HirnTumor-Forum

Autor Thema: Hypophysentumor Meningeom in Sehnervnähe -----Vorstellung wings (Betroffene)  (Gelesen 19285 mal)

Offline wings

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Ich bin neu hier ;)

Guten Morgen in die Runde,
ich habe da mal ein Problem. Nachdem ich mit 40 Brustkrebs überlebt habe, und im letzten Jahr eine Metastase am Schlüsselbein auch erfolgreich behandelt wurde ist da schon wieder eine Aufgabe, die meine Kraft verlangt.
Bei mir wurde ein Meningeom am Sehnerv gefunden. Knapp 2 cm groß, bisher ohne Einschränkungen. Zufallsbefund im Rahmen meiner Krebsnachsorgen. Jetzt war ich in Heidelberg zur Vorstellung. Ich dachte, ich könne etwas abwarten um zu sehen, wie sich die Sache entwickelt (besser gesagt, nicht entwickelt, sondern stoppt!! )
Der Arzt hat mir jedoch zur OP geraten, da die Option jetzt noch - recht komfortabel - für alle Beteiligten ist. Ich sehe das ja ein. Und habe mir einen Termin für September - gebucht -
Erst war ich ja ganz gelassen. Krebserprobt dachte ich mir, Frau, dass schaffst du auch wieder.
Heute stelle ich fest, wie dünnhäutig ich doch im realen Leben bin.
Ich will nicht jammern, und doch stelle ich fest, die Kraft geht mir langsam aus für solche Sachen.
Einen Schnupfen kriege ich nicht mehr, schon seit Jahren nicht. Muss es denn so etwas schwieriges sein?
Ich wünsche mir etwas Zuspruch von Menschen, die sich im Lande der Hirntumore schon bewegen mussten, und die sich dort besser auskennen als ich. Ich wünsche mir etwas von eurem erprobten Mut.
Allen ein möglichst schönes Wochenende. Es grüßt euch
wings
« Letzte Änderung: 21. Juli 2012, 15:12:29 von fips2 »

Offline biene67

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Re:Hypophysentumor in Sehnervnähe
« Antwort #1 am: 21. Juli 2012, 13:04:47 »
Hallo!

Es tut mir wahnsinnig Leid was man so im Leben mitmachen muß, aber manche Menschen sind einfach nicht verschont.
Meine Mutter erkrankte auch vor Jahren an Darmkrebs und jetzt meinte man, sie hätte Leberkrebs.
Doch nach vielen Untersuchungen der letzten Woche jetzt Entwarnung.

Allerdings jetzt zu dir. Ich hatte eine Hypopyhsentumor und der wurde operativ im Febr. 2012 in Erlangen operiert.
Ist es jetzt ein Meningeom oder ein Hypopyhsentumor bei dir?
Falls es Hypo ist, dann wird der zu 99% durch die Nase operiert.
Also nicht schlimm und das hinterher auch garnicht erwähnenswert.
Aber, ...ist es ein Meningeom soltest du dich doch mal unter dem Thema melden und schauen was die dazu meinen.
Ansonsten falls du es nicht kennst, kann ich dir die Seite empfehlen.

http://www.krebs-kompass.de/

da sind viele die dir wahrscheinlich Rat geben können.

Kopf hoch und LG Sabine
Diagnose Cushing, durch Hypophysentumor,  OP Februar 2012.

Offline TinaF

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Hallo Wings,

herzlich willkommen bei uns im Forum.

Es wundert mich nicht, dass Du nach Deiner bisherigen Krankheitsgeschichte dünnhäutig geworden bist. Irgendwann reicht es ja auch mal.

Ich selbst "stamme" aus dem Meningeom-Bereich, meine OP ist schon fast drei Jahre her. Hat man Dir in Heidelberg erklärt, wie sie operieren wollen? Hast Du Dir eine Zweitmeinung eingeholt oder steht für Dich schon fest, dass Du den Eingriff in Heidelberg machen lässt? Sind alle Deine Fragen beantwortet worden?

Mut, ja das ist so ein Thema. Als ich damals die Diagnose bekam, fühlte ich mich alles andere als mutig. Mir hat es den Boden unter den Füßen weggezogen, wäre ich nicht gesessen, ich wäre bestimmt umgefallen. Bei mir ging es schnell, zwischen Diagnose und OP lag nur eine Woche. Ich hatte allerdings auch massive Probleme, weil mein Meningeom doch schon sehr groß war. Als ich dann im Krankenhaus war, war von Mut noch immer nicht viel zu spüren, aber ich wurde ruhiger, gelassener und war dann nur noch froh, als es endlich los ging.

Du wirst auch diese Herausforderung schaffen, so wie wir alle sie geschafft haben. Wir werden Dich so gut wie möglich begleiten und Dir dann natürlich auch die Daumen drücken. Ich wünsche Dir, dass Du hier den Zuspruch findest, den Du suchst.

Alles Liebe und Gute für Dich!

LG TinaF
Es passiert nichts umsonst, es hat alles seinen Sinn!

Offline Brainstorm

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Hallo Wings
Du hast anscheinend in deinem Leben anscheinend "All Inclusive" gebucht. Leider auch die negativen Dinge. Aber die gehen auch vorbei. Ich vergesse solche negativen Dinge auch sehr schnell und befasse mich lieber mit schönen Dingen.
Ich bin mit meiner OP durch die Nase schon am Montag dran. Berichte dir dann wie es war.
Solche Dinge sind nicht schön, muss mir aber immer wieder sagen, wenn ich viele Menschen im Krankenhaus betrachte, das ich mit meinem Meningeom noch ganz gut dran bin.
Wünsche dir abertrotzdem viel Kraft und Glück für deine Sache.
Immer positiv denken , dann schaffen wir Alles!!!!!

Gruß
    Brainstorm

Offline Eisenfaust

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Hallo wings,
willkommen in der Runde - wie hast Du es nett ausgedrückt "derer, die sich im Land der Hirntumore schon bewegen mussten".

Du warst ja - wie Du geschrieben hast - auch schon in anderen "Ländern" unterwegs. Das sind ja die "Abenteuerreisen", die man nicht freiwillig bucht. Und es eigentlich reicht mit den unfreiwilligen Abenteuern. Und das eigentlich kann man auch streichen.  Aber es ist wie es ist. Und Du wirst die Kraft finden.

Und sicherlich hast Du schon viele Strategien und Taktiken entwickelt, wie Du durch die anderen Abenteuer durchgekommen bist. Das macht die Sache vielleicht nicht leichter, kann im Zweifel aber doch helfen. Genauso wie jammern - bei aller Zuversicht und "ich schaff das".

Mein Meningeom hatte sich einen anderen Platz ausgesucht - deswegen meinerseits auch keinen "fachlichen" input. Ich hatte zehn Tage zwischen Diagnose und OP. Mir ging - ehrlich gesagt, der Arsch auf Grundeis, aber ich wollte nicht, dass die Angst - (huuuh, der Kopf!) Oberhand gewinnt.  Ich habe mich ausschließlich auf die Menschen konzentriert (und getroffen), die mir guttun und das gemacht, was ich erledigen musste und ansonsten nur, was mir gut getan hat. Da war ich sehr kompromisslos. Wichtig für mich war auch, dass ich mich in "guten Händen" wusste. Das ist jetzt zwei Jahre her. Alles ist supergut verlaufen!!!

Ich wünsche, dass Du die etwas längere Zeit bis zur OP so gestalten kannst, dass es Dir "gut" geht, Du Kraft tanken kannst und sich im Reisegepäck viel Mut und Zuversicht finden.
Das Forum bietet hier gute "Reisebegleiter", wenn ich das mal so sagen darf -  ;)  ;)  ;D -
bin noch nicht lange hier - aber Hut ab! (Hier gibt´s "all inclusive": fachlichen Input und auch Platz zum "Jammern" - wie der Kiosk um die Ecke  ;))
Alles Liebe für Dich. Alles Gute für Deinen Weg!
Eisenfaust


Courage is resistance to fear, mastery of fear - not absence of fear.

Offline krimi

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Hallo wings,

ich begrüße dich herzlich bei uns. Leider musstest du uns aus der Not heraus suchen.

Gern bemühen wir uns dir zuzuhören, Tipps und Mut zu geben. Wir verstehen sehr gut wie es dir geht, wenn man die Diagnose Hirntumor erhält.
Ich selbst habe seit vielen Jahren mit Tumoren zu kämpfen, an der Wirbelsäule, im Bein. Aber eine Diagnose, dass sich ein Tumor im Kopf befindet ist eine andere Dimension.
 
Dennoch hast du Glück im Unglück einen Tumor zu haben der zu den eher gutmütigen und langsam wachsenden Tumoren zählt.

Hast du aber nun ein Hypophysentumor oder ein Meningeom? Da gibt es schon Unterschiede.

Die Hypophyse oder Hirnanhangdrüse liegt an der Unterseite des Gehirns. Das kleine Organ hat große Bedeutung für den Stoffwechsel. Erkrankungen der Hirnanhangdrüse können zu Störungen des Hormonhaushalts und zu schweren Symptomen führen. Tumoren, die aus Zellen der Hirnanhangdrüse entstehen (Hypophysenadenome) sind meist gutartig, d.h. sie bilden keine Tochtergeschwülste (Metastasen).
 
Meningeome sind meist gutartige, langsam wachsende Tumore, die sich aus den Gehirnhäuten (Meningen) oder Häuten des Rückenmarks bilden. Sie werden aufgrund des langsamen Wachstums erst spät oder per Zufall erkannt, wenn der Tumor bereist angrenzende Gehirnstrukturen verlagert hat und in ihrer Funktion beeinträchtigt. Meningeome wachsen verdrängend und bilden selten Metastasen. Das umgebende Gewebe wird von den Turmozellen nicht infiziert.
 
Die Aussichten auf eine Heilung sind bei vollständiger Entfernung des gutartigen Tumors sehr groß.

Wie TinaF möchte ich fragen ob du dir schon eine Zweitmeinung zu der Diagnose bzw. der Vorgehensweise geholt hast. Du hast das Recht und bei einem bereits „gebuchten“ Termin im September auch noch die Zeit dazu.

Wichtig ist auch für uns zu wissen, um welche Art von Tumor es sich bei dir handelt. Als Laien können wir dir keinen medizinischen Rat geben, aber wir können dann entsprechend aus unseren eigenen Erfahrungen berichten. Ich selbst gehöre zu den Meningeomern.

Lass den Kopf nicht hängen. Du hast die besten Optionen, dass alles gut ausgeht.

Viele Grüße

krimi



« Letzte Änderung: 21. Juli 2012, 23:02:42 von krimi »
Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline wings

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 ;) , hallo... danke für die vielen lieben Schreiben. Mein Meningeom wird sich davon hoffentlich beeindrucken lassen und vor Ehrfurcht kleiner und kleiner werden. ( Hoffnung ).
Ich habe in Heidelberg eine sehr ausführliche Beratung erhalten und alle Formalitäten sind besprochen. Habe also Hausaufgaben für - Augenarzt, EKG und noch so einiges. Der Termin ist im September, da ich vorher gerne noch verreisen möchte. Ich lasse so gut es mir gelingt den Streß weg und achte darauf, die Energie langsam wieder zu steigern. Ich las von Reha- und dachte mir, klingt vernünftig. Also werde ich mir gerne eure Erlebnisse auch in dieser Hinsicht anhören. Ich bin dankbar für jede Unterstützung und freue mich, hier aufgenommen zu sein.

liebe Grüße und eine schöne Woche wünscht euch
wings

Offline Bavariagirl

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Hallo Wings,

willkommen im Forum, obwohl Du vermutlich lieber verzichtet hättest. Man kann es sich leider nicht immer aussuchen. Ein Meningeom ist noch ein ganz friedlicher Tumor, obwohl eine OP am Hirn die meisten Leute extrem nervös macht. Ich hatte das Erlebnis schon zweimal, einmal eine Gehirnblutung, einmal vor 3 Monaten das Meningeom. Ist kein Spaziergang aber in den Händen eines erfahrenen Neurochirurgen recht gut überstehbar.
Du scheinst ja schon viel Erfahrung im "nicht" Hängenlassen zu haben. Wohin geht den Dein Urlaub? Sammel viel Kraft, erhol Dich gut, der Körper braucht das schon, auch wenn man nach einer Hirn OP oft wieder recht schnell auf den Beinen ist. Reha ist notwendig, wenn nicht körperlich dann auf jeden Fall seelisch. Wenn Du jemanden zum Austauschen brauchst komm ruhig hierher, hier werden Sie geholfen!

Alle lieben Grüße, ich schick Dir ganz viel Mut.

Bavariagirl
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Offline wings

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Hallo in die Runde. Ich war jetzt ein paar Tage in Rotenburg an der Fulda. Es ist sehr schön dort. Habe schön gefaulenzt und ausgeruht, und dabei vergessen, dass da ein Thema ist....
Und weil es mir so gut getan hat fahre ich morgen kurzentschlossen noch einmal für 2 Tage weg. Schönes Hotel mit Schickanen der guten Art, ich bin mal gespannt.
Danach werde ich mich stellen und die Ärzteschaft aufsuchen, die mich gerne sehen wollen. ;)
Ich wünsche allen hier eine gute Woche und bedanke mich für eure Anteilnahme und eure Hinweise.
liebe Grüße von
wings 8)

Offline wings

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Ein herzliches Hallo in die Runde,
so, jetzt war ich auf Sylt, habe mir noch tüchtig den Wind um die Nase wehen lassen, habe Sonne getankt und bin bereit, morgen nach Heidelberg zu fahren. Und just jetzt klingelt das Telefon. Morgen Voruntersuchungen ja, MRT Ja, OP nicht möglich, Zeitnot. ::)
Ich nehme es als gutes Zeichen. Mal sehen, was der Tumor zwischenzeitlich getan hat, denn ich hab ihm ja versprochen, der kann drin bleiben, wenn er schrumpft. Und zwar tüchtig schrumpft.
Ihr Lieben, ich werde dann am 30. September nach Heidelberg fahren, wenn er es nicht getan haben sollte. Ich wünschwe allen hier Mut und Kraft für diese Zeit der Ungewissheit und freue dass ich den Koffer noch nicht gepackt habe  ;D
Liebe Grüße von
wings

Offline Bavariagirl

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Hallo Wings,

Sylt, wie schön, da wollte ich auch schon lange mal hin, mal schauen was der nächste Sommer so bringt.
Halt uns mal auf dem Laufenden was dein Untermieter so macht. Verhandlungen hab ich mit meinem nicht geführt, ich hab ihn rausgeschmisssen. Und falls der noch ein Stückchen von sich dagelassen haben sollte mach ich ihm das so richtig unangenehm hähä. Da scheinst Du ja viel netter zu sein.
Genieße die letzten Spätsommertage, 30. September ist eh viel besser zum im KH rumliegen....

Alle lieben Grüße

Bavariagirl
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Offline wings

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 ;) hallo an alle hier,
so, jetzt war ich schon mal im OP. Aber wegen Notfällen musste ich wieder raus. Da bin ich noch mal heimgefahren, habe mir jetzt ein paar schöne Tage gemacht und werde am Sonntag den dritten Anlauf nehmen. Am Montag ist dann der ersehnte Tag und ich hoffe diesmal geht alles glatt und ich komme gut operiert wieder da raus. Ich werde euch berichten. Bleibt alle schön tapfer und sorgt gut für euch
wings ;)

Offline Bavariagirl

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Na denn nochmals alles Gute!
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Offline wings

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 so ihr lieben, da bin ich wieder. Am Montag war die OP in Heidelberg. Seit gestern bin ich wieder daheim, denn hier erhole ich mich besser. Langsam, sehr langsam und achtsam, es tut mir gut ganz langsam zu sein.
Die Ergebnisse sind wohl super, ich lasse im Moment jedoch alles etwas auf Distanz. Esse, trinke und ruhe mich aus. Das langt doch auch mal, oder?
Ich danke euch für die guten Wünsche und sende euch Engel...

wings

Offline TinaF

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Hallo wings,

willkommen zurück! Schön, von Dir zu lesen. Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell Ihr entlassen werdet, bei mir hat das länger gedauert :-\.

Langsam ist schon mal ein gutes Motto, essen, trinken, ausruhen klingt auch sehr gut und langt fürs Erste auf alle Fälle. Wirst Du noch auf Reha gehen? Oder ist das keine Option für Dich?

Super Ergebnisse haben wir hier immer wieder gern, sobald Dir danach ist, kannst Du uns ja vielleicht noch ein bisschen mehr berichten.

Jetzt erhole Dich erst mal und komm wieder auf die Beine, aber lass Dir dabei die Zeit, die Du brauchst.

LG TinaF
Es passiert nichts umsonst, es hat alles seinen Sinn!

 



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