@Iwana, mein Mann hat von Natur aus einen leichten Tremor. Durch das Carbamazepin hat sich der Zittern so verstärkt, dass er je nach Tageszeit oder körperlichen Zustand Schwierigkeiten hat, z.B. aus einer Tasse zu trinken, weil durch das Zittern alles über schwappt. Er nimmt sich dann einen Strohhalm. Es stört aber auch bei anderen Arbeiten. Außerdem haben sich seine Bewegungen sehr verlangsamt. Wir dachten es läge an der Chemo. Aber Prof. Dr. Winkler in Heidelberg, bei dem wir uns eine Zweitmeinung holten, meinte es läge am Carbamazepin. Er hat auch meinem Mann geraten das Mittel auszuschleichen und zu Lamotrigin zu wechseln.

LG  Baobab

Offline BabsyO

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #666 am: 13. Oktober 2012, 23:58:53 »
Hallöchen mal wieder zusammen,
ich brauch mal wieder eure Unterstützung bwz. Hilfe.
Mein Papa realisiert jetzt langsam was mit ihm los ist. Durch die Bestrahlung und Chemo war er für die Zeit der Bestrahlung irgendwie völlig weggeknockt und in einer andren Welt.
Letzten Freitag war seine letzte Bestrahlung und jetzt fängt sein ganzer Denkmechanismus an, sich um alles mögliche zu drehen.
Problem ist: er redet nicht darüber. Meine Mutter und er sind seit 40 Jahren ein Paar. Aber er redet nicht mit IHR. Sie macht das wahnsinnig. Sie hat natürlich dadurch keine ansprache etc.
Er arbeitet jetzt alles durch, wofür wir schon sechs Wochen Vorsprung hatten (er hat die sechs Wochen als EINE wahrgenommen). Und natürlich aus der Sicht des Kranken.
Ich habe das Gefühl, dass er gerade in eine leichte Depression rutscht und halte das für äusserst kontraproduktiv. Zumal er die Zeit jetzt viel anders investieren sollte.
Zum einen erhoffe ich mir Tipps, wie ihr die Situation mit euren Betroffenen angegangen habt.
Zum andren habe ich eben mal den Gockel bemüht und nach Psychoonkologen geschaut. Ich find da aber nix.
Gibt es da irgendwie ein Verzeichnis, wo ich für unsere Umgebung suchen kann?
Dazu muss ich sagen, dass mein Vater keine Hilfe von einem Psychologen möchte (noch nicht?!). Ich würde aber trotzdem gerne mal telefonisch mit einem in Kontakt treten und mir eventuelle Hilfestellungen erfragen.

Wären leichte Antidepressiver sinnvoll? Und darf/kann die auch ein normaler Hausarzt verschreiben, wenn er sie für sinnvoll erachtet?

Danke euch schon mal
Liebe Grüße,
Babsy
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Offline Sunflower

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #667 am: 14. Oktober 2012, 08:51:42 »
Hallo Babsy

Bei uns war es genau so mit dem  Zeitvorsprung seitens der Angehörigen und auch das Zeitgefühl meines Mannes war verschoben. Dies war anfänglich für uns ein Problem; aber im Verlauf der Monate war es gar nicht mehr schlimm, dass er aus einer Woche fünf machte oder umgekehrt. Er hat mich z.b. an meinem Geburtstag zehn Jahre älter gemacht  ;).

Gebt ihm die Zeit um Nachzudenken; die Angehörigen sind meist ein Schritt weiter, weil sie im Internet lesen, sich andere Gedanken machen, während der Betroffene selbst erstmal viel Zeit braucht um mit seinen körperlichen Problemen fertig zu werden.

Falls ihr in einer grösseren Klinik seid, dann findet ihr dort einen Psychoonkologen.

Mein Mann hat sehr viel gegrübelt, war teilweise ruhig, in sich gekehrt. Er hatte ein Gespräch mit einem Psychoonkolgen in der Klinik, wollte danach aber keinen Kontakt mehr und lehnte Antidepressiva ab.  Auch wenn ich Angst hatte, dass er in eine Depression reinschlittert, habe ich akzeptiert, dass er keine Hilfe vom Psychologen und Medikamenten in Anspruch nehmen will.

Ganz liebe Grüsse und viel Kraft für euch alle.

Offline Fragezeichen

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #668 am: 14. Oktober 2012, 21:28:48 »
Hallo Babsy

Ich kenne das Zeitproblem auch von meiner Schwester. Wenn ich ZB am Morgen bei ihr war, hat sie am Nachmittag gesagt, ich sei Wochen nicht mehr da gewesen...usw.
Meine Schwester wollte zu keiner Psychoonkologin. So bin ich selber hingegangen und das hat mir sehr gut getan. Ich wusste dann wieder, dass was ich mache richtig ist, und diese Bestätigung in so einer schwierigen Situation ist sehr sehr hilfreich.
Die Psychoonkologin hat Erfahrung mit vielen Glio Patientinnen, ich hatte nur mit meiner Schwester.

Schau gut zu Dir!
Herzlich
Fragezeichen
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2012, 11:14:41 von Fragezeichen »

Offline krimi

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #669 am: 15. Oktober 2012, 00:26:00 »
Hallo BabsyO,

ich verstehe deine Verzweiflung und Situation als Angehörige.

Hast du dich schon einmal an das Sorgentelefon der Deutschen Hirntumorhilfe gewandt?
Das Sorgentelefon der Deutschen Hirntumorhilfe ist immer dienstags von 10 bis 15 Uhr unter 03437.999 68 67 erreichbar.

http://www.hirntumorhilfe.de/service/expertenrat/psychoonkologie/

Ein Versuch ist es alle Mal wert.

Viele Grüße

krimi

« Letzte Änderung: 15. Oktober 2012, 00:28:49 von krimi »
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline Pem34

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #670 am: 15. Oktober 2012, 07:46:16 »
Hallo BabsyO, ich denke, dass es richtig ist, dass du dir eine Beratung suchst. Ich sitze gerade auch im Wartebereich der psychoonkologischen
Beratungsstelle. Mehr, als das man das nicht annehmen möchte, kann ja nicht passieren.

Kopf hoch
Pem

Offline chucks

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #671 am: 15. Oktober 2012, 10:08:56 »
Gut, dass Du Dir Hilfe holen willst. Ich war zwischendurch auch einige Male bei der Psychoonkologin, die Patienten und Angehörige betreut. Mein Mann will dort nicht hin, aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch. Ich habe bei ihm im Moment aber auch nicht den Eindruck, dass er das braucht- für mich warz.Tl. sogar wichtiger.

VG

Carola

Offline BabsyO

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #672 am: 15. Oktober 2012, 15:15:09 »
Morgen kommt erst mal der MDK zur Ermittlung der Pflegestufe. Drückt mal die Daumen.
Geld wär jetzt aktuell nicht das Verkehrteste. Meine Mutter pflegt meinen Papa ja vollständig und durch seine linksseitige Lähmung kann er im Prinzip gar nix alleine. Er kann ja den Rollstuhl nicht selbst bedienen etc.
Nur wer getröstet wurde, kann wieder trösten. Nur wer durch Leid ging, versteht den Leidenden.

Offline SiSi

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #673 am: 17. Oktober 2012, 14:41:48 »
Hallo ihr da draußen,

nach längerer Zeit melde ich  mich mal wieder...brauche Euren Rat, weil ich mit der zunehmenden Hinfälligkeit meines Mannes nicht mehr weiter weiß.

Er ist so fertig, dass er nur im Bett liegen mag. Dort schläft er aber nicht, er liest oder liegt einfach nur so da und starrt vor sich hin. Neurologisch hat er keine Ausfälle, aber durch das lange Liegen kann er kaum noch laufen.

Er kriegt jetzt zwei mal die Woche Physiotherapie und auch Lymphdrainiage, weil er vom Cortison so zugeschwollen ist. Aber eigentlich soll er dreimal am Tag seine Übungen, die ihm der Physio gezeigt hat machen, aber er tut es nicht. Überhaupt tut er nichts mehr.

Er kündigt alles an, und das wars dann. z.B. Aufstehen und runterkommen zum Essen. Manchmal braucht er dafür 2 Stunden. Wir haben dann längst gegessen bis er mal aufsteht.
 Ich weiß mir langsam keinen Rat mehr, weil die Schwäche unerklärllich ist, sein Tumor ist nämlich nicht die Ursache. Der ruht in der ursprünglichen Tumorhöhle und ist auch nicht gewachsen. Die Schwäche kommt anscheinend von den Medis (Fortecortin / Keppra). Sagen jedenfalls die Ärzte, auch sie wissen keinen Rat.
 Wenn es so weitergeht und er sich nur noch hängen lässt, kommen wir um den Rollstuhl nicht mehr herum. Dann kann er nicht mehr zur Avastin-Therapie abgeholt werden und auch ansonsten nichts mehr alleine machen. Das wird nicht passieren sagt er andauernd, aber das Gegenteil passiert. Er verkennt die Situation total und ich kann das langsam nicht mehr richtig einschätzen.

 Ich bin so hilflos, dass ich nur noch heulen könnte.
Er wird zunehmend schwächer. Gestern waren wir im Museum und er wollte unbedingt mit. Da hing er mehr oder weniger 2 Stunden auf der Bank im Eingangsbereich, weil er nicht laufen konnte. Aber er ist so stur und will unbedingt immer wieder überall mit hingehen. Stützen und fragen wie es geht, darf man auch nicht, da flippt er total aus. So kenne ich ihn nicht und langsam krieg ich total Angst vor der nächsten Zeit und wie wir das schaffen sollen. Im Moment gehe ich noch halbtags arbeiten, weil er zwar langsam aber immerhin noch selbständig zu Hause bleiben konnte.

 Was habt ihr für Erfahrungen? Was soll ich tun, ihn zwingen, oder mitansehen, wie er immer schwächer wird? Bitte schreibt mir doch, wie das bei Euch war.....
Lg
Eure verzweifelte Sissi

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« Letzte Änderung: 17. Oktober 2012, 15:18:02 von fips2 »
"Warte niemals bis Du Zeit hast"

Offline Paujo

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Re:Austausch Glioblastom/Gliosarkom ---NUR für Angehörige!!!!"
« Antwort #674 am: 18. Oktober 2012, 22:54:57 »
Liebe Sissi......

bei meinem mann war es ähnlich......der Tumor sollte sich um 30 Prozent verkleinert haben aber auf der anderen Seite waren ja auch noch 2 neue Stellen......
Er hat zuhause immer mehr abgebaut. Tv schauen war unwichtig und lesen sowieso. Er hatte ja sein Pflegebett im Wohnzimmer und war so immer dabei.
Aufstehen ging dann auch nicht mehr ohne Hilfe und 2x waren wir ja noch mit dem Rollstuhl draußen aber sonst wollte er auch nichts mehr ausser liegen.
Ich hatte manchmal den Eindruck das ihm das alles gar nicht so bewusst ist....das die Denkmaschine einfach nicht mehr richtig arbeitet und er alles nicht mehr umsetzen konnte....dann gab es wieder Momente wo er Dinge wußte die ich nicht mehr erwartet hätte.
Die Wutausbrüche kenne ich leider auch......das lag am Keppra und dem Tumor.
Vielleicht hat dein mann auch nur eine Depri??

Zwingen würde ich ihn zu nichts. Ich hab meinen Mann entscheiden lassen was er möchte denn dagegen reden brachte nichts. Nur Kummer.......
Es tut mir leid aber ich glaube du kannst nicht mehr tun als zu sehen und die zeit die bleibt so angenehm wie möglich machen.......vielleicht ist es bei deinem Mann so ähnlich wie bei Pem?
Tumor ist ruhig und trotzdem verfällt dein Mann.......
Es ist sau schwer dir was zu raten. Oder was zu schreiben was nicht negativ ist........
Aber mir kommt das alles sehr bekannt vor und ich befürchte das es eher schlechter als besser wird auch wenn die Bilder was anderes sagen.

Ich schicke dir eine dicke Umarmung und nen fettes Kraftpaket.
Alles Liebe für euch
Paujo
Hinter dem Horizont geht s weiter.....

 



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