HirnTumor-Forum

Autor Thema: Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)  (Gelesen 19720 mal)

Offline enie_ledam

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #15 am: 02. September 2013, 17:03:35 »
Hast du kopfweh wenn sich das wetterwechselt? Das ist gsnz oft nach Operationen das man empfindlich reagiert. Du kannst dich ja erstmal auf deine Gesundheit konzentrieren und wenn es besser ist kannst du wieder arbeiten. Persönlichkeitsänderung kommt auch vor. Rente wird meistens max auf 2 jahre befristet und du kannst dir etwas zuverdienen. Vielleicht wechselst du auch die firma wenn du dich grundsätzlich gut in deinem beruf noch klar kommst.

Müdigkeit und Kopfschmerzen können auch überforderung sein. Vielleicht ist es gut wenn du erstmal etwas runter kommst.
Oder du suchst dir ein hobby. Es gibt auch viele schöne andere dinge im Leben, glaube ich.
Man kann nicht alles mit seinen Willen erreichen, aber man sollte wollen was man erreichen kann.

Offline KaSy

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #16 am: 02. September 2013, 23:41:04 »
Liebe nimue,
ich kann diese Situation gut verstehen, dass Du nicht weißt, wie Du mit Deiner völlig neuen Situation in dieser Zeit umgehen sollst.

Ohne sie für Dich bereits formulieren zu können, quälen Dich im Unterbewusstsein solche Fragen wie:
- Werde ich gekündigt, weil ich durch diesen Hirntumor schwer krank bin?
- Werde ich mit Mitleid heimlich oder offen angesehen, wenn andere es wissen.
- Wird man mit mir überhaupt noch reden wollen?
- Darf ich zugeben, dass ich nicht mehr so leistungsfähig bin ... und was geschieht dann mit mir?
- Werde ich irgenwann gemobbt werden, weil ich langsamer bin oder sogar Fehler mache?
- Wie wird man über mich reden, wenn ich nicht dabei bin? (Diese Frage stelle ICH MIR immer wieder.)
- Wie werden die direkten Arbeitskolleginnen reagieren, wenn sie von dem Hirntumor erfahren? Werden sie sich abwenden, weil sie nicht wissen, wie sie mit mir umgehen sollen? Werden sie mich noch so achten wie früher? (Wo ich mich doch selber nicht mehr so achte, weil ich plötzlich so vieles nicht mehr so kann wie früher.) Werden sie mich immerhin als ihre Kollegin akzeptieren? Oder würden sie mir vielleicht sogar helfen?
- Ist es doch besser, sie erfahren nichts?
- Wird nicht die Gerüchteküche mein Problem ganz schnell zu den Chefs tragen und er wird mich rausschmeißen oder, wenn er es nicht tut, mich geringschätzen?
- Was soll ich nur tun? Ich weiß doch nicht, wie die anderen reagieren werden! Ich würde mich am liebsten verkriechen.
- ...   ...   ...

Du hast damit sehr Recht, Dich all das zu fragen.
Wir hier können Dich motivieren, den Weg solltest Du aus unseren Angeboten für Dich konkret selbst wählen.

Als ich von SchwB.-Beauftragen schrieb, vergaß ich das Wichtigste:
Sie sind zum Schweigen verpflichtet.
Sie werden nur so viel sagen, wie Du möchtest und bei wem Du es möchtest.
Aber sie werden Dich beraten über die Möglichkeiten, die Du hast.
Und sollte diese Person Dir nicht vertrauenswürdig erscheinen, dann sprich mit den Personen der Stelle, wo Du den SchwB-Ausweis beantragt hast.
Oder schau mal im Internet, ob es in Deiner Umgebung offizielle Ansprechpartner für Behinderte gibt.
Das Schwerbehindertenrecht würde ich mir auf jeden Fall schicken lassen oder es im Internet suchen.
Du kannst Deine SchwB-Eigenschaft auch verschweigen. Das ist Dein gutes Recht!
Es gibt ja Arbeitgeber,  >:( ..... , wegen derer wir hier auch alle anonym sind und nichts von unseren konkreten Daten preisgeben (wie Wohnort, Mailadresse, evtl. auch behandelnde Ärzte/Krankenhäuser, aus denen auf uns geschlossen werden könnte).

Ich selbst war auch immer sehr unsicher, was meinen übergeordneten Arbeitgeber betraf, mich quälten auch diese Fragen.
Wie muss ich mich ihm darstellen, wenn er mich wegen der längeren Erkrankung zum Gespräch lädt. Soll ich sagen, ich bin fit, ich schaffe das. Oder soll ich auf meine Einschränkungen deutlich hinweisen? Mir haben die Gespräch mit unserer SchwB-Vertrauensfrau sehr geholfen, einigermaßen ruhig (mit ihr) in diese Gespräche zu gehen und fast ruhig auch wieder rauszukommen. Jedenfalls hat mir keines dieser Gespräche geschadet.
Aber das kann bei jedem Arbeitgeber anders :-[ oder total anders :'( sein. Für Deinen musst Du es herausfinden, wie er zu Schwerbehinderten steht.
 
Das doppelt Blöde an einer HT-Erkrankung ist, dass man mit dem Hirntumor arge Probleme hat und außerdem noch selbst aktiv etwas tun muss, um nicht ausgeschlossen zu werden - denn man schließt sich durch Nichtaktivität selbst aus. Aber man braucht so dringend Freunde, wenigstens Vertraute, auch unter den Kolleginnen. Also musst Du auf sie zugehen (sobald Du es kannst) und ihnen sagen, wie es Dir geht, dass Du noch die gleiche nimue bist wie vorher, mit der man genauso umgehen kann wie zuvor.

Ich selbst hatte bei so einigen Leuten, die es wussten, den Verdacht, dass sie mich besonders schonten und mir keine negativen Äußerungen zumuten wollten. Aber auch das braucht man manchmal. Es ist für die "Normalen" nicht einfach, uns zu verstehn. Ich selbst versteh mich selbst auch immer noch nicht so ganz. Also: was macht der HT mir mir, woran ist er Schuld, wieviel darf ich auf ihn und die Therapien schieben, was ist Folge wovon ..., warum geht es mir von jetzt auf gleich so mies, ...
Dazu kommt das Äußere: Wer es nicht weiß, der sieht es uns nicht an. Wie oft habe ich mir gesagt, kann es statt des Rezidivs nicht einfach mal ein Beinbruch sein, den man sieht und der auch wieder heilt?!

Es kann ein langer Weg sein!

Ich würde Dir in Deiner momentanen Situation unbedingt raten, nicht die Urlaubstage zu verwenden, wenn Du aus gesundheitlichen Gründen noch nicht oder noch nicht voll arbeiten kannst.

Lass Dich wieder krank schreiben!

Sprich mit dem Hausarzt über die Möglichkeit der schrittweisen Wiedereingliederung in Deinen Beruf.
Dafür sind Formulare mit dem Hausarzt auszufüllen, die von der Krankenkasse und dem Arbeitgeber bestätigt werden müssen.
Aber dort steht keine Krankheitsbezeichnung drauf!   


So lange Du Dich noch so unsicher mit der Arbeit fühlst, bleib zu Hause. Bei unserer Krankheit erzielt die Reha keine Arbeitsfähigkeit! Du brauchst Zeit, ganz langsam wird auch das Kurzzeitgedächtnis ein wenig besser werden. Hilfen hast Du für Dich schon entwickelt. Irgendwann kannst Du beginnen, in dieser oder jener Situation auf diese Hilfen zu verzichten. Aber geh auf die Freund und Kolleginnen zu! Lad sie zum Kaffee ein oder zum Spazierengehen.

Naja, genug gelabert, ich hoffe, Du kannst etwas daraus machen - FÜR DICH. Alles Gute!!
KaSy
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

Der Hirntumor hat einen geänderten und deswegen nicht weniger wertvollen Menschen aus uns gemacht!

Offline enie_ledam

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #17 am: 03. September 2013, 15:43:19 »
BLOß nicht die AU unterbrechen!!! das hat neg. Auswirkungen beim Rentenantrag, warte bis du Rente hast, dann kannst du 450 € dazuverdienen und 2x im Jahr 900€! Dein Urlaub bleibt bestehen!! Auch nichts kündigen oder so!

Alles später machen!
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Offline Nimue

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #18 am: 04. September 2013, 15:46:28 »
Hallo KaSy,

ich mache derzeit eine Wiedereingliederung, also ist der "Urlaub" eh kein normaler Urlaub. Ich hab es von meinem Psychologen bestätigt bekommen und das geht an die Krankenkasse. Und ich brauche die Freizeit wirklich dringend - ich merke einfach dass ich fertig bin. Mit allem. Ich komm nicht mehr aus dem Bett und will nur noch schlafen.

Das Problem ist, dass mein Urlaub demnächst verfällt... Die 22 Tage aus dem letzten Jahr werd ich mir also definitiv auszahlen lassen. Herschenken will ich sie ja nicht!

Gekündigt werden kann ich doch nicht so einfach? Oder??? Ich habe einen GdB von 50 bekommen - da ist es doch nicht so leicht. Ich kenn mich leider überhaupt nicht damit aus. Bisher war das ja auch nicht nötig :(

Das über mich geredet wird wenn ich nicht dabei bin, ist mir klar. Aber das ist mir egal. Ganz ehrlich. Wer damit dass ich krank bin, nicht klar kommt, kann mir gestohlen bleiben. Da hab ich überhaupt keine Lust mehr drauf - ich weiß ja auch ganz genau wer meine Freunde sind. Zwar sehr wenige aber ich weiß wer zu mir steht.

Ich habe in der Arbeit auch ganz klar gesagt, dass sie bitte NORMAL mit mir umgehen sollen. Sie können mit mir streiten oder schimpfen, dass ist mir egal. Irgendwie und irgendwann muss ich ja wieder reinkommen. Aber das machen sie nicht - ich werde mitleidig angeguckt und behandelt wie ein rohes Ei...

Verschwiegen hab ich die Schwerbehinderung auch nicht. Sie wissen schon Bescheid. Ich weiß nur nicht wer der Schwerbinderten-Beauftragte ist. Und wen soll ich da fragen?? Ich weiß eben gar nicht mehr wem ich trauen soll :-\

Ich weiß nicht ob es sowas gibt aber: Ich hatte früher schon immer ein Gefühl dafür wer mit gut tut und wer nicht. Und das hat sich jetzt einfach verstärkt - und das ist auch gut so :) Wenn man sich überhaupt nichts merken kann, ist es gut, wenn man so eine "Eigenschaft" hat.

Liebe Grüße
Nimue

Offline KaSy

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #19 am: 04. September 2013, 21:57:05 »
Liebe nimue,

Thema: Schwerbehindertenbeauftragte/r

Wenn es in Deiner Arbeitsstelle einen Personalrat gibt, dann weiß eine dieser Personen, wer Schwerbehindertenbeauftragte/r ist. Die Personalratsmitglieder haben auch gestzliche Kenntnisse (oder einfacheren Zugang dazu), auch was die Rechte Schwerbehinderter betrifft. Wende Dich im Vertrauen an diese Person/en, bitte also darum, dass über Deine konkreten Probleme Stillschweigen gewahrt wird.
Diese Personen können Dir konkret bei all den Fragen zu Kündigungsschutz, Urlaubstage, Umsetzung, ... beraten.

Ist es ein kleineres Unternehmen ohne Personalrat, dann wende Dich an die Stelle, die den Schwerbehindertenausweis ausgestellt hat, die können Dir auch Auskunft zu Deinen Fragen geben oder Dir jemanden nennen, der es konkreter für Deine Arbeitssituation tun kann.

Vielleicht bist Du ja in einer Gewerkschaft, wo Du kostenlosen Rechtsschutz bzw. zuerst rechtliche Beratung erhalten kannst.


zum Kündigungsschutz

TinaF. hat Dir am 31.8.2013 um 9:15 Uhr einen Beitrag mit einem Link geschickt. Schau dort noch mal nach.

Grundsätzlich ist es so, dass Schwerbehinderte nicht gekündigt werden dürfen, ohne dass sie selbst und der Personalrat und die Schwerbehindertenbeauftragte gehört worden sind. Der Personalrat muss zustimmen.

Sollte es betriebsbedingte Kündigungen geben, kann es geschehen, dass auch Behinderte darunter fallen. In diesem Fall wird aber besonders geprüft, ob es andere Personen gleicher Eignung gibt, die gekündigt werden können. Damit ist nicht die gesundheitliche Eignung gemeint, sondern die Besetzung der verbleibenden Arbeitsstellen.

Wenn die gesundheitliche Eignung für den bisherigen Arbeitsplatz zeitweise oder gar nicht mehr gegeben ist, muss der Arbeitgeber prüfen, ob Du zeitweise oder auf Dauer an einen anderen Arbeitsplatz  umgesetzt werden kannst, wo Du besser mit der Arbeit klar kommst. Es sollte aber keine finanziell geringer bewertete Stelle sein.

Arbeitgeber unterlaufen diese Rechte gern. Deswegen solltest Du unbedingt um Rat bitten.



zu den Urlaubstagen
Deine 22 Urlaubstage von 2012 konntest Du doch deshalb nicht nehmen, weil Du krank warst. Da dürften sie eigentlich nicht verfallen. Aber das müsstest Du mit dem Arbeitgeber bzw. der Personalstelle besprechen. Es kann finanziell günstiger sein, falls Du nach den 78 Wochen Krankschreibung berentet wirst. Dann hättest Du noch die besser bezahlten Urlaubstage.
Das kann ja auch mit dem Urlaub dieses Jahres geschehen, kläre es rechtzeitig, welche Möglichkeiten Du wegen der längeren Krankheit hast. Der Arbeitgeber wird es Dir nicht sagen. Aber die oben genannten Leute sind verpflichtet, Dir beizustehen.

So weit erst mal.
KaSy


Hier im Forum habe ich eine Stelle gefunden, wo es einen LINK auf mehrere Broschüren zum Schwerbehindertenrecht gibt:
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6458.msg46478.html#msg46478
Dort klickst Du unten auf den LINK.
Das Problem ist allerdings, dass diese Rechte Ländersache zu sein scheinen, d.h. Du kannst Dir die angegebenen pdf-Dateien durchlesen. Grob stimmt es für alle Bundesländer. Aber Du kannst auch im Internet die gleichen Titel für Dein Bundesland suchen und ausdrucken (nicht alle Seiten! - oder schicken lassen)
Was man "schwarz auf weiß" besitzt, kann man erstens nicht vergessen und zweitens den Arbeitgebern "unter die Nase halten". Ich halte es aber für völlig richtig, dass Du nicht allein zu schwierigen Gesprächen gehst!
« Letzte Änderung: 04. September 2013, 22:15:39 von KaSy »
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Offline enie_ledam

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #20 am: 04. September 2013, 22:12:39 »
Du bekommst probleme wenn du nicht durchgängig krank geschrieben bist. um Urlaub zu bekommen (ausgezahlt) musst du gesund geschrieben werden. Lass duch krankgeschrieben und erkundife dich wie es weiter gehen kann bzw.soll und gucke wie es wird! Ich weiß du bist jung und möchtest das nicht aber Teil Weise ist es besser ein mal erstmal ruhe zu nehmen und ggf 1 jahr rente zu nehmen bevor es wie auch immer weiter geht. Warum möchtest du das so übereilen?
Du kannst bei der gewerkschaft fragen ob dein Urlaub verfallen kann. Bei Krankheit verfällt eig. Nichts aber je nach Tarifvertrag muss man sicherheitshalber gucken. Rufe die leute an falls du dich persönlich schämst.
Man kann nicht alles mit seinen Willen erreichen, aber man sollte wollen was man erreichen kann.

Offline Bea

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Re:Epidermoid Vorst, Nimue (Betroffene)
« Antwort #21 am: 04. September 2013, 23:12:26 »
Hallo nimue,

schau doch mal hier, vielleicht hilft es Dir: 
http://www.integrationsaemter.de/Aktuell/72c/index.html

Menschen mit Schwerbehindertenausweis können nur mit Zustimmung des Integrationsamtes gekündigt werden. Heißt: Mit der Kündigung muss die Zustimmung dem Arbeitgeber bereits vorliegen. Ist dem nicht so, ist die Kündigung unwirksam. (war in meinem Fall so)

Egal worum es geht: Krankmeldung, Antrag auf Rente, Urlaub etc. Mach nichts, ohne Dich vorher von einem Menschen mit Fachkenntnissen beraten zu lassen.
Auch nicht beim Arbeitsamt. So nett die Menschen dort sind, diese Fälle kommen nicht so häufig vor. Entsprechend nachteilig kann die Beratung sein.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Den Weg zum Fachanwalt für Arbeitsrecht (und damit meine ich jemanden, der ausschließlich Arbeitsrecht macht, hätte ich viel früher gehen sollen.

Man bedenke, dass es immer so sein kann, dass jeder zu seinem Recht kommen will. Das kann für jeden gelten, zu dem man ein "finanzielles Verhältnis" hat.

Ich drücke Dir von ganzem Herzen die Daumen, dass es alles unbegründet ist und nichts von dem eintreten mag, was ich erlebt habe!

Alles Liebe,
Bea

 



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