Hallo liebe Forenmitglieder!
Ich bin die Mutter eines 10jährigen Jungen, der vor zwei Jahren an einem Medulloblastom erkrankte. Er hat die Therapie gut überstanden und wir schauen zuversichtlich in die Zukunft.
Erst jetzt ist mir aufgefallen, dass mein Sohn vier Monate vor Hirntumordiagnose gegen Meningokokken geimpft wurde. Ihm also ein Bakterium injiziert wurde, welches, als eines der wenigen, die Hirn-Blut-Schranke überwinden kann. Ich sehe hier einen Zusammenhang. Die Meningitis Impfung war NeisVac-C von der Firma Baxter.
Gibt es hier noch mehr Fälle, die vor Hirntumordiagnose gegen Meningitis geimpft wurden?
Ich danke für Eure Antworten!
Alexandra