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Autor Thema: Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)  (Gelesen 126672 mal)

Offline Eva

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #120 am: 21. Oktober 2013, 23:58:58 »
Ich freue mich für euch und mit euch. Ihr habt das so verdient.

LG Eva
Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.

Vergiss die Frage, was das Morgen bringen wird, und zähle jeden Tag, den das Schicksal dir gönnt, zu deinem Gewinn dazu.                                                                Horaz

Mein Erfahrungsbericht: http://www.langzeitueberlebende-glioblastom.de

Offline Lara

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #121 am: 22. Oktober 2013, 11:24:37 »
Hallo Jannopeter,

Super, ihr habt es euch wirklich verdient.

LG

Lara

Offline Optimus

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #122 am: 22. Oktober 2013, 15:00:16 »
Hallo Jannopeter,

das sind ja wirklich supertolles Neuigkeiten!!
Freut mich riesig!
LG M...

Offline Iwana

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #123 am: 22. Oktober 2013, 18:09:55 »
Hallo Jannopeter
Das freut mich sehr!
Gruss Iwana

Offline leonidas

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #124 am: 23. Oktober 2013, 08:04:20 »
Wunderbare Nachricht!   :)
Bitte immer weiter so.

Leonidas

Offline Antje

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #125 am: 23. Oktober 2013, 10:35:04 »
Wunderschöne Nachrichten!!
VLG
Aufgeben ist keine Option!
Gemeinsam schaffen wir alles!

Offline jannopeter

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #126 am: 24. Oktober 2013, 08:29:51 »
Hallo
gestern kam meine Tochter heim und meinte sie müsse ein Buch für die Schule bei Amazon bestellen. Es war Tschick von Wolfgang Herrndorf! Ich hab es bestellt - und nun?

Der Deutschlehrer meiner Tochter ist ein junger Referendar - weiß er worauf er sich da einlässt? Ich denke man kann das Buch nicht adäquat bearbeiten, ohne auf die Krankheit des Autors einzugehen. Kann ich das in einer 8. Klasse machen, wenn ich ein Kind in der Klasse habe, das an der selben Krankheit leidet? Wenn die Sprache auf den Hirntumor kommt? Was wird meine Tochter machen? Die Kinder werden die Krankheit googeln und dann? Wird sich ihr Verhältnis zu meiner Tochter noch mehr ändern? Werden sich noch weniger Mädels trauen Kontakt mit ihr zu halten, weil es ja sein kann dass es irgendwann zu Ende ist?

Ich habe nun zunächst meiner Tochter erzählt, dass der Autor den selben Tumor hatte und sich selbst umgebracht hat, als es ihm immer schlechter ging. Dass die Krankheit tödlich enden kann, weiß sie eh! Sie hat schließlich den Tod ihres Bruders innerhalb von 12 MOnaten mit ansehen müssen. Aber bisher hat sie die Krankheit nie gegoogelt, also die durchschnittliche Überlebenszeit hat ihr nie jemand gesagt. Kann ein Kind solche Aussagen - und andere Kinder sind da ja schonungslos - verkraften?

Ich hab Angst, was da alles aufgewühlt wird.
Jannopeter

Offline frauypsilon

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #127 am: 24. Oktober 2013, 09:05:09 »
Hallo jannopeter,
ich bin von der Meningeom-Fraktion und lese manchmal bei euch mit und habe jetzt deinen Eintrag gesehen.

Zunächst dachte ich, es ginge um das letzte Werk von W. Herrndorf, welches ja mit seinem selbstgewählten Tod endet. Das wäre überhaupt kein Stoff für eine 8. Klasse, daher habe ich meinen Beitrag jetzt noch mal editiert. Trotzdem ist mir der Autor insgesamt viel zu düster (ich bin Buchhändlerin und würde das Buch nie empfehlen, ist aber Ansichtssache).

Dass der Referendar das Thema "Hirntumor" im Rahmen der Autorenvorstellung jedoch anspricht, halte ich für sehr wahrscheinlich. Daher macht es sicher Sinn, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Wissen die Lehrer denn genau um die Erkrankung deiner Tochter? Ich würde auf jeden Fall mit dem Lehrer sprechen und gemeinsam überlegen, wie man nun mit der Situation, die sicher nicht einfach ist, umgehen kann. Zumal das Alter der Kinder ja auch ein schwieriges ist, so mitten in der Pubertät.

Insgesamt glaube ich, dass Kinder Dinge oft besser verkraften und realistischer sehen als Erwachsene, aber das kommt auch immer auf den Einzelfall an.

Eine schwierige Situation für euch und ich wünsche euch eine gute Lösung und drücke die Daumen, dass es nicht zur zusätzlichen Belastung wird,
frauypsilon
« Letzte Änderung: 24. Oktober 2013, 09:47:11 von frauypsilon »
"Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende..." (Oscar Wilde)

Offline krimi

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #128 am: 24. Oktober 2013, 10:27:13 »
Liebe Jannopeter,

wie frauypsilon gehöre ich zu den Meningeomern. Seit ich hier im Forum bin lese ich in eurer Krankengeschichte mit. Nun habe ich eine Tochter die an einer anderen Krankheit leidet, die aber auch nicht ohne ist. Aufgrund dessen stand ich immer in sehr engem Kontakt zu den Lehrern. Auch dann wenn es um Literatur ging.

Wie frauypsilon  möchte ich dir raten mit diesem jungen, angehenden Lehrer Kontakt aufzunehmen. Als Referendar, wenn er nicht grundsätzlich der Klasse zugeteilt ist, wird er nicht wissen was deine Tochter hat.

Es kann sein, dass er auf den Buchautor eingeht, ihn nur grob anreißt. Es kann aber auch sein, dass er die Schüler anhält zu dem Autor Informationen zu suchen.
Vielleicht werden dann auch die Mitschüler sensibilisiert was die Krankheit deiner Tochter betrifft. Und oft gehen sie ganz anders damit um als wir Erwachsenen es denken.
Informiere ihn trotzdem, damit er es weiß und sich auf deine Tochter einstellen kann.

Es ist sehr schade, dass deine Tochter wie auch andere Kranke durch die Krankheit in eine gewisse Isolation kommen können. Ich habe in deinen Beiträgen dennoch oft gelesen was für ein tapferes Mädchen deine Tochter ist und trotz ihrer Krankheit und der Behandlung in ihren Möglichkeiten sehr aktiv ist.

Sie wird die Buchbesprechung schon meistern und es werden auch Klassenkameradinnen weiter zu ihr halten. Es ist nicht die Menge der Kontakte ausschlaggebend, sondern die Beständigkeit und die Zuverlässigkeit einiger weniger.
So war es zumindest bei meiner Tochter.

Ich wünsche dir weiter sehr viel Kraft und auch deiner Tochter. Ihr habt meine Bewunderung.
Es würde mich interessieren wie es mit der Buchbesprechung weitergeht, auch gern per PN.

LG krimi

« Letzte Änderung: 24. Oktober 2013, 10:45:45 von krimi »
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline Bea

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #129 am: 24. Oktober 2013, 12:48:32 »
Hallo Jannopeter,

ich würde den jungen Mann einfach mal ansprechen und erfragen warum er gerade dieses Buch ausgewählt hat. Vielleicht weiß er nichts über die genaue Krankheit Deiner Tochter.

Selbstverständlich kann man genau über diesen Weg die Kinder sensibilisieren und auch ordentlich vorbereiten bzw. ihnen den Umgang mit kranken Menschen als eine Art Selbstverständlichkeit vermitteln.

Auf Grund meiner fehlenden pädagogischen Ausbildung weiß ich allerdings nicht ob dies genau in der Altersgruppe die richtige Zeit ist.

Was man meiner Meinung nach auch nicht außer Acht lassen darf; wenn es unvermeidbar ist, dass Deine Tochter sich auf diesem Weg und in der Klassengemeinschaft mit dem Thema so intensiv auseinander setzen muss, kann er das auffangen? Darüber muss man vorher nachdenken und sprechen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, innerhalb von Schule, Freundinnen und Lehrern mit dem Thema konfrontiert zu werden.

Von Herzen alles erdenklich Gute. Mögen sich unsere besorgten Gedanken als unnötig erweisen und Ihr einen guten Weg finden.

Liebe Grüße,
Bea

Offline haijaa

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #130 am: 24. Oktober 2013, 19:33:42 »
Liebe jannopeter,
kennst du das Buch?
Tschik ist ein wunderbares Buch, in meinen Augen voller Leben!-so wie es eben ist-es geht(auch) um das was hinter der Fassade ist...dass vieles nach außen anders scheint, als es wirklich ist ... um das Herausfinden, was zählt im Leben... um Mut und Leichtsinn... UND das manchmal Ding geschehen mit denen wir garnicht rechnen!!!!... um Vertrauen ins Leben gegen "den Strich"... (  ihnen begegnet auf ihrer Reise skurilles und unerwartet GUTES ... und spiegelt für mich  eher die InnenWelt von "Jungs" in diesem Alter wieder ... und welches Mädchen will nicht wissen, wie Jungs "ticken")... du merkst wie begeistert ich bin... und ich finde da ist soviel Stoff drin, der für deine Tochter auch viel positives bewirken kann...

-trotzdem denke ich auch, dass der Lehrer informiert sein sollte  und du im Gespräch mit ihm darlegen kannst, was eure Tochter weiss, wie ihr zu Hause darüber sprecht, wie ihr damit umgeht... und was dir/euch Angst macht und was ihr auf keinen Fall möchtet...auch in Rücksprache mit deiner Tochter...

 soweit ich weiss, hat  W. Herrndorf diesen Roman schon bevor er krank wurde begonnen und ihn dann "im Bewusstsein seiner begrenzten Zeit" fertiggestellt... und es geschafft...und von dem Erlös dieses Buches sich zum ersten Mal eine Wohnung  "mit Aussicht" hat gönnen können...  auch da denke ich, kann man den Blick auf das lenken, was die Krankheit für ihn zum positiven gewendet hat... und seinen Freitod als etwas thematisieren, was er so für sich  so entschieden hat ... vllt. ist es eine Möglichkeit für deine Tochter zu erzählen, welche Dinge sie aufgrund ihrer besonderen "Erfahrung" anders sieht/erlebt als die anderen in ihrer Klasse... und ist Anstoß für die Anderen , Dinge hinter den Fassaden zu erzählen...
.... so könnte es laufen, wenn es gut "läuft"

... ich sehe eher das Gute, die Chance, die darin liegt, es "trotzdem" zu behandeln...
hoffe das Beste, für Euch! sowohl in der "Sache" als auch überhaupt...
lg


Offline haijaa

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #131 am: 24. Oktober 2013, 19:41:11 »
die Klammern warn am falschen Platz, sollte so sein:

um Vertrauen ins Leben gegen "den Strich"...  ihnen begegnet auf ihrer Reise skurilles und unerwartet GUTES! eben auch, dass es bei eurer Tochter anders ausgehen kann als die Statistik sagt!
(... und spiegelt für mich  eher die InnenWelt von "Jungs" in diesem Alter wieder ... und welches Mädchen will nicht wissen, wie Jungs "ticken")

Offline krimi

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #132 am: 24. Oktober 2013, 19:52:35 »
Hallo haijaa,

jannopeter geht es nicht um den Inhalt des Buches. Diesen wird sie schon gegoogelt haben, wenn sie ihn nicht schon kennt. Aber danke, dass du ihn noch einmal in Erinnerung gerufen hast.

Der Punkt ist, dass der Autor den Hirntumor hatte an dem auch jannopeters Tochter erkrankt ist, und dass der Autor seinem Leben selbst ein Ende bereitet hat.
Dass ihre Tochter sich evtl. noch einmal auf einer anderen Ebene mit ihrer Krankheit  und der Ihres Bruders, der daran verstorben ist auseinandersetzen muss. Wieder auseinandersetzen muss.
Und es geht ihr darum, dass durch die Informationen über den Autor die Mitschüler evtl. noch mehr Abstand nehmen könnten. Der Kontakt ist, so verstehe ich jannopeter, eh schon weniger geworden, weil die Kids unsicher sind, wie verhalte ich mich richtig.

Die Unsicherheit ist, weiß der Referendar über die Krankheit der Schülerin bescheid und ist er in der Lage mögliche entstehende Probleme auch aufzufangen? Oder entgegen zu wirken?

Der Inhalt von Tschick ist sehr gut und für einen Unterricht auch gut geeignet. Es gibt auch noch ein Arbeitsheft dazu.
Vielleicht kann sich der Referendar auf den Inhalt beschränken und auf den Autor nicht eingehen.

Ich verstehe jannopeters Bedenken gut.

krimi
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline haijaa

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #133 am: 24. Oktober 2013, 20:01:28 »
Hallo Krimi,
ich habe das schon verstanden und kann auch ihre Bedenken/Ängste verstehen und nachvollziehen UND  sehe neben diesen Bedenken, die Chance, die sich aufgrund des Inhaltes und des Hintergrundes  bietet.

Offline jannopeter

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Re:Glioblastom mit Temodal therapiert und jetzt Leukämie (ALL)
« Antwort #134 am: 25. Oktober 2013, 08:45:17 »
Hallo Ihr Lieben
danke für Eure Antworten.

Ja - es geht mir nicht um den Inhalt des Buches! Ich denke, dass die Klasse auf jeden Fall das Buch behandeln soll. Nachdem nun alle schon das Buch bestellt haben und es sich wohl um ein bekanntes und hochgelobtes Jugendbuch handelt.

Ich habe einfach Angst, dass die Parallelen - sowohl Autor als auch Laura haben den selben Tumor - zu wilden google-Aktionen der Kinder führt. Denn da sind gerade diese Altersgruppe ganz wild darauf. Und das schlimme ist - sie glauben jeder Quelle blind. Das steht doch im Internet - schwarz auf weiß. Meine Tochter weiß dass diese Krankheit - bei Erwachsenen - sehr häufig und oftmals auch schnell zum Tode führt. Aber sie weiß nicht, dass die Krankheit als unheilbar gilt und wie lange die mittlere Überlebenzeit ist. Und genau dass würden die Klassenkammeraden doch sehr schnell heraus finden.

Sie geht solchen Informationen bisher strickt aus dem Weg, z.B. will sie dass MRT Besprechungen am besten ohne sie statt finden und wir ihr dann nur das wichtigste sagen. Oder sie sitzt nebendran und später weiß sie angeblich nichts darüber. Für sie ist der Tumor in ihrem Kopf einfach herausoperiert und kommt nie wieder. PUNKT...

Ich habe gestern in der Schule angerufen und um Rückruf des Lehrers gebeten. Ich möchte ihn einfach über den Tumor "Glioblastom" informieren. Ich habe nichts dagegen dass das Thema Hirntumor angesprochen wird. Lässt sich bei gutem Unterricht bei diesem Autor glaube ich nicht vermeiden. Aber ich möchte nicht dass herauskommt, dass Laura genau den selben hat.

Und genau dass habe ich auch schon zu Laura gesagt. Dass der Autor den Tumor hatte und sich im Endstation erschossen hat und dass ich denke dass es besser ist nicht zu sagen, dass auch bei ihr neben einem pylozytischen Astrozytom und Leukämie ein Glioblastom diagnostiziert und behandelt wurde.

Bin mal gespannt auf das Gespräch
LG
Jannopeter

 



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