Bei uns soweit - Gott sei Dank - nicht viel Neues. Papa geht's wie immer und Mama ist erkältet.. Am 03.12. ist die nächste MRT-Kontrolle.
Was mir in den letzten Wochen aufgefallen ist: Es ist eine fast seltsame Normalität eingekehrt. Ihre Einschränkungen (Wortfindungsstörungen, Kurzzeitgedächtnis) sind wohl von uns mittlerweile so angenommen, dass es uns fast nicht mehr auffällt. Wenn sie mal kurz Kopfschmerzen hat, dann ist das so und eben kein Symptom des Glios... Nun sind 28 Monate seit Diagnosestellung vergangen und es geht ihr wirklich gut. Die Einschränkungen sind stark tagesformabhängig, aber im Großen und Ganzen macht sie wirklich alles selbst und kommt gut zurecht, kümmert sich ja sogar um meinen Papa. So darf es noch viele, viele Jahre mit ihr weitergehen!