Hallo ihr Lieben!
Ich wollte mich wieder mal melden.
Ich wurde am 16.07.2012 operiert (Keilbeinflügelmenningeom rechts) und hatte am 25.10.12 MRT -Kontrolle.
Befund: Tumor nicht mehr nachweisbar, kein Anhalt für Rezidiv.
WUNDERBAR.
Am 30.10.12 hatte ich Termin in der NCH-Ambulanz in´der OP-Klinik, die Ärzte dort waren auch mit dem Heilungsverlauf zufrieden, aber zum Thema Fahrverbot äußerten sie sich nicht.
Sie verwiesen auf den Neurologen.
Mein Neurologe stellte ein paar Tage später im EEG einen V.a. erhöhte Anfallsbereitschaft fest und hat mein Fahrverbot aufrechterhalten.
Aber bei der Befundbesprechung widersprach er sich selbst, so dass ich überlege, ob ich nicht vielleicht nochmal zu einem anderen Neurologen gehen kann.
Mein Neurologe sprach davon, dass sich bei 50% der hirnoperierten Patienten eine Epilepsie ausbildet. Jetzt bin ich natürlich etwas verunsichert und ratlos...
Liebe Grüße
Anka
P.S. Meine Narbe sieht jetzt (nach viermaligem Fädenziehen) gut aus, nur kämpfe ich immer noch mit Lymphschwellungen über/am rechten Auge.
Als ich das Thema "Nahttechnik" angesprochen habe, wurde der Arzt ganz verlegen und meinte: "Kann ja mal vorkommen... " => SElTSAM!!!!