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Autor Thema: Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)  (Gelesen 104258 mal)

Offline HeikeD

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #120 am: 21. Dezember 2012, 13:08:13 »
Hallo Yvchen,

herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit! Das ist doch ein schönes Fest und du (ihr) solltet nur das tun wonach euch ist.

Das deine Geschwister nicht gratuliert haben ist ganz großer Mist. Offensichtlich ist das Weihnachtsfest zu reinem Kommerz verkommen, alle wollen nur noch Geschenke und freuen sich nicht an Kleinigkeiten oder messen dem Glück / Unglück anderer Menschen nicht mehr so viel Bedeutung zu.

Vielleicht sind wir (die Gesellschaft) daran Schuld, wir haben die Kinder nicht richtig erzogen oder sie werden durch verschiedene Dinge verleitet.

Ladet nur die Leute ein, die dir/euch wichtig sind. Wer dich nervt oder sich in der schweren Zeit nicht gut benimmt, lass außen vor. Ich glaube das ist am besten, denn zur Hochzeitsfeier auch noch Leute einladen, über die man sich geärgert hat ist kontraproduktiv. Meine Meinung!

Ich wünsche dir ein ganz tolles Weihnachtsfest zusammen mit Alex! Geniesst die hoffentlich besinnlichen STunden und lasst euch durch nichts und niemanden die Zeit verderben!

LG
Heike
Von Zeit zu Zeit musst du lernen zu fliegen, wie Piloten im Nebel. Vertraue blind der Führung eines anderen. Hab Geduld, hab viel Geduld auch mit dir selbst.
Phil Bosmans

Offline flamme111

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #121 am: 21. Dezember 2012, 15:53:40 »
Liebe Heike,

mach das so, wie Dein Gefühl Dir es Dir rät und lass Dich nicht zu etwas drängen, hinter dem Du nicht stehst.

Dein Beitrag hat mich berührt, weil ich zurückerinnert wurde an die schwere Zeit, als ich meine Eltern gepflegt habe. Keine Minute tut mir leid, denn ich kann ihnen nichts mehr Gutes tun - heute. Auch meiner Familie fiel es schwer sich zurückzunehmen. Das ist nun schon Jahre her, aber ich denke, dass ich richtig gehandelt habe und bin mit mir im Reinen.

Wenn man so schwere Zeiten durchlebt wie Ihr, entwickelt man eine andere Einstellung zu Oberflächlichkeiten, vieles wirkt abstossend und flach.
Warum, weil man wirklich wesentliche Dinge erlebt und die eigene Einstellung sich verändert - ich finde positiv. Man muss sich über viele Kleinigkeiten nicht mehr aufregen. Man nimmt anders wahr, nur die anderen kommen dieser Entwicklung meist nicht hinterher.

Euch eine gute innige Zeit miteinander.


Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass der Sturm vorbeizieht.
Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen . .
-Unbekannt-

Offline Lackenkogel

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #122 am: 22. Dezember 2012, 07:54:28 »
Guten Morgen Heike,
tue, was Du für richtig hälst!
Es ist Dein Vater, der totkrank ist! Er hat keinen Schnupfen, der wieder weg geht, sondern einen Gehirntumor! Zudem ist er ein alter Mensch. So oder so - die Tage sind gezählt, die ihr noch zusammen verbringen dürft. Und das würde ich auch sehr deutlich kundtun, wenn Du erneut auf Unverständnis triffst.
Ich kann Deine Familie zwar ein klein bißchen verstehen; für sie ist dies auch eine schwierige Situation und auch Neuland in Bezug auf die Krankheit. Trotzdem wünsche ich Dir von ihnen mehr Verständnis, Emphatie und Unterstützung.

Ich drück Dich, lass Dich nicht unterkriegen
Astrid

Offline HeikeD

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #123 am: 26. Dezember 2012, 09:05:22 »
Frohe Weihnachten am 2. Weihnachtstag allen Forianern!

Am Heiligen Abend waren wir also bei meinem Vater, ich hatte noch gar nicht erzählt, dass er die Personen abzählen wollte, damit wir wissen wie viele Teller wir aus dem Schrank holen mussten.

Er fing laut an zu zählen, zeigte dabei auf jeden und kam auf 7 Personen, zwischen den Personen 3 und 4 hat er noch jemanden sitzen sehen, der gar nicht da war.

Wir waren nämlich nur 6 Personen.

An Kleinigkeiten merkt man, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Aber es war auch schön, ein paar mal hat er laut gelacht, wei wir Witzchen gemacht hatten, das war schön ihn so entspannt zu sehen.

Eigentlich sieht er aus " wie immer" - ausser, dass er etwas abgenommen hat und die Haare nur stoppelig sind, aber sie wachsen nach.

Ach wenn es doch nicht so schlimm wäre.

Meine Schwester ist schon um 19.00 Uhr nach Hause gegangen (ein Haus weiter) weil sie "so kaputt ist" von 4x am Tag zu meinem Vater rüber gehen. Sie würde ja "gar nichts mehr" geschafft bekommen.

Sie braucht eine neue Couch (ihre ist alt und durchgesessen) und fragte dann: wie komm ich denn zum Möbelgeschäft? Hahaha... vielleicht mit dem Bus? Oder dem Taxi? Ich jedenfalls fahre sie nicht, auf keinen Fall, ich bin doch nicht für alle verantwortlich!

Ich bin so froh, wenn mein Vater endlich umgezogen ist in das betreute Wohnen, dann kann sie mich mal.  Aber so richtig. Dann werde ich  mich um ihn kümmern so gut ich kann und sie kann in ihrer Wohnung bleiben, weil es ja so anstrengend ist, da mal raus zu gehen.

Nachdenkliche, enttäuschte, wütende und traurige Grüße
Heike

p.s. ja ich weiß, sie ist Alkoholikerin und ich weiß das man sie nicht so ernst nehmen darf. Was mich aber ärgert, dass sie durch ihr ständiges Gejammere meinen Vater ganz durcheinander bringt. Der macht sich Gedanken ob sie auch "klar kommt" wenn er nicht mehr nebenan wohnt. Er überlegt wie sie dann einkaufen wird, ob das alles klappt und er macht sich große Sorgen, ich glaube er wird mich fragen ob ich das für sie erledige.

DAS NERVT MICH!!! Sie sieht nur sich und ihre Probleme, dass mein Vater sterbenskrank ist, das verdrängt und ertränkt sie erfolgreich.
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Phil Bosmans

Offline HeikeD

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #124 am: 27. Dezember 2012, 17:14:26 »
Heute also 1. Bestrahlund und 1. Chemo. Hat alles gut geklappt und morgen gehts weiter. Ich hoffe er verträgt die Chemo gut.

Die neuesten Neuigkeiten sind, dass mein Vater niht umziehen wird - noch nicht. Mein Cousin, der mit dem Pflegedienst übernimmt die Pflege und meine Schwester ist dann entlastet.
Ich habe heute mit ihr gestritten, weil sie schon wieder gejammert hat und mir der Kragen geplatzt ist. Habe ihr gesagt, dass sie sich nicht mehr um Papa kümmern muss, dass sie sich jetzt ganztags ausruhen kann. Ausserdem würde ihr Problem dys trinken sein und deshakb wäre ich auch sauer, weil sie sich das Leid selber antut.

Sie hat mir versprochen mit dem trinken aufzuhören und da ich Alkoholiker kenne, weiss ich, dass man das nicht wirklich ernst nehmen kann.
Aber sie hat verstanden, dass sie sich selbst kaputt macht, hoffe ih jedenfalls.

M3in Cousin meinte, dass di4 morgens, mittags und abends vom Pflegediensr kommen und meinem Vater sogardas essen fertig machen (Brot belegen, kaffee kochen usw.)
Die kommen dann abends zuletzt zu meinem Vater und sorgen dafür das er ins Bett kommt.

Nächste Woche Mittwoch gehe ich zu ihm und bespreche die Einzelheiten.

Das Appartment war zwar ganz gut, aber da wäre er ja auch alleine, also kann er auch zuhause bleiben, wenn die Pflege geregelt ist. Ich hatte bei dem Appartment kein gutes Gefühl und habe daraufhin m3inen Cousin angerufen der mir dann erklärt hat was er mit den Mitarbeitern alles leisten kann.

Morgen und übermorgen wieder Bestrahlung und Chemo

Lg
Heike
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2012, 17:18:47 von HeikeD »
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Phil Bosmans

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #125 am: 30. Dezember 2012, 09:21:51 »
Vorgestern gab es auf FB in der Gruppe meiner Geburtsstadt die Frag3 ob jemand einen Rollator gebrauchen kann.
Ich meldete mich und 3 Stunden später wurdedas gute Stück vorbei gebracht ;D geschenkt.
Es muss halt auch mal positive erlebnisse g3ben, ich habe mich sehr darüber gefreut. Nun muss mein Vater nicht am wackligen Stock durch die Wohnung, sondern kann am Rolli herum laufen.
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Phil Bosmans

Offline Yvchen

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #126 am: 30. Dezember 2012, 11:35:53 »
Das mit dem Rollator ist super, freut mich. Und das er noch gebracht wurde, sehr nett! So ist es doch einfacher für Deinen Papa!
Viele liebe Grüße, Yvonne

Offline HeikeD

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #127 am: 07. Januar 2013, 07:30:43 »
Guten morgen,

hier mal ein kurzes update vom tablet aus, verzeiht die schreibfehler.

Mein vater verträgt die bestrahlung und chemo bis jetzt ganz gut. Die letzten tage ist er etwas müde und direkt nach der bestrahlung war ihmjetzt zwei mal schwindelig. Das ist aber sofort vorbei gewesen, werde das morge mitder ärztin beim hausbesuch besprechen.

Heute müssen wir zur blutabnhame ich hoffe es ist alles ok.

Lg
Heike
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Phil Bosmans

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #128 am: 13. Januar 2013, 11:31:01 »
Guten morgen,

Heute wieder  mit schreibfehlrn, bitte verzeiht.

Die blutwerte waren ok, was ein glück. Es geht weiter mit chemo, an jedem bestrahlungstag auch chemo, ohne pause. Bis jetzt verträgt er es gut. Er macht sogar schon pläne für die zukunft, es geht ihm körperlih und geistig gut.

In seiner wohnung räumt er schon wieder um und auf, obwohl er das nicht müsste: dann habe ich das gefühl nützlich zu sein, sagt er.

P4obleme haben wir nur mit der krankenkasse, der typ hat uns die fahrt zum onkologen - wir fahren mit rollitransport weil er schlecht gehen kann - als einzelfallentxcheidung genhmigt. Also wird er cie nächste nicht genehmigen obwohl die sprechstundenhilfe des onkologen mir versichert hat, dass die fahrten zur chemo im sozialgesetz geregelt sind und er sie genhmign muss.

Es ist wirklich ärgerlich das man sich zu allem leid auch noch mit solchen typen rumärgern muss.

Mein vater ist nunmal schon 86 und kann nicht mehr so hüpfen, er muss sitzend im rolli zur bestrahlung und zum onkologn gefahren werden.

Der pflegedienst kümmert sich sehr gut um meinen vater, sie sind morgens da, machen die grossse und kleine wäsche, kochen kaffee, bereiten frühstück und wärmen mittags sogar das esse auf. Abends auf der letzten tour kommen sie und es wird wieder gewaschen und bettfertig gemacht. Dann sieht mein vater fern oder er legt sich schlafen.

Nachmittags ist meine schwester da oder ich, wir geben ihm was zum kaffee und bereiten mit ihm zusammen das ab3ndessen zu.

Einen hausnotruf hat er auh bekommen, ein armband mit druckknopf und wenn er dyrauf drückt meldet sich nach einer minute jemand aus dem installierten funkgerät wenn er nich antwortet wird der pflegedienst oder ich informiert oder gar die feuerwehr.

So geht es erst einmal, wir wollen hoffn, dass es noch lange so bleibt.

Weihraudch h15 bekommt er auch seit ein paar tagen. 1200 mg aufgeteilt in 3 x 400 mg. Zusätzlich zu einer relativ geringen dosis cortison.

So, das ist von uns der neueste stand.

Wünsche allen hier einen schönen sonntag und schicke kraft und positive gedanken.
Lg
Heike
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Phil Bosmans

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #129 am: 18. Januar 2013, 13:06:57 »
Heute wr ich bei der kebsberatungsstelle.

Dort habe ich wertvolle tipps bezüglich krankenhaus, palliativpflege und sogar hilfe bei der sache mit der kranknkasse bekommen.

Sie hat sogar über den vrschlimmerungsantrag geschaut und hat mir die adresse des versorgungsamts raus gesucht.

Falls ih mit dem typ bei der kasse nicht weiter komme wird sie ihn anrufen.

Ich bin froh, dass ich hilfe bekommen habe.

Meinem vater geht es immer nich gut. Keine nebenwirkungen von dr bestrahlung oder chemo, ausser manchmal etwas müde.

Lg
Heike
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Phil Bosmans

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #130 am: 23. Januar 2013, 15:35:40 »
Zwishcenbericht,

Die hälfte der therpie ist geschafft, es geht ihm immer nocht gut.

Hat aber jetzt schon über den tod gesprochen und ich habe ihm versprocen für ihn da zu sein. Im nächxten satz hat er dann gesygt, dass er noch 10 jahre leben möchte.

So lange er noch so gut beieeinander ist bin ich froh.
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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #131 am: 29. Januar 2013, 17:54:17 »
Hautpobleme und eine Bronchitis, seit heute bekommt er ein antibiotikum wegen des hustens.

Die hautprobleme (aufgesprungene lippen und nase innen) behandeln wir noch mit bepanthen.

Therapie geht noch bis nächste woche donnrstag, ih bin froh, wenn es soweit ist.

Lg
Heike
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Phil Bosmans

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #132 am: 31. Januar 2013, 07:17:10 »
Gestern wieder Bestrahlung, alles im Normalbereich.

Bis wir auf der Autobahn mit dem Krankentransportwagen eine Panne hatten und dort eine dreiviertel Stunde auf dem Seitenstreifen hinter der Leitplanke auf den Ersatzwagen warten mussten.

Zum Glück hat es nicht sehr viel geregnet, wir hatten meinen Vater in viele Decken eingepackt und seinen Schal und die Jacke hatte er ja zum Glück auch an.

Die Feuerwehr kam, die Polizei war da und zum guten Schluß wurde das Pannenfahrzeug abgeschleppt und dann konnten wir in den Ersatzwagen umsteigen und endlich zur Bestrahlung fahren. Die hatten Verständnis und wir kamen trotz der dreiviertel Stunde Verspätung sofort dran.

Später dann sagte er: "ach was war das aufregend" und hat gelacht.

Den Streß hab ich mir natürlich wieder gemacht, weil ich auf der Autobahn mit dem Verkehr einfach Angst hatte, dass etwas passiert.

LG
Heike
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Phil Bosmans

Offline Lackenkogel

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #133 am: 01. Februar 2013, 15:19:08 »
Ihr lasst nix aus, was?! ;-).

Wie geht es Deinem Paps, Heike?
Was machen die Hautprobleme? Meine Mum hat für ihre rauhen, aufgeplatzen Lippen eine Haut- und Kindercreme von Kaufmann genommen; gibt es bei DM und kostet ein Appel und ein Ei. Eine tolle Creme.......nehme sie auch.

Sonst hat er keine weiteren Unannehmlichkeiten?

Ganz lieben Gruß
Astrid

Offline HeikeD

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Re:Auf einmal ist alles anders, mein Vater ist krank.Vorst. HeikeD ( Angeh)
« Antwort #134 am: 02. Februar 2013, 09:22:11 »
Guten morgen liebe Astrid,

Nein wir lassen nichts aus... warum auch :-)

Die Hautprobleme beschränkdn sichnzurzeit noch auf Lippen und Nase. Sonst ausser Müdigkeit keine weiteren Nebenwirkungen.

Papa macht Witzchen und ist gut drauf, ist sich seiner Lage aberimmermehr bewusst. Er weiss auh, dass der Tumor wieder kommen kann.  Er hofft, dass das Kontroll-MRT poxitiv ausfällt.

Lg
Heike
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