HirnTumor-Forum

Autor Thema: Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation  (Gelesen 35903 mal)

Offline Pem34

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Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« am: 21. August 2012, 12:35:39 »
Hallo Forum,

schon so oft habe ich super Anregungen hier erhalten, darum versuche ich es jetzt mal in der Kummerecke.

Mit zunehmender Einschränkung der Alltagskompetenz meines Mannes wird auch unsere Wohnsituation immer mehr zum Problem. Weniger in der Wohnung, da wäre zwar die Treppe zum Bad, aber wenn es nicht geht, wird eben nicht geduscht, sondern nur gewaschen. Aber unsere Wohnung liegt über dem ebenerdigen Kellergeschoss, d. h. wir müssen 13 Stufen überwinden, um in unsere Haustür zu gelangen. Das wird echt immer krasser, das mit ihm zu bewältigen, aber wir müssen da ja raus.

Natürlich... es gibt Lifte etc. Hätte mein Mann eine Querschnittslähmung, kein Thema, würde ich sofort so was finanzieren und einbauen lassen. Aber - und ich erzähle euch nichts Neues - leider kennen wir ja den Ausgang dieser Krankheit. Nur nicht den Zeitpunkt. Nun stellt sich die Frage: Was tun? Letztendlich können auch nicht alle Pflegenden - mich eingeschlossen - ihre Gesundheit ruinieren, indem sie meinen Mann fast tragen. Und... aus einem FAST wird ja auch irgendwann sicher ein GANZ. Leider.

Mich würde einfach mal interessieren, was ihr da für Möglichkeiten genutzt habt. Ich hätte am Liebsten einen gebrauchten Plattformlift, weil man den eben mit Rollstuhl nutzen kann. Aber da scheint die Breite unserer Treppe wohl nicht auszureichen. Und ein normaler Treppenlift... ob das von Dauer wäre? Weil mein Mann auch manchmal so schräg sitzt. Heute lasse ich mir vom Sanitätshaus einen Treppensteiger "Scala-Kombi" zeigen. Aber unser Pfleger hält das bei der Treppensteigung von vornherein zu gefährlich.

Fragende Grüße
Pem ??? ??? ??? ??? ??? ??? ???

fips2

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #1 am: 21. August 2012, 12:57:29 »
Dreht es sich um Treppen im Haus oder um die Treppe auf dem Foto?
Für Außentreppen gibt es Hubplattformen.
http://www.fischer-treppenlifte.de/produkte/hubplattform-lifte.html

Innen im Haus gib es sehr platzsparende Zahnrad-Lifte, die einfach nur an die Wand angeschraubt werden und sich auf die Treppe auflegen. Wenn der Stuhl zusammen geklappt ist benötigt er höchsens 20 cm von der Wand.
http://www.der-treppenlift.de/

Beide Hilfsmittel sollte es auf Rezept geben.

Lasst euch von verschiedenen Sanitätshäusern beraten und Kostenvoranschläge machen.


Gruß Fips2
« Letzte Änderung: 21. August 2012, 13:30:53 von fips2 »

Offline Lackenkogel

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #2 am: 21. August 2012, 13:10:49 »
Hallo Pem,
guck mal hier: http://www.alber.de/produkte-rollstuhl-zusatzantrieb/treppensteiger-scalamobil.html

Dieses oder ein ähnliches Produkt sehe ich oft bei uns am Bahnhof - mangels Lift. Das funktioniert wohl richtig gut, so wie ich das beurteilen kann.

Liebe Grüße

Offline Pem34

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #3 am: 21. August 2012, 13:54:12 »
Hallo, danke für eure Anregungen. Die Hubplattform wäre auch noch eine Möglichkeit. Das könnte man dann über die Terrasse machen.

Das Skalamobil wird uns heute ja vorgeführt und am Montag kommt so ein Liftberater ins Haus. Das Sanitätshaus sagte mir, dass die zu installierenden Hilfsmittel nicht von der KK getragen werden. Naja, mal sehen.

Mit dem Treppenlift mit Sitz bin ich mir nich so sicher, ob das das Richtige ist, weil wenn es meinem Mann schlecht geht, er schlecht auf so einem kleinen Sitz sitzen kann.

LG
Pem

Offline Lackenkogel

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #4 am: 21. August 2012, 14:24:56 »
Oh man, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.......
Sorry, Pem - ich habe es schlicht überlesen, dass Euch heute der Scala-Kombi vorgeführt wird. *schäm*

Treppenlift halte ich auch deswegen für bedenklich, dass dieser keine ausreichende Sicherheit bietet, wenn Deinem Mann gerade in diesem Moment nicht gut geht. Es gibt zwar einen Haltegurt, aber ob das ausreicht? *fragend guck*.

fips2

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #5 am: 21. August 2012, 14:28:27 »
Es gibt schon stellen welche diese Vorrichtungen fördern Siehe:
http://www.treppenlifte-informationen.com/treppenlift-zuschuesse.html

Also nicht so pauschal abweisen lassen.
Wichtig
Pflegestufe beantragen.
Sanitätshäuser suchen, welche Leihgeräte anbieten.
Die KK oder Pflegekasse zahlt einen monatliche Mietpreis fürs Gerät und nach beendeter Notwendigkeit ,geht das Gerät wieder ans Sanitätshaus zurück.
Ähnlich wie Pflegebetten und Patientelifter

Ich persönlich würde bei der Rentenversicherung und Pflegekasse massiv "bohren". Die Pflegekasse hat ja ein Ansinnen, dass die Pflegekraft möglichst lange erhalten bleibt. Die Rentenversicherung hat ebenfalls ein Interesse daran dass der Pfleger nicht auch zum Rentenfall wird, was ohne diese Hilfsmittel wohl bald eintreffen könnte.
Hier kann man ansetzten.
« Letzte Änderung: 21. August 2012, 14:45:37 von fips2 »

Offline Pem34

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #6 am: 21. August 2012, 22:01:13 »
Danke Fips schon mal! Interessante Seite.

Ja, wie es aussieht, wird es wohl auf einen Plattformlift hinauslaufen. Der Berater vom Sanitätshaus war da und hat das Scalamobil vorgestellt. Es ist wirklich nicht ganz ohne bei unserer Treppe und meiner 75-jährigen Schwiegermutter kann ich das schon gar nicht zumuten. Das Ding darf außerdem nur bei trockenem Wetter benutzt werden. Ha, ha... also wäre das nur eine absolute Not-Lösung, wenn uns gar nichts anderes einfällt.

Unfallkasse und Co. kommen wohl nicht infrage. Man ist wohl eher bestraft, wenn man einfach so krank wird.... >:( >:( >:(
Mieten kommt auch nicht infrage, da unsere Treppe für Standard zu schmal ist... somit muss der Lift auch angefertigt werden, dann gibt es allen Falls einen Mietkauf, wenn man Glück hat.

Wie dem auch sei, wir müssen eine Lösung finden. Ich hoffe auch mal, dass die Anbieter der Lifte sich auch mit Fördermöglichkeiten auskennen, schließlich wollen die ja was verkaufen.

Immer her, falls noch einer die ultimative Idee hat  ;)

Offline Mr.Cool

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #7 am: 21. August 2012, 22:44:03 »
Einfach ein Stahl oder Alu Rampe auflegen, am besten 2 in Spurbreite das man dazwischen gehen kann.

Schritt 2 oben am Gegenende einen E-Motor installieren und dann via Seilwinde hoch und runter bewegen.

müsste für nen paar hundert Scheine machbar sein.

Nur drauf achten das der Motor in beiden Richtungen "arbeitet" weil Freilauf bergab wäre fatal
Leben sind von Natur aus endlich. ALLE!

Offline Anni

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #8 am: 22. August 2012, 22:16:13 »
Hallo Pem,

ja dein problem mit dem treppenlift kenne ich gut. Skalamobil ist echt ne zumutung und viel zu gefährlich. wir mussten auch einen lift im haus einbauen lassen. der kostete 11000 euro von der firma lifta. grade für den innenbereich sind die allerdings maßangefertigt. als zuschuß gab es einmalig 2500,- euro. das wars. gebrauchte geräte gab es leider auch nicht.

im außenbereich sieht unsere treppe ganz ähnlich aus, hat nur 5 stufen weniger. dieser lift hätte auch noch einmal 7000,- euro gekostet. bei dem plattformlift mußt du bedenken, daß oben mindestens 1m x 1m platz ist um mit dem rollstuhl darauf zu fahren um dann auf den lift zu fahren. einfacher wäre wahrscheinlich einen normalen lift links an die wand zu montieren um hoch und runter zu kommen. diese innenlifte gibt es auch für außen und der passt ganz sicher an eure außenwand. vielleicht hat ein sanitätshaus einen gebrauchten im bestand und gibt ihn euch kostengünstig. einfach mal paar sanitätshäuser befragen. außerdem müssen auch keine kurven berechnet und extra erstellt werden.

wir konnten uns den zweiten außenlift nicht leisten, so haben wir immer zu zweit stufe für stufe genommen. da meine tochter nur 37 kilo gewogen hat, konnte ich sie ganz gut halten und langsam hoch und runter gehen. meine frau hat immer von vorn gesichert.

viel glück bei der suche

lg
frank

Offline Pem34

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #9 am: 22. August 2012, 23:00:19 »
Danke Frank für Deine Antwort. Für den Innenbereich geht bei uns leider kein Lift, da unser Dach auf so einem Balken aufliegt und da die Sitzhöhe nicht reicht. Fa. Lifta hat da schon geschaut. Aber das ist auch nicht so das Problem was ich sehe. Zwar ist unser Bad oben, aber wenn es halt nicht mehr geht mit Duschen, wird eben nur noch gewaschen. Das Pflegebett steht in der Mitte im Wohnzimmer.

Mein Mann wiegt 64 kg. Die trage ich halt nicht, zumindest nicht, wenn er gar nicht mitmacht und die Beine wie Beton an der Stufe festgemauert sind. Wir gehen die Stufen momentan notgedrungen auch zu Fuß. Es ist so, dass ich meinen Mann stütze und meine Schwiegermutter ihm die Beine setzt. Sofern er sie wenigstens durchdrückt, geht es, ansonsten hängt das Gewicht vollkommen an mir. Wenn meine Tochter greifbar ist, zieht sie noch von vorn. Das hilft auch. Runter finde ich es nicht ganz so schlimm.

Tja... und wir wissen ja halt nicht, was noch alles auf uns zu kommen wird. Wir kennen nur den Ausgang der ganzen Sache, wissen halt nur nicht wann ... :'( :'(

Bei ebay gibt es schon gebrauchte Lifte. Wenn man sich da auskennen würde, würde man vielleicht auch fündig werden und vielleicht nur noch neue Schienen oder so brauchen. Aber ich kenn mich eben nicht aus und kenne auch keinen, der sich damit auskennt. Aber auch die gebrauchten Lifte liegen auch schon so um die 5000 Euro... da kann man halt auch nicht mal einfach so experimentieren.

LG
Pem


fips2

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #10 am: 23. August 2012, 09:26:58 »
hallo Pem
Wie wäre diese Alternative für den Außenbereich ?
http://www.stoeckl-krantechnik.de/html/preise1.html
http://www.stoeckl-krantechnik.de/html/wandschwenkkran.html
Ein elektrischer Wandschwenkkran mit 250 Kg Hebegewicht  dürfte für einen Patienten mit Rollstuhl reichen.

Man lässt zusätzlich entsprechenden Gurte anfertigen z.B. aus Sicherheitsgurtmaterial, welche am Rollstuhl angeschlagen werden und hebt den Patienten mit dem Kran nach oben.
Sicherheitsgurtbänder sind sehr stark und tragen Gewichte bis 5 Tonnen. 
Anschlagpunkte am Rollstuhl können die Griffe und Trittbretter des Rollstuhls sein.
Oben angekommen schwenkt man den Kran auf die Treppenplattform und lässt ihn dann wieder ab.
Das Treppengeländer müsste natürlich entsprechend geändert werden.
Voraussetzung ist natürlich, dass der Patient im Stuhl gesichert ist, dass er nicht raus fällt.
Alternativ als Plattform ginge auch eine Gitterbox als Plattform, auf die man den Rollstuhl schiebt. Die Gitterbox ist an der Treppe mit Schienen geführt. Hier muss aber dann das Tragegewicht des Krans entsprechend erhöht werden.
Vielleicht nimmst du mal Kontakt zu solchen Firmen auf sie haben sicher auch Ideen wie das am besten mit der Hebetechnik.
Kranhersteller sind auch die Firma BOMAG. Aber sehr teuer. Profiqualität eben

Gruß Fips2

Offline probastel

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #11 am: 23. August 2012, 09:42:56 »
Neben den statischen Problemen, die die Anbringung eines Wandschwenkkrans an der Fassade eine Wohnhauses mit sich bringt, ist zu beachten, dass diese Kräne wahrscheinlich nicht für den Personentransport zugelassen sind. Davon abgesehen kann dieser Kran nicht ausreichend weit auf das Podest geschwenkt werden, da dort ein Stützbalken des Vordaches im Wege steht.

Beste Grüße

Probastel
« Letzte Änderung: 23. August 2012, 09:58:18 von probastel »
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Antoine de Saint-Exupéry

fips2

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #12 am: 23. August 2012, 11:13:15 »
Wäre so was realisierbar?
Hier klicken
Ist nur die Hälfte des Preises der euch veranschlagt wurde.
Schau mal in seinen Shop. Da sind noch Günstigere und mit Bauzulassung.

Dein Einwand stimmt natürlich Probastel.Da gebe ich dir recht.
Aber was will man machen wenn man alle Hilfe versagt bekommt und das Problem halt doch hat? Dann muss etwas erfinderisch sein. Was ich auf meinem eigenen Grundstück mache und nur für mich selbst nutze, ist mein Problem. In öffentlichen Bauten und auch der Nutzung für Fremde, sieht es natürlich anders aus.
« Letzte Änderung: 23. August 2012, 11:25:10 von fips2 »

Offline Lackenkogel

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #13 am: 23. August 2012, 11:21:55 »
"Scala-Kombi kann man nur im Trockenen benutzen" - das ist ja der Witz in Tüten. Was denken sich solche Hersteller? *mit Kopp schüttel*

Mal eine ganz andere revolutionäre Frage: Wäre eventuell ein kompletter Umbau des Eingangsbereiches machbar? Ich meine, wenn ich hier die Preise und den Aufwand lese, wäre ggfs. ein Umbau nicht nur in der jetzigen Situation, sondern generell von Vorteil.
Das Kellergeschoss ist ebenerdig, quasi Parterre, und Euer Wohnbereich im 1. Stock? Richtig?

LG

fips2

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Re:Wie die Treppen bewältigen - Wohnsituation
« Antwort #14 am: 23. August 2012, 16:31:15 »
Auf dem Foto kann man es nur begrenzt erkennen.
Ist die Oberste Plattform ein Windfang oder schon ein Teil des Flures?

Mein Gedankengang geht dahin, dass, wenn es ein Windfang wäre und die eigentliche Haustüre wäre erst links, Dann würde doch die Möglichkeit bestehen, Von der gegenüberliegenden Seite der Treppe auch zur Haustürplattform zu gelangen, oder?

Im Fahrzeugbau gibt es Riffelblechtafeln aus Aluminium ca 2,5 x 4 Meter und 5 mm Dicke . Auch Kürzer.
Eine dieser Tafel in der Mitte teilen lassen und links wie rechts um 10cm hoch kanten lassen,damit die Rampe steif wird.
Ergibt eine lange Rampe von 100cm Breite und bis zu 2x4 m Länge.
Diese auf der treppengegenüberliegenden Seite anbringen lassen. Über die Länge wären bestimmt noch 2-3 Abstützungen notwendig. Das müsste sich aber ein LKW- Karosseriebauer mal anschauen. Ne Lösung hat er bestimmt. Die Rückseite des Windfangs muss natürlich weg.
Ich rechne mal Materialpreis von knapp 1000 Euro. Zumindest das Fragen kostet nichts.

Hier gibt es sogar einen Hersteller von so was:
https://www.e-stahl.com/xtshop/index.php?cat=c6_Rollstuhlrampen.html&XTCsid=ear2tn0cq1pgognmej3c30b1vgmaout3
Siehe unter Rampen dann Rollstuhlrampen dann Modulares Rampensystem
Nehmt es doch einfach als Anregung für den Fahrzeugbauer.
« Letzte Änderung: 23. August 2012, 16:58:57 von fips2 »

 



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