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Neue Untersuchungen

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KaSy:
Hallo, Krimi,
in "Neurologie" gibt es einige wenige Einträge zu Erfahrungen mit der Lumbalpunktion, die von den Betroffenen unterschiedlich empfunden wurde.
Gruß + viel Mut!
KaSy

maraliflo:
Liebe Krimi,

leider kann ich dir keinen Rat geben,aber die Daumen drücke ich dir auch.Ich wünsche dir alles liebe und Gute und ein Paket voll Gesundheit.

LG Maraliflo

krimi:
Hallo KaSy,

danke für deinen Tipp unter Neurologie nachzusehen.

Dabei stellte ich fest, ich hatte darin schon einmal gelesen, bevor ich wusste, dass bei mir einmal eine Lumbalpunktion gemacht werden soll.

Es hat mir jedoch geholfen, noch einmal deinen Beitrag zu lesen. So kann ich vor der Untersuchung nachfragen, ob nur Liquor entnommen wird oder noch eine andere Untersuchung gemacht werden soll. (Ehrlich? Wahrscheinlich hätte ich dort nicht mehr nachgelesen. Das mit dem flach liegen bleiben für längere Zeit und viel trinken hatte ich mir gemerkt.)

Eine Bekannte hatte in der selben Klinik diese Untersuchung und ich werde sie noch fragen wie die Ärzte vorgegangen sind.

Muss ich Angst haben? Nein, ich weiß doch ihr haltet mir die Hand oder drückt zumindest die Daumen. 

 :-* krimi

fips2:
Hallo Krimi

Die Liquoruntersuchung bzw. Abnahme von Liquorflüssigkeit ist für einen erfahrenen Neurologen oder Anästhesisten ein Routineeingriff, der bei guter Ausführung fast völlig schmerzfrei abläuft.
Frage gezielt nach wie oft der Arzt das macht, der die Abnahme vornehmen soll.

Ich persönlich und auch den Erfahrungen/Schilderungen meiner Frau nach, würde die Entnahme von einem Arzt, der das alle Schaltjahre mal macht, ablehnen.

Änasthesisten die sehr oft Spinalanäshtesie durchführen oft (Gynäkologieanästhesisten) bekommen das am schmerzfreiesten und risikoärmsten hin. Die machen das bei Wach-Kaiserschnitten mehrmals täglich. Frage in der Klinik ob die Abnahme durch einen solchen Arzt durchgeführt werden könne. Dir wäre wohler dabei.
In dert Regel sollte die Klinik auf deinen Wunsch eingehen, wenn ein solcher Arzt verfügbar ist und sollte kein Problem sein.

Gruß Fips2

krimi:
Hallo Ihr da im www des Forums,

noch 2 Wochen bis zu meinem Termin. Jetzt wird mir die Zeit bis dahin doch lang, trotz einiger Termine und noch mehr Arbeit.  :(

Ich habe noch einen Termin beim Augenarzt zur Untersuchung des Augenhintergrundes. Ich wollte eigentlich nur einen Termin haben um meine Augen und die Sehkraft neu prüfen zu lassen, da ich das Gefühl habe es hat sich etwas verändert. Aus diesem Grund erzählte ich auch von meiner HT-OP und den Untersuchungen die demnächst in der Klinik durchgeführt werden sollen und warum. Dementsprechend bekam ich schnell noch vor dem 2.2. einen Termin und gleich bei dem Spezialisten der Gemeinschaftspraxis.

Manchmal denke ich von mir, jetzt tickst du nicht mehr richtig. Vor der Diagnose Meningeom links parietal 2010 hatte ich Probleme in meinem rechten Fuß. Nach der OP waren diese Probleme nicht mehr da. Seit einiger Zeit habe ich die gleichen Probleme wie damals nur diesmal in meinem linken Fuß. Und dann ist da noch, auf ebenen Wegen stolpere ich ab und zu. Das ist so als ob da auf einmal eine kleine Bodenwelle wäre die ich nicht gesehen habe und mit dem Fuß gegen diese Welle trete und so stolper. Ich schaue mir dann den Weg an und sehe keine Unebenheit.  :'(

Am 27.1. habe ich noch einen Termin bei meinem Neurologen. Ich brauche ja noch die Einweisung für die Klinik. Von diesen gerade beschriebenen Macken mag ich ihm gar nicht erzählen.

Aber von der zunehmenden Häufigkeit der einfachen fokalen Anfälle muss ich ihm berichten. Letzte Woche hatte ich fast täglich welche. Ist nicht sehr angenehm, doch ich möchte vor den Untersuchungen in der Klinik an meiner Medikation nichts ändern lassen, in der Hoffnung, dass die Ärzte in der Klinik so eher die Ursache oder den Ort für die Anfälle finden.

Gestern habe ich mir zu allem Übel noch meinen Zementdeckel an der Heckklappe meines Autos heftig gestoßen. Mir wurde echt übel.  :-\

Ob ihr es glaubt oder nicht: Ich freue mich sogar etwas auf die Klinik. Die Untersuchungen werden nicht angenehm sein. Aber ich komme etwas aus dem Wahnsinn des Alltags raus. In der Schule oder auch Zuhause – immer will irgendeiner etwas von mir oder es ist immer jemand um mich herum, ich kann mich nicht mal nur auf mich besinnen. Ich bemerke dann wie es in mir hoch kommt, ich werde dann richtig kribbelig. Okay, in der Klinik ist es auch nicht so ruhig. Aber außer bei der Untersuchung oder Visite will niemand etwas von mir. Ich kann lesen, Musik hören oder einen Film gucken und bekomme meine Mahlzeiten gebracht. Kein Besuch. Und wird es mir im Zimmer zu unruhig, blende ich alles durch meine Kopfhörer aus.  ;)

So, jetzt versuche ich noch eine Mütze voll Schlaf zu kriegen.

krimi

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