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Autor Thema: Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)  (Gelesen 20209 mal)

Offline Sandra78

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Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« am: 08. Januar 2012, 00:41:52 »
Hallo! Bin neu hier und wollt mir mal ein paar Tips von Euch geben lassen. Bei mir wurde im Juni 2011 ein frontobasales Meningeom festgestellt und die Op steht mir bevor...am Freitag, den 13.01. Wie gut, dass ich nicht abergläubisch bin! Bin in letzter Zeit immer extrem müde. Solange ich in der Arbeit bin, bin ich fit, aber kaum sitz ich auf der Couch, will ich nur noch schlafen. Ist das normal? Wie fühlt man sich denn nach solch einer Op? Danke für Eure Antworten!
« Letzte Änderung: 08. Januar 2012, 08:24:32 von fips2 »

Offline krimi

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Re:Meningeom OP
« Antwort #1 am: 08. Januar 2012, 01:07:10 »
Hallo Sandra78,

ich möchte dich zu so später Stunde hier im Forum begrüßen.

Du sagst, dass dein Meningeom  frontobasal sitzt. Wie groß ist dein Meningeom? Aufgrund welcher Umstände wurde es entdeckt?

Warum du dich so müde fühlst kann ich dir nicht sagen. Aufgrund der Information von dir liegt es  vielleicht daran, dass du deine ganze Konzentration auf deine Arbeit richtest, um nicht an dein Meningeom zu denken, an die OP die demnächst ansteht und mittags dann die Anspannung abfällt.

Wie fühlt man sich nach der OP? Dazu kann ich nur sagen: Jeder empfindet es auf seine Weise. In der Regel ging es uns jedoch relativ schnell wieder gut. Und nach wenigen Tagen waren die Meisten auch wieder Zuhause.

Bis zu deiner OP sind es noch ein paar Tage. Du kannst uns bis dahin noch alles fragen was dich interessiert oder dir Kummer bereitet.

Am 13.1. drücken wir dir die Daumen für einen guten OP-Verlauf und ein gutes Ergebnis.

Viele Grüße

krimi
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline TinaF

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #2 am: 08. Januar 2012, 10:06:02 »
Hallo Sandra78,

herzlich Willkommen bei uns im Forum. Es ist schön, dass Du uns gefunden hast, auch wenn der Anlass ganz und gar nicht schön ist.

Mein Meningeom saß links frontal, war ca. 5x6 cm groß und wurde schon 2009 entfernt. Nach meiner OP habe ich eine Nacht auf der Intensivstation verbracht, am ersten postoperativen Tag durfte ich schon zurück auf die Normalstation. Gegen evtl. Schmerzen kannst Du Dir ein Schmerzmittel geben lassen, sollte das nicht wirken, frage unbedingt nach einem anderen. Meine Oberärztin meinte damals im Vorgespräch, dass niemand nach so einer OP übermäßige Schmerzen haben müsste, dafür gäbe es ja genügend Schmerzmittel. Wichtig ist nur, dass Du halt auch Bescheid gibst, vornehme Zurückhaltung wäre dann gänzlich falsch.

Das Unangenehmste für mich war die Schwellung im Gesicht, die nach einem Eingriff im Frontalhirnbereich leider durchaus auftreten kann. Meine Augen waren komplett zugeschwollen und ich musste ununterbrochen kühlen, damit die Schwellung zurück ging. Aber auch das wurde von Tag zu Tag besser.

Bei mir kam die Müdigkeit eigentlich erst in der Zeit nach der OP, ich kann mir aber vorstellen, dass das bei Dir mit der Anspannung vor dem anstehenden Termin zu tun hat.

Wenn Du noch Fragen hast, dann immer raus damit. Hier ist immer jemand, der versuchen wird, Dir zu helfen (sogar nachts, wie man sieht ;)). Nächste Woche stehen bei uns im Meningeom-Bereich etliche OPs und Untersuchungen an, ich werde meine Daumen im Dauereinsatz lassen, gemeinsam schaffen wir das!

Freitag, der 13. war für mich schon immer ein Glückstag. Möge es auch für Dich ein Glückstag werden!

Alles Liebe und Gute für Dich!

LG TinaF
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Offline Sandra78

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #3 am: 08. Januar 2012, 22:24:49 »
Hallo Krimi! Danke für die Antwort! Mein Meningeom wurde durch Zufall entdeckt...Im April hat es mich umgehauen...dachte mir nur erst nichts schlimmes dabei, da ich diese Probleme mit dem Kreislauf schon seit meinem 8. Lebensjahr habe. Mein Hausarzt hat mich zum Neurologen geschickt, der konnte aber nichts feststellen und schickte mich zum MRT...Da wurde es dann fest gestellt! Der Tumor ist ca. 2,5x3cm gross. Weiss es leider nicht genau, da alle Ärzte verschiedene Aussagen getroffen haben. Mein Neurochirurg  meinte, dass es bei mir Glück im Unglück sei, da man ihn jetzt noch super entfernen kann. Mein Arbeitskollege hat mich auf diese Seite gebracht...wollte mich schon längst anmelden, aber wahrscheinlich fällt es einem immer leichter von anderen zu lesen, als wenn man selbst direkt angeschrieben wird. Find es wirklich gut, dass es dieses Forum gibt und schon langsam muss ich mich mal damit abfinden, dass ich selbst betroffen bin...  Lg, Sandra
« Letzte Änderung: 08. Januar 2012, 22:42:03 von Sandra78 »

Offline Sandra78

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #4 am: 08. Januar 2012, 22:41:20 »
Hallo TinaF! Danke für Deine Antwort! Dieses Forum wurde mir von einem Arbeitskollegen empfohlen...Echt gut, dass es sowas gibt! Dann sollt ich mich wohl nach der Op von allen Spiegeln fern halten :-) Hast Du jetzt noch oft Schmerzen oder bist wetterfühlig? Irgendwie hab ich Fragen über Fragen und weiss trotzdem nicht, wo ich anfangen soll... Es ist einfach ein komisches Gefühl zu wissen, dass man so ein Ding im Kopf hat, was einem aber (noch) keine Probleme bereitet und man so eine Op vor sich hat... Jetzt geht es mir gut, aber danach??? Habe auch etwas Angst davor, dass ich danach nicht mehr so leistungsfähig bin...was ich schon oft gelesen habe. Warum beeinträchtigt so eine Op die generelle Leistungsfähigkeit in manchen oder vielen Fällen? Dass man die erste Zeit unfit ist, ist ja verständlich, aber auf Dauer? Ich bin 33 und dass gibt mir schon sehr zu denken, da ich auch beruflich viel körperliche Leistung bringen muss.  Lg, Sandra

Offline Sandra78

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #5 am: 08. Januar 2012, 23:01:07 »
Hat man eigentlich dauerhafte Einschränkungen nach solch einer Operation? Wie lange hat es denn bei Euch gedauert bis Ihr wieder arbeiten konntet? Lg

Offline probastel

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #6 am: 08. Januar 2012, 23:50:38 »
Hallo Sandra,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Klub! Es ist schön dass Du Dich doch getraut hast hier zu schreiben - wie Du bereits festgestellt hast: Wir beißen nicht! ;)

Es ist eine gute Nachricht, dass Dein Arzt Dein Meningeom für leicht operabel hält. Dies bedeutet, dass in der Nähe keine wichtigen Strukturen wie größere Blutgefäße oder Nervenbahnen liegen, die durch Tumor oder OP beeinträchtigt werden könnten.

Wie heißt es doch oft so schön: "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier". Der wahre Kern hinter dieser Aussage ist,  dass Dein Gehirn ebenso anpassungfähig und robust ausgelegt ist. Es hat vermutlich jahrelang mit Deinem Tumor existiert und trotz zunehmend steigenden Platzbedarf durch den Tumor weiterhin sehr gut funktioniert, so gut, dass Du den Tumor gar nicht bemerkt hast.

Deine Frage nach den möglichen Folgen einer OP ist so verständlich wie schwer zu beantworten, da es immer auf den Einelfall ankommt. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Folgen eine OP von der Region Abhängen in der sich der Tumor befindet und die schwere und die Dauer der OP-Folgen von der Beeinträchtigung des Gehirns durch Tumor und OP abhängt. Auch wenn, dass Gehirn unwahrscheinlich fehlertolerant ist, so empfindlich reagiert es auf mechanische Beinträchtigungen. Je weniger es in seinem empfindlichen Gleichgewicht gestört wird, desto geringer Fallen die OP-Folgen aus.

Ich selber habe meine nun zwei OPs sehr gut verkraftet und hatte kaum Einschränkungen, die mit Hilfe einer Reha erfolgreich behandelt werden konnten. Als Hirn-OP-Patient steht Dir auf jeden Fall eine Reha zu. Nutze diese Möglichkeit unbedingt, denn mit Reha kommst Du wieder schneller auf die Beine als ohne! Auch kannst Du mittels einer Reha langanhaltende psychische Schäden vermeiden. Lasse Dir also Zeit und versuche keine neuen Rekorde aufzustellen, denn je gründlicher Du die OP auskurierst, desto fitter wirst Du nachher sein. Zeiten zu nennen, wie lange man nach der OP braucht um wieder fit zu werden ist unredlich, da es, wie es bereits mehrfach angeklungen ist, sehr von der jeweiligen Person und ihren Lebensumständen abhängt.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

Beste Grüße

Probastel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

Offline Sandra78

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #7 am: 09. Januar 2012, 00:11:56 »
Hallo Probastel! Danke Dir für Deine Antwort! Mein Arzt meinte, dass eine Reha in meinem Fall wahrscheinlich nicht genehmigt werden würde, da ich danach keine relevanten Ausfallerscheinungen haben sollte. Bei mir beeinträchtigt der Tumor wohl den Geschmacks- und Geruchssinn, wovon ich selbst noch nichts merke, was die Ärzte anscheinend etwas überrascht. Sollte ich das mit der Reha im Krankenhaus doch noch einmal ansprechen? Wünsch Dir noch einen schönen, erholsamen Skiurlaub, falls ich das richtig gelesen habe! Liebe Grüsse, Sandra

Offline krimi

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #8 am: 09. Januar 2012, 00:40:35 »
Hallo Sandra,

lass dich nicht schon im Voraus von den Ärzten bzgl. einer Reha verunsichern.
Mein Konvexitätsmeningeom gehörte auch zu den leicht zu operierenden Meningeomen.
Bei einer Visite nach der OP sagte ein Arzt ich bräuchte keine Reha und bei der Visite am nächsten Tag fragte ein anderer Arzt, ob der Soziale Dienst der Klinik schon mit mir Verbindung für eine Reha aufgenommen hätte. Dieser Arzt hat den Sozialen Dienst umgehend zu mir geschickt.
Du hast Anspruch auf eine Reha und lege darum auch Wert darauf. Der Soziale Dienst regelt dann alles für dich, die Klinikwahl und Anmeldung dort.

Was den Geschmacks- und Geruchssinn betrifft, dazu können dir andere Betroffene Auskunft geben. Sie werden sich wohl noch melden.
Vielleicht werden diese Sinne noch durch den Eingriff gereizt, vielleicht auch nicht.
Gib doch in der Suchefunktion diese beiden Sinne ein und du wirst Beiträge dazu finden. Bleibe beim Lesen aber zu deiner Ermunterung in dem Thread "Meningeom".

Du fragtest nach dauerhaften Einschränkungen. Bei der Lage deines Meningeom wirst du wohl nicht mit groben Einschränkungen zu rechnen haben.
Gib deinem Gehirn, deinem Körper, einfach dir selbst die Zeit sich zu regenerieren, sich zu erholen.
Dann wirst du sehen was du dir zumuten und wie du deine Leistung steigern kannst. Und eine Reha ist das beste Mittel dazu schneller wieder fit zu werden.

Mach dir nicht zu große Sorgen. Es werden Meister ihres Faches an deinem Kopf arbeiten.  :)

Liebe Grüße

krimi
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

fips2

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #9 am: 09. Januar 2012, 06:52:26 »
Zu krimis Aussage die ich nur unterstützen kann folgender Hinweis.
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,2613.0.html
Teilweise ausdrucken und vorlegen.

Sorry mich machen solche inkompetenten Aussagen stinksauer.

Ob eine Maßnahme genemigt wird oder nicht, hat nicht der Arzt zu entscheiden, sondern der medizinische Dienst der Krankenkassen und Rententräger. Hier liegt eine sozialrechtlich abgesicherte Indikation für eine Maßnahme vor. PUNKT.

Der Arzt bzw die Klinik hat auf jeden Fall bei diesen Indikationen den Antrag für den Patienten zu stellen. Für den Arzt ist es nur einen Unterschrift unter den Antrag. Den rest macht der Sozialdienst. Also tot wird er sich dabei wohl kaum arbeiten.

Poche auf deine Rechte. Sie stehen dir zu. Frag mal "durch die Blume" den Arzt ob er die Reha aus eigener Tasche zahlen muss, oder er eine Prämie für die vorherige Ablehnung bekommt. Seinen Aussagen nach, erweckt es wohl den Anschein.

Gruß, gutes Gelingen und gute Befunde
Fips2
« Letzte Änderung: 09. Januar 2012, 07:51:36 von fips2 »

Offline TinaF

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #10 am: 09. Januar 2012, 08:21:31 »
Hallo Sandra78,

zum Thema Reha: Ich gehöre zu denen, die nicht auf Reha waren, meine Ärzte hielten eine Reha nicht für erforderlich, da ich keine nennenswerten neurologischen Ausfälle nach der OP hatte. Ich kannte mich damals mit dem Thema noch nicht aus und war auch heilfroh, dass ich heim durfte zu meiner kleinen Familie. Heute sehe ich das allerdings gänzlich anders. Ich würde auf jeden Fall auf einer Reha bestehen und mich psychisch und physisch wieder aufpäppeln lassen. Nach so einer OP einfach in den Alltag zurückzukehren ist nicht ohne und ich habe auch extrem lange gebraucht, bis ich wieder halbwegs fit war und arbeiten konnte (6,5 Monate bis zur Wiedereingliederung). Ich vermute einfach mal, dass es mit einer Reha schneller gegangen wäre.

Ob Du Dich besser von Spiegeln fern hältst, kann ich Dir nicht sagen, Du musst ja nicht so ein Mondgesicht bekommen wie ich ;). Allerdings gewöhnt man sich auch an so ein Gesicht und es wurde je von Tag zu Tag besser.

Schmerzen hatte ich schon nach der OP, die waren aber nicht mehr mit den Schmerzen vor der OP zu vergleichen, denn da hatte ich schon seit fast zwei Jahren abartige Kopfschmerzen. Leider hat man sehr lange in die falsche Richtung behandelt (HWS), so dass mein Tumor erst recht spät entdeckt wurde. Wetterfühlig bin ich geworden, ich spüre das vor allem an meiner Narbe. Es gibt aber auch Wetterwechsel, die meinem Kopf völlig egal sind.

Ob Du dauerhafte Einschränkungen nach der OP haben wirst, kann Dir keiner sagen. Das hängt von vielen Faktoren ab. Lass Dir nach der OP auf jeden Fall die Zeit, die Du brauchst, das ist bei jedem unterschiedlich. Du musst keine Rekorde aufstellen, Du musst niemanden etwas beweisen.

Alles Gute für Dich, meine Daumen sind Dir sicher!

LG TinaF
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fips2

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #11 am: 09. Januar 2012, 10:15:17 »
Dickes Gesicht nach OP?

Kühlen-kühlen-kühlen..............

Offline TinaF

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #12 am: 09. Januar 2012, 12:42:56 »
@ fips2: Du glaubst nicht, WIE exzessiv ich gekühlt habe, mein Gesicht hätte man fast schon als Tiefkühltruhe verwenden können ;D!

LG TinaF
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fips2

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #13 am: 09. Januar 2012, 12:50:51 »
Ich komm vorbei und blas noch ein bissel  :D

Glaub ich dir Tina.

Offline KaSy

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Re:Meningeom OP Vorstellung Sandra78 (Betroffene)
« Antwort #14 am: 09. Januar 2012, 16:48:22 »
Hallo, Sandra78,
auch ich kann Dir nur dringend zu einer Reha (AHB) raten. Keiner weiß, was nach der OP unmittelbar und einige Zeit später auf Dich zukommen könnte. Das muss gar nicht Schlimmes sein. Aber nach der OP ist man erst mal erleichtert und denkt, man könnte jetzt Bäume ausreißen. Zu Hause ist es dann nicht mal ein Baum. Und wenn doch - vielleicht fällt Dir etwas später ein dicker Ast auf den Kopf - im übertragenen Sinne - die Psyche hat nämlich auch nachher etwas zu verarbeiten. Dafür ist eine Reha wichtig. Auch als Zeit zum Abstand gewinnen.
Gruß und alles Gute
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

 



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