HirnTumor-Forum

Autor Thema: Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener  (Gelesen 347022 mal)

Offline chucks

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #390 am: 25. April 2014, 12:27:41 »
Mr. Cool läßt Euch liebe Grüße ausrichten. Ich habe Eure Posts ausgeschnitten und auf große Tonpappe geklebt und ihm zugeschickt. Ulrike, seine Frau sagt, dass er nicht alles lesen konnte, immer unterbrechen mußte, weil er so traurig war. Aber der Brief hängt nun an der Wand im Hospiz und er kann ihn immer ansehen.

Es sieht nicht gut aus, dass weiß er auch und deshalb ist er so traurig.

Bin auch sehr traurig.

Carola

Offline Pem34

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #391 am: 25. April 2014, 13:16:14 »
Hallo Carola,

das ist wirklich eine traurige Nachricht. Entsetzlich, dass diese sch... Krankheit wieder einmal siegen wird.

Mr. Cool weiß nun, dass wir alle an ihn denken... und ich hoffe, dass ihm dies seinen Weg ein klein wenig erleichtert.

LG Pem

Offline Bergziege

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #392 am: 25. April 2014, 13:51:22 »
Danke Chucks für deine Mühe.

Grüße

Offline Glio12

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #393 am: 25. April 2014, 15:54:57 »
Lieber Bodo,
ich lese nur noch ab und zu hier und habe mich nur eingeloggt um Dir zu schreiben.
Mein Mann starb vor 9 Monaten.
Deine Geschichte treibt mir wieder mehr die Tränen in die Augen.
Tolle Kämpfer und keine Chance, das ist nicht fair.
ich wünsche dir, Deiner Frau und Deiner Familie alles Liebe
LG Petra

Offline Josel

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #394 am: 04. Mai 2014, 10:10:40 »
Huhu, Bodo geht es - nachdem er der Erhöhung der Cortisondosis zugestimmt hat - ein wenig besser. Nach Ostern war er für eine Woche schon quasi "weg", ich denke, ihr kennt das alle irgendwie, Halluzinationen, in der eigenen Welt, wo auch immer.

Aber nun ist es seit ca einer Woche besser geworden, und wir können uns unterhalten, uns noch wichtige Dinge sagen.

Komisch, irgendwie ist das Ende einer Beziehung so wie der Anfang. Es gibt keinen Alltag (mehr), man nimmt sich viel Zeit füreinander und sagt all die Dinge, die man sich sonst nie trauen würde zu sagen.

Eine intensive Zeit, die ich mit einem lachenden und weinenden Auge betrachte. Einerseits werde ich mich gerne daran zurückerinnern, andererseits wird mir dadurch auch erst so richtig klar, was ich verliere.

Ich soll euch grüßen.

Offline Bergziege

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #395 am: 04. Mai 2014, 15:16:48 »
Ich wünsche euch noch soviel schöne Stunden zusammen.

Schicke mal ein riesiges kraftpaket rüber.

LG
Bergziege

Offline TinaF

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #396 am: 04. Mai 2014, 16:35:07 »
Hallo Josel,

danke für die Grüße und das Update.

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr noch eine gaaanz lange intensive Zeit miteinander haben werdet! Grüße an Bodo. Ich war kürzlich auf dem fränkischen Jakobsweg unterwegs und habe dabei viel an ihn gedacht.

Liebe Grüße, alles Gute und viel Kraft für Euch beide

TinaF
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Offline Britta75

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #397 am: 04. Mai 2014, 18:39:32 »
Liebe Josel,

bei aller Trauer bin ich davon überzeugt, dass es ein großes Geschenk ist, so bewußt Abschied nehmen zu dürfen. Ähnlich habe ich die letzten Wochen mit meinem Dad erlebt. Besonders die letzte gemeinsame Zeit hat uns sehr nahe gebracht. Dafür bin ich unendlich dankbar.

Ich denke an Euch!

Viele liebe Grüße

Britta

Offline BabsyO

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #398 am: 04. Mai 2014, 18:57:53 »
Liebe Josel,
einmal mehr sitze ich hier mit Gänsehaut.
Es tut mir so unendlich leid. Man wächst mit vielen Schicksalen und Geschichten hier im Forum so zusammen... und wenn dann das Ende naht, betrifft es einen selbst doch irgendwie.
Gerade, wenn man einen ähnlichen Weg auch schon gegangen ist. Ich konnte leider nicht bewusst von meinem Vater abschied nehmen. Also WIR von ihm schon... aber er nicht von uns. Dennoch haben wir uns die vielen Wochen davor, in denen es ihm schon schlecht ging, immer wieder gesagt, wie wichtig wir uns sind, wie gern wir uns haben und wie dankbar wir sind.

Ich denke heut, nach über einem Jahr, gerne an die Zeit mit meinem Papa zurück. Gedanken, die anfänglich alle noch sehr weh getan haben, begleiten mich heute mit einem Lächeln. Nicht immer... so ehrlich muss ich sein.

Ich wünsche euch ALLES erdenklich Gute... und Bodo, dass er friedlich gehen darf, wenn der Tag gekommen ist.

LG,
Babsy
Nur wer getröstet wurde, kann wieder trösten. Nur wer durch Leid ging, versteht den Leidenden.

Offline Paujo

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #399 am: 04. Mai 2014, 23:54:51 »
Liebe tapfere josel

Danke für deine Worte. Genauso hab ich es mit meinem Mann erlebt.....wir hatten eine intensive und innige Zeit in den letzten wochen seines Lebens wie selten vorher.

Bodo ist immer offen mit der begrenzten Zeit umgegangen....dafür Hut ab. Ich wünsche euch noch viele innige und schöne Stunden und tage.....Wochen.
Und bodo wünsche ich ein leichtes hinüber gleiten wenn der Moment gekommen ist.

Euch beiden viel viel Kraft.
Traurige grüße
Paujo
Hinter dem Horizont geht s weiter.....

Offline Josel

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #400 am: 06. Mai 2014, 08:59:23 »
Gestern war der Doc da und Bodo wollte eine Prognose... Doc sagt aber, seriöse Ärzte machen sowas nicht, denn sie haben keine Glaskugeln und er sitzt ja auch nicht den ganzen Tag am Bett und beobachtet Veränderungen ;-) Auf meine dezente Frage hin, ob er sich nicht mal für einen Moment vorstellen könnte, ein unseriöser Arzt zu sein, gabs nur ein ebenso dezentes Räuspern.

Aber Bodo sagt ganz klar... sein Geburtstag noch... und dann ist Abschied. Der ist am Samstag. Und die Schwestern im Hospiz sagen, länger als vierzehn Tage würden sie nicht planen. (Nicht, dass ich derzeit irgendwas planen würde, aber wenn es etwas zu planen gäbe...)

Und jetzt, nach den ganzen stressigen, turbulenten Monaten seit Anfang Februar fange ich auch an, über mich selber nachzudenken. Wie geht das weiter? Wie sind andere damit fertig geworden? Wie war das, aus einem leeren Haus wieder ein zu Hause zu machen, wie ist das wohl, das erstemal ohne schlechtes Gewissen und Trauer zu lachen? Wie ist das, nach über zwei Jahren, wo alles irgendwie die Überschrift "Hirntumor" hatte, plötzlich ohne Damoklesschwert über dem Kopf zu leben, und das auch noch alleine?

Fragen über Fragen, die sich hier wahrscheinlich jeder Angehörige mal so oder so oder so gestellt hat.

Wo finde ich wohl Antworten?

Offline Yvchen

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #401 am: 06. Mai 2014, 11:50:45 »
Liebe Josel,
Deine Worte berühren mich sehr.
Mir kommen diese Fragen auch immer mal wieder, obwohl wir nicht an dem Punkt sind wie ihr es seid.
Ich hoffe, dass ihr diesen letzten Weg weiterhin intensiv erleben könnt.
Ich drück Euch mal, Yvonne

Offline Eva

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #402 am: 06. Mai 2014, 12:48:14 »
Liebe Josel,

Bodo will nach seinem Geburtstag gehen und ich glaube, dass er dann schnell loslassen wird. Wenn er fast nur noch schläft und nicht mehr essen und trinken will, musst du damit rechnen. Es wird schwer werden, aber es wird dich trösten, dass er erlöst ist.

Für dich kommt ein neuer Lebensabschnitt, der sich vollkommen von dem jetzigen unterscheidet. Er ist anders und nicht unbedingt schlechter. Ich schicke euch ein großes Paket Kraft.

LG Eva
Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.

Vergiss die Frage, was das Morgen bringen wird, und zähle jeden Tag, den das Schicksal dir gönnt, zu deinem Gewinn dazu.                                                                Horaz

Mein Erfahrungsbericht: http://www.langzeitueberlebende-glioblastom.de

Offline Britta75

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #403 am: 06. Mai 2014, 14:50:55 »
Liebe Josel,

mir kommen viele Deiner Gedanken unglaublich bekannt vor. Auch ich habe mir diese Fragen gestellt. Im Nachhinein kann ich sagen, dass sich einfach viele Dinge von alleine geregelt haben. Versuch Dir darüber nicht den Kopf zu zerbrechen - Du wirst an vielen Stellen einfach spüren, was richtig oder falsch ist. Ich habe Bodo schon immer für seine Klarheit bewundert. Ich kann Eva nur zustimmen, wenn er beschlossen hat, nach seinem Geburtstag zu gehen, wird er es bestimmt auch tun. Mich berührt Eure Geschichte sehr. Bin mit meinen Gedanken bei Euch!

Britta

Offline BabsyO

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Re:Moin, ich bin neu hier. Vorstellung Mr Cool (Betroffener
« Antwort #404 am: 06. Mai 2014, 21:00:52 »
Und jetzt, nach den ganzen stressigen, turbulenten Monaten seit Anfang Februar fange ich auch an, über mich selber nachzudenken. Wie geht das weiter? Wie sind andere damit fertig geworden? Wie war das, aus einem leeren Haus wieder ein zu Hause zu machen, wie ist das wohl, das erstemal ohne schlechtes Gewissen und Trauer zu lachen? Wie ist das, nach über zwei Jahren, wo alles irgendwie die Überschrift "Hirntumor" hatte, plötzlich ohne Damoklesschwert über dem Kopf zu leben, und das auch noch alleine?

Fragen über Fragen, die sich hier wahrscheinlich jeder Angehörige mal so oder so oder so gestellt hat.

Wo finde ich wohl Antworten?

DEINE Antworten werden alleine kommen. Wie und was geschieht, kann dir keiner so genau sagen.
Ich werde dir mal MEINE Antworten aus derzeitiger Sicht und aus Sicht einer Tochter geben.
Meine Mutter wohnt nach wie vor in der Wohnung, in der sie 25 Jahre lang mit meinem Vater lebte. Ich finde es auch heute noch oft merkwürdig, da ein und auszugehen als wäre nie etwas gewesen. Dennoch fühle ich mich dort wohl. Immerhin habe auch ich dort einen großteil meines Lebens verbracht.
Immer noch hat sie viele Dinge, die meinem Vater gehören. Und jedes Stück, was weggeworfen, weggegeben oder zerstört wird fühlt sich an, als würden wir ein Stück von ihm wegräumen. Was natürlich nicht stimmt. Aktuell rafft sie die Krankenakten zusammen, steckt sie nach und nach in einen Karton und verwahrt sie erst einmal im Keller.

Lachen... ja... ich dachte auch, ich kann das nicht wieder. aber das stimmt nicht.
Irgendwie habe ich zwei "Realitäten". Die eine ist "mein Vater ist gestorben, den ich respektiert, und geliebt habe... und der schmerzlich fehlt" und die andre ist "ich habe eine eigene kleine Familie. Und allen andren, die mir wichtig sind, geht es aktuell (toi toi toi) gut".
Meine kleine Tochter hilft mir wahnsinnig über die Trauer hinweg. Sie ist eine kleine Quatschnase. Parallel ist aber auch die Angst größer, dass mal etwas mit ihr sein könnte. Damit will ich sie nicht erdrücken, und das schieb ich bei seite. Wie alles andre auch den ganzen Tag.
Mein Papa ist immer bei mir. Er ist bei mir, wenn ich in der Firma sitze. Er ist bei mir, wenn ich Auto fahre, wenn ich abends einschlafe, wenn wir Feierlichkeiten haben... etc. Eigentlich immer.
Schlimm sind für mich die Zukünfte, die nicht mehr passieren werden. Als mein Vater erkrankte, war meine Tochter gerade neun Monate alt. Er hat sich sehr Enkelkinder gewünscht. Es tut mir weh, wenn ich sehe, wie sie sich entwickelt und ich WEIß, wie sehr er das genossen hätte. Aber man lacht wieder. Wenn man sich nicht eingräbt und es auch zulässt. Und es trägt einem keiner auf, das nicht zu tun.

Im Nachhinein bin ich immer wieder auch froh, dass wir gar nicht in die Lage kamen, dass erst mal wieder alles einigermaßen wurde. Ab einer gewissen Einschränkung wäre es nicht mehr schön gewesen. Außerdem hatte ich immer Angst vor der Angst, die man vor jedem MRT hätte etc. Ich habe mal geträumt, dass wir das Glioblastom erfolgreich eingedämmt hätten (da war mein Vater schon gestorben, aber er war natürlich im Traum dabei). Ich hab mich unbändig gefreut... und gleichzeitig hatte ich Angst, erneut vor der Diagnose stehen zu müssen. Erneut mit diesem Hammer klar kommen zu müssen. Ich weiß grad nicht, wie ich das recht ausdrücken soll... aber ich denke, ihr versteht, was ich sagen möchte.

Uns hat die Krankheit "nur" ein halbes Jahr beschäftigt. Allerdings ist alles in wirklich schnellen Schritten passiert. Und so hatte uns nach wenigen Wochen die Krankheit völlig im Griff.
Inkontinenz, Temodalgabe, Dekubitusferse versorgen, Termine in der Klinik... Vollpflegefall weil halbseitige Lähmung... Man hat sich dem Trott so hingegeben und funktioniert.
Als Papa dann eingeschlafen war, hab ich als erstes erst einmal Erleichterung gefühlt... bevor die Trauer kam.
Erleichterung für IHN, dass das Leid ein Ende hat... und auch Erleichterung für uns, wo wir doch auch eine kleine Tochter haben.
Meiner Mutter hat von jetzt auf gleich die Aufgabe gefehlt. Der Mann, mit dem sie fast 40 Jahre das Bett geteilt hat, den sie bis in den Tod hinein gepflegt hat, war auf einmal weg. Für sie war es DIESBEZÜGLICH wesentlich schlimmer. Sie hat sich allerdings auch 24 Stunden um ihn gekümmert. Das war noch eine andre Hausnummer.
Meine Mutter ist wahnsinnig an allem gewachsen. Und sie hat sich NIE vergraben. Im Gegenteil. Sie lässt sich viel leichter mitreisen und ist sehr offen geworden. Wenn sie einen Tag für sich möchte, bringt sie das zum Ausdruck und dann ist gut.

Liebe Josel. Es ist ein ganz großer, schwerer Schei*weg den ihr geht. Ich fühle ganz arg mit euch, mit Dir...
Ich wünsche euch wirklich alles Gute. Alles, was ihr euch für die begrenzte Zeit noch wünscht und mehr....
Du wirst deine Antworten finden. Es ist gut, dass man im Leben nicht alles vorher weiß... sonst würde man vergessen zu Leben und sich auf die schlimmen Dinge konzentrieren.
Und genausowenig weiß man, wie die Zukunft aussieht. Du wirst deine Zukunft finden. Das ist gewiss.
Was ich lese sind die Worte einer starken Frau.

Meine herzlichsten Grüße,
Babsy
Nur wer getröstet wurde, kann wieder trösten. Nur wer durch Leid ging, versteht den Leidenden.

 



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