Hallo
Nein wir wollten nicht so einen grossen Abstand!
Aber da wir keine Schulmedizinischen Therapien mehr wollten, gabs kein MRT mehr!
Wir waren anfangs August 12 das letzte mal bei unserer Onkologin. Da gings ihm immer ein bisschen schlechter. Hatte grosse Angst ihn zu verlieren.
Danach hat uns meine Schwester die Behandlung bei einem Magnethopaten empfohlen. Da mein Schatz nicht wirklich daran glaubte, habe ich zuerst nur mit diesem Mann per Telefon gesprochen. Er hat dann mit Fernbehandlung angefangen.
Und wie durch ein Wunder ging es plötzlich besser!
Doch im Sept. der Schock! 4 Epi Anfälle hintereinander. So kam er ins Spital, wo aber nicht viel gemacht wurde, da sie alle angenommen haben, dass er sich im Endstadium befindet. Einzig die Dosierung des Epimittels wurde angepasse!
Sie wollten kein MRT machen!!!!
So sind wir gestern das erste mal seit langem wieder bei der Onkologin. Und diese war sehr erstaunt, wie gut es meinem Schatz geht!
Dieses mal mussten wir nicht betteln für ein MRT! Sie war sofort einverstanden, weil sie selber sehen möchte was sich verändert hat.
Grosses Problem was er jetzt hat ist, dass er nach langer Kortisoneinnahme, wenige Muskeln hat. Deshalb hat er jetzt Rückenschmerzen! (Er hat auf dem Bau gearbeitet). Sie hat ihm jetzt eine Physiotherapie verschrieben.
Deshalb sind wir so gespannt, wie unser MRT ausfällt.
Danke für die Daumen wo gedrückt sind!
Cornelia