Hallo,
da ich mir sehr große Sorgen um meinen Freund (24 Jahre) mache, habe ich mich hier an dieses Forum gewendet. Seit nunmehr 3 Monaten leidet er an persistent, latentem SChwindel und Erschöpfungszustand in den Beinen. Der HNO-Arzt hat bei ihm eine Vestibulopathie anhand mehrerer Test festgestellt und ihn aufgefordert nach 2 Monaten nach dem Erstauftreten des Symptoms wiederzukommen. Es hat sich bis heute nichts verändert, sodass der Arzt meinte, dass die Diagnose der Vestibulopathie überdacht werden müsse und ein Neurologe hinzugezogen werden sollte. Ich muss dazu sagen, dass zu Beginn seiner Erkrankung aus Sicherheitsgründen ein CT durchgeführt wurde, die jedoch einwandfrei war und eine MRT aufgrund der gestellten Diagnose nicht notwendig erscheinen ließ. Meine Frage lautet nun, ob ein Tumor (etwa im Hirnstamm oder Kleinhirn) möglicherweise unbeachtet geblieben ist oder kann auch eine CT diesen darstellen?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.