HirnTumor-Forum

Autor Thema: Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)  (Gelesen 96448 mal)

Offline Jasmin79

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Hallo
Bei mir wurde vor zwei wochen zufällig ein 2,1*2,1*2,3 grosse Meningeom linksseitig paramedian hoch parietal entdeckt. Ich war gestern bei Neurochirurge. Er meine ich soll entscheiden ob ich operiert werden will. Ich habe mich entschieden und werde operiert nächst woche montag habe ich Untersuchungen vor der OP. Was wird da Untersucht. Von Gehirn OP habe ich so viel Angst was mir mehr Angst macht ist der Histologie. Wann kriegt man bescheid ?
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2012, 08:30:22 von fips2 »

Offline TinaF

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #1 am: 09. Oktober 2012, 20:30:15 »
Hallo Jasmin79,

willkommen bei uns im Forum, auch wenn der Anlass wahrlich nicht schön ist.

Vor der OP wurde bei mir Blut abgenommen und ein EKG geschrieben, an mehr Untersuchungen kann ich mich momentan nicht erinnern. Dazu kamen noch die "Aufklärungsgespräche" mit dem Anästhesisten und der Neurochirurgin.

Ich musste ziemlich lang auf das Ergebnis der histologischen Untersuchung warten. Ich wurde am achten postoperativen Tag entlassen und hatte bis dahin noch nicht das Ergebnis. Andere Mitpatienten haben ihr Ergebnis noch während des stationären Aufenthalts bekommen. Warum das so unterschiedlich lange dauert, kann ich Dir aber nicht sagen.

Ich drücke Dir die Daumen für nächsten Montag!

LG TinaF
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2012, 08:30:39 von fips2 »
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Offline probastel

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #2 am: 09. Oktober 2012, 22:23:05 »
Sei ganz herzlich Willkommen Jasmin.

Den Schock, den Du gerade durchmachst, haben wir alle duchmachen müssen. Und es ist wahrlich nicht leicht diese Diagnose zu verkraften. Wie sich diese Angst bemerkbar macht, ob es die Angst vor der OP oder die Angst vor der Histologie ist, es ist immer diese eine extreme Angst, die Existenzangst. Immer steht die Frage "Was wird aus mir werden" im Vordergrund und dies vollkommen zu recht.  Eine OP am Gehirn ist immer wieder eine extreme psychische Herausforderung.

Menigeome lassen sich gut per MRT diagnostizieren. Das "Risiko" einer "Fehldiagnose" ist vergleichsweise gering, da die Merkmale eines Meningeomes in einem MRT-Bild ziemlich eindeutig sind.

Meningeome sind keine hirneignen Tumore, sondern entstehen in der Hirnhaut, die beim Denkprozess nicht beteiligt ist. Sind keine wichtigen Strukturen wie Adern oder Nerven in der Nähe, kann das betroffene Areal der Hirnhaut komplett entfernt werden und der Tumor ist mitsamt der Wurzel entfernt. Die Gefahr einer Wiederkehr ist dementsprechend gering.
 
Meningeome sind in der Regel gutartig. Sie wachsen sehr langsam und bilden auch keine Metastasen und dringen nicht in das Gehirn ein. Sie schieben das Gehirn quasi nur beiseite. Einige Menigeome wachsen so langsam oder gar nicht, dass bei Ihnen die "Wait-and-see"-Strategie gefahren wird. Der Tumor wird nur beobachtet und erst bei
Wachstum eine OP ins Auge gefasst.

Dein Meningeom liegt hoch oben auf dem Gehirn. Es ist für den Neuochirurgen gut erreichbar und ist weit entfernt von wichtigen Strukturen wie Hör- und Sehnerven. Wenn ich es damals richtig verstanden habe, die Idealposition für eine Meningeom-Op.

Hier ist immer jemand für Dich, egal ob Du Fragen hast oder uns von Deinen Sorgen und Ängsten berichten möchtest!

Beste Grüße

Probastel
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2012, 08:30:52 von fips2 »
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline KaSy

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #3 am: 10. Oktober 2012, 00:32:19 »
Hallo, Jasmin79,

TinaF. erwähnte, dass sie nicht wisse, warum es unterschiedlich lange dauert, bis man den histologischen Befund erhält.

Mit den während der OP entnommenen Tumorzellen werden Zellkulturen angelegt. Man überprüft dann die Entwicklung dieser Zellen.
- Bei einer raschen Veränderung, also einer schnellen Teilung kann das Ergebnis schneller vorliegen. Schnelle Zellteilungen kommen bei höhergradigen Tumoren vor, die als "bösartig" bezeichnet werden und mit den WHO-Graden III oder IV eingestuft werden.
- Dauert es länger, bis sich die Zellen teilen, spricht dies für die "Gutartigkeit" des Tumors. Man muss also auch länger auf den Befund warten. Die betreffenden Tumoren haben die WHO-Grade I oder II.
- Unterschiedliche Wachstumsraten hängen aber auch von dem Aufbau des Tumors ab. Es gibt kalkhaltige Tumore, die generell nicht so schnelle Zellteilungen zeigen.

Der histologische Befund ermöglicht also die Einstufung in die WHO-Grade und ist eine der Voraussetzungen für die Festlegung, ob eine weitere Therapie erforderlich ist und welche es sein wird.

Auf jeden Fall gibt es in sich verlängernden Abständen Nachuntersuchungen durch die Neurochirurgen auf der Grundlage der MRT-Diagnostik, in der Regel 5 Jahre lang.

Ich wünsche Dir alles Gute!! Du wirst es schaffen!
KaSy
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2012, 08:31:05 von fips2 »
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline suomi

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #4 am: 10. Oktober 2012, 10:05:06 »
Hallo Jasmin79,

ich glaube, die Angst vor dem histologischen Befund kann hier jeder nachvollziehen. Ich habe damals beim Vorgespräch meinen Operateur gefragt, ob die Möglichkeit einer Schnellschnittuntersuchung (pathologische Untersuchung von Gewebe noch während der Operation - mehr bei Wikipedia) besteht, was er bejaht hat. Als ich noch dabei war, aus der Narkose aufzuwachen, war eine der ersten Aussagen, an die ich mich erinnern kann, 'die Schnellschnitte sehen gut aus'.

Sicherlich sind die Ergebnisse von der Qualität her nicht mit einer ausführlichen histologischen Analyse vergleichbar, aber für mich haben sie doch dazu gedient, das lange Warten erträglicher zu machen.

Viele Grüße,

Suomi
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Die Hälfte von Wenig ist immer noch besser als Alles von Nichts.
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Offline Bea

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #5 am: 10. Oktober 2012, 10:56:05 »
Hallo Jasmin,

bei mir gab es auch zuerst das vorläufige Ergebnis des Schnellschnittes. Dieses wurde später vom Ergebnis der path. Befundung ersetzt.

Letztere dauerte ein wenig, da die Pathologie total überlaufen war. Das merke ich an, damit Du nicht automatisch von langen Wartezeiten auf ein schlechtes Ergebnis schließt.

Selbstverständlich ist die Erklärung bez. der Dauer der Zellteilungen richtig. Da mag ich auch keine Kritik üben.

Die Wartezeit ist immer schlimm. Aber Du hast in dieser Zeit auch wieder die Möglichkeit Dir alle Fragen zu notieren. Mach dies und bestehe auf ein ausreichend aufklärendes Gespräch. Frag auch nach wie Du Dich bei erneuten Fragen direkt an den zuständigen Arzt wenden kannst. Sag klar, dass Du die Warterei nervlich nicht ertragen kannst.

Meine Daumen bleiben gedrückt und meine guten Wünsche begleiten Dich.

Liebe Grüße,
Bea

wolken

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #6 am: 10. Oktober 2012, 11:58:40 »
Hallo Jasmin,

dem, was Du in den Beiträgen zuvor lesen kannst, habe ich nicht viel
beizufügen.

Nur eins:

Für mich war das Problem nicht der (mir harmlos erscheinende) Eingriff als solcher,
sondern die psychische Verarbeitung. Der Gedanke, dass zum ersten Mal in meinem
Leben sich ein Fremder ein Loch in meinen Schädel bohrte, löste schon im Vorfeld massive
Ängste aus, die medikamentös (Tavor) "behandelt" wurden. Viel wichtiger wäre es für mich gewesen, darüber ausführliche Gespräche zu führen, um den Eingriff psychisch richtig einordnen zu können. Es hat 8 Monate lang gedauert, bis ich das alles verdaut hatte.

Bei mir entsprach übrigens das Ergebnis des Schnellschnitts (während der OP gemacht) dem endgültigen Befund (eine Woche später vorliegend).

Und noch etwas: Das Loch in der Schädeldecke war so klein, dass das Pflaster schon
tags darauf entfernt werden konnte.

Alles Gute !

Offline Jasmin79

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #7 am: 10. Oktober 2012, 13:50:09 »
Guten Tag

Ich bedanke mich bei euch alle dass ihr so schnell geantwortet habt
Ich bin selbst MTA und kenne mich mit MRT Bilder aus. Ich mache seit 13 Jahren MRT Untersuchungen. Ich habe meine Cheffen alle gefragt was sie denken ob es bösartig ist oder gutartig . Alle 4 auch Neuroradiolog meinte es sieht gutartig aus es ist verkalkt und ist gute Zeichen, weil Verkalkung= langsame Wachstum ist. Sie meinten auch Sinusvene ist nicht betroffen das es ganz rausoperiert wird.

Meine Familie und meine Freunde sagen mir, Sie hätten mehr angst wegen OP. Langsam kriege ich da auch Angst. Ich denke was ist wenn ich aufwache und nicht mehr laufen kann.

Danke ich werde den Neurochirurge drauf ansprechen wegen Schnellschnitt. Ich hoffe dass er das macht. Und ich hoffe dass ich nicht lange wegen den OP Termin warten muss. Ich denke aber wenn die Voruntersuchungen Montag sind lassen die mich bestimmt nicht mehr als 2 oder 3 Tage warten

Offline Jasmin79

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #8 am: 10. Oktober 2012, 15:40:37 »
Hier sind paar Bilder

Offline Bluebird

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #9 am: 10. Oktober 2012, 23:04:54 »

Hallo Jasmin,

Gegenbesuch! Ich habe mir Deine MRT-Aufnahmen interessiert angeschaut und bin immer wieder fasziniert, wie unterschiedlich die Köpfe so ausschauen im Vergleich. Als Laiin kann ich natürlich nichts dazu sagen, aber Deine Fachkollegen und Vorgesetzten haben Dir schon wichtige Hinweise gegeben.

Ich wünsche Dir, dass die Operation komplikationslos verläuft, Du rasch wieder auf die Beine kommst und vollständig geheilt werden kannst. Und natürlich hoffe ich, dass die Wartezeit bis zum Histologiebefund nicht zu lange dauert-

Alles Gute für Dich
LG
Bluebird ;)
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Offline probastel

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #10 am: 10. Oktober 2012, 23:24:59 »
Hallo Jasmin,

die Sinus-Vene liegt genau zwischen den beiden Hirnhälften und ist "meilenweit" von Deinem Meninegom entfernt. Insofern unterscheidet sich die Position Deines Meningeoms von der Stelle an der mein Meningeom saß. Mein Meninegom saß zuerst neben und dann genau auf dem Sinus, dies soll jetzt aber weiter nicht "stören". Ansonsten gleicht die Position Deines Meningeoms aber sehr der Positiopn meines Meningeoms. Interessanter für Dich ist, dass ich die beiden OPs ohne Probleme überstanden habe und dass ich jetzt gut ein Jahr nach der zweiten OP mich fit fühle. Ich habe volle Kraft in beiden Beinen, einzig mein rechter Fuß ist nicht mehr so feinfühlig, aber das ist mir ehrlich gesagt egal. Der Gefühlsverlust im Fuß war der Beginn meiner Odysee und ist nicht Folge der OP.

Meine Geschichte findest Du hier: http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,5003.0.html

Beste Grüße
Probastel
« Letzte Änderung: 10. Oktober 2012, 23:53:40 von probastel »
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline Jasmin79

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #11 am: 11. Oktober 2012, 07:07:52 »
Hallo
Bluebird danke für deine guten Wünsche ich hoffe auch dass es gut überstehe. Ich bin 33 Jahre alt und sonst Gesund ich hoffe dass mich auch schnell nach der OP erhole.

Probastel deine Geschichte habe ich mir auch letzte Woche durchgelesen. Ich habe damals auch gedacht, die Stelle wo der Tumor ist fast gleich ausser das bei mir Sinusvehne nicht betroffen ist. Ehlich gesagt deine Geschichte wie du alles beschrieben hast, hat mein Entscheidung mich operieren lasse sehe beeinflusst. Was mich traurig gemacht hat, dass du 2 mal operiert geworden bist und deine Tumor WHO 2 war. Das hat mich sehr traurig gemacht. Aber jetzt bist du doch fit und das freut mich.

Ich hoffe das ich mich nach der OP schnell wieder fit fühle und die OP gut verläuft. Meine Neurochirurge sagt dass ich danach keine Reha brauchen werde und ungefähr 4 Woche Krankgeschrieben werde. Mal Sehen  :)

Offline probastel

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #12 am: 11. Oktober 2012, 08:31:38 »
Hallo Jasmin,

lass Dich nicht von meinem WHO2 in die falsche Ecke drängen. WHO2-Meninegome sind verdammt selten, da muss man schon etwas besonderes geleistet haben um die zu bekommen!  8) Du fragst was man dafür machen muss? Keine Ahnung! Ich hätte es gerne auch vermieden.  ;) Trotzdem war und ist es eine goldrichtige Entscheidung gewesen, das Ding entfernen zu lassen. Ich hatte übrigens "nur" Angst vor der OP. Und das obwohl ich schon mehrfach operiert worden bin, auch wenn es vorher nie am Gehirn war.

Die Aussage Deines Arztes in Ehren, aber ob eine Reha benötigt wird oder nicht, dass entscheidet man besser nach der OP. Ich für meinen Teil hätte bei der ersten OP vom körperlichen her wohl keine Reha gebraucht, aber ich wurde dort so richtig fit gemacht und habe auch psychisch viele Hilfestellungen bekommen. Im nachhinein war es fü mich sehr wichtig dort gewesen zu sein! Und diese Option solltest Du Dir im Vorfeld nicht ausschließen oder verbauen lassen.
Gleiches gilt für die Zeit nach der Op bis Du wieder arbeitsfähig bist. Ich war damals verdammt fix und es war eine Ochsentour. Lass Dir Zeit! Es dauert so lange es dauert. Ehrgeiz ist gut, aber übertreiben ist schlecht und ich war damals verdammt knapp dran zu überziehen.

Beste Grüße

Probastel
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Antoine de Saint-Exupéry

Offline TinaF

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #13 am: 11. Oktober 2012, 12:10:24 »
Hallo Jasmin,

ich kann mich Probastels Worten nur anschließen. Über eine Reha sollte man nach der OP sprechen. Ich war nicht auf Reha (bzw. AHB) und ich habe es schon mehr als einmal bereut.

Und was die Dauer der Arbeitsunfähigkeit angeht, so muss man auch da die OP erst abwarten. Wie lange es dauert, ist bei jedem unterschiedlich. Ich wünsche Dir auf jeden Fall sehr, dass Du schnell wieder fit sein wirst, Rekorde musst Du aber nicht aufstellen.

Alles Gute für Dich!

LG TinaF
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Offline Jasmin79

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Re:Ich habe Angst von Histologie Vorstellung Jasmin (Betroffene)
« Antwort #14 am: 11. Oktober 2012, 13:37:41 »
Hallo TinaF

Danke für deine Antwort. Ich fühle mich zuzeit sehr fit und deswegen kann ich mir nicht vorstellen wie es nach der OP sein kann. Ich werde mir nach der OP die Zeit nehmen und werde versuchen mich so gut wie möglich zu erholen.
Ich will ehrlich gesagt auch keine REHA weil ich zwei Kinder habe 5 und 1 Jahr alt. Sie brauchen mich.

Ich habe noch eine Frage an euch wie groß waren eure Narbe nach OP. Da mein Meningeom 2,2 cm ist möchte ich auch gerne wissen wie groß das ungefähr bei mir wäre?

 



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