Hallo sharanam
Wenn du es auf die Amalgamplomben anlegst, vergiss die Sache ganz schnell. Damit wirst du keinen Erfolg haben.
Die Amalgamfüllungen waren bis zur Erkenntnis der krebsförderlichkeit Stand der Dental-Medizin.Du wirst keinem Arzt einen Strick daraus drehen können. Es sei denn, er hat dir Nachweislich, NACH der Publikation der kerbsförderlichkeit Amalgamplomben gesetzt, was ich mir aber kaum vorsstellen kann. Wann jetzt genau die Publikation des Quecksilberproblems und der Fraglichkeit der weiteren Verwendung von Amalgam war weis ich nicht mehr genau. Das durfte aber knapp 10 Jahre her sein. Nagel mich aber bitte nicht fest. Vielleicht weis es Jemand genau.
Auch das vorsorgliche Austauschen barg nachweislich höhere Risiken als das Verbleiben im Zahn bis ein Austausch sowiso nötig wurde, weil während der Phase des Einsatzes kein, oder nur minimalst Quecksilber freigesetzt wird. Aber bei der Explantation, mit Bohren und Schleifen werden wieder Quecksilberanteile frei, die dann in den Körper gelangen können. Die Zahnärzte versuchen natürlich mit größter Sorgfalt alle Partikel während der Arbeit abzusaugen, aber ein gewisses Restrisiko bleibt immer.
Gruß Fips2