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Autor Thema: Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)  (Gelesen 18467 mal)

Offline chucks

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #15 am: 19. Dezember 2011, 21:29:20 »
Habe Dir eine PN geschickt.

VG

Chucks

Offline ossi

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #16 am: 20. Dezember 2011, 19:20:16 »
Danke fur die nutzlichen Infos

lG Oscar

Offline ossi

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #17 am: 22. Januar 2012, 03:43:15 »
Hallo allen zusammen

War lange nicht mehr im Forum. Meine Frau hat die Bestrahlung und den ersten Zyklus Chemo gut  uberstanden. Nach ein Paar Wochen Urlaub den sie dringend gebraucht hat, fangt sie jetzt nur mit der Chemo an.
Wollte fragen, wenn ein Astro III kein Kontrastmittel aufnimmt hat das was zu bedeuten oder nicht? Denn das war so als sie bei ihr das Sch. Ding bei der ersten MRT gefunden haben noch vor der ersten OP. Danach haben sie ihr kein Kontrastmittel mehr verabreichtausser beim MRT fur die bestrahlung und da weis ich nicht ob ers aufgenommen hat.

Ich bedanke mich schon im voraus bei euch fur die Hilfe die ihr mir leistet

liebe Grusse
Ossi

Offline probastel

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #18 am: 22. Januar 2012, 09:31:19 »
Hallo Ossi,

ja Du hast vollkommen recht, normalerweise nehmen Hirntumore Kontrastmittel auf. Durch das verstärkte Wachstum der Hirntumore werde für deren Versorgung verstärkt Blutgefäße gebildet. Diese neugebildeten Blutgefäße weisen dann meist einen Defekt in der Blut-Hirn-Schranke auf, die das Kontrastmittel in den Tumor übertreten und ihn so beim MRT/CT aufleuchten lassen.

Warum dies bei Deiner Frau nicht der Fall ist, warum keine Defekt in der Blut-Hirn-Schranke vorliegt und das Kontrastmittel also nicht in den Tumor eindringen konnte, können wir hier natürlich nicht beantworten, aber evtl. kann ich die Motivation der Ärzte erklären ihr weiterhin kein Kontrastmittel zu geben.
 Da der Astro Deiner Frau, aber bis dato nicht auf Kontrastmittel reagiert hat, gehen die Ärzte anscheinend davon aus, dass er es weiterhin nicht tun wird. Gleichzeitig sind Kontrastmittel eine starke Belastung für die Nieren, diese haben durch die Chemo aber schon genug zu tun. Wahrscheinlich wollen die Ärzte diese zusätzliche und wahrscheinlich unnötige, da nicht ergebnisbringende, Belastung der Nieren vermeiden.

Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

Beste Grüße und viel Erfolg bei der Chemo! Ich drücke Euch die Daumen!

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline ossi

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #19 am: 29. Februar 2012, 18:08:16 »
Hallo an alle

Heute war es wieder so weit, heute hat meine Frau die erste kontroll MRT durchgefuhrt hoffe dass nichts mehr da ist in ein paar Tagen bekommen wir die Antwort.

l.G Ossi
« Letzte Änderung: 29. Februar 2012, 18:11:41 von ossi »

Offline Alexandra74

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #20 am: 29. Februar 2012, 20:43:44 »
Hallo Ossi

Ich drücke euch ganz fest die Daumen!

LG Alexandra

Offline ossi

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #21 am: 07. März 2012, 08:36:41 »
Hallo an alle

Am Montag gab es vorest eine gute Nachricht die Oncologin hat uns mitgeteilt dass es keinen Progress der Krankheit zu sehen gieb und sie soll mit chemo weitermachen da fällt uns zuerst mal ein Stein vom Herzen hoffen dass es bei der nächsten MRT auch gute Nachrichten gieb sicher ist es jetzt zu früh  zu sagen dass sie gewonnen hat aber wir denken mal positiv.

lG Ossi

Offline Pem34

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Re:Anaplastisches Astrozytom WHOIII--Vorstellung ossi (Angehöriger)
« Antwort #22 am: 07. März 2012, 12:36:03 »
Herzlichen Glückwunsch! Eine wirklich gute Nachricht. So hangelt man sich von einem MRT zum nächsten! Wünsche Euch, dass es so bleibt!

LG
Pem

 



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