HirnTumor-Forum

Autor Thema: Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal  (Gelesen 15059 mal)

Offline spejbl

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Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« am: 22. November 2012, 22:11:14 »
Guten Abend,

seit gut einem Jahr bin ich hier stille Mitleserin, und nach einem Eintrag in der Glücksecke, stelle ich mich vor. Das ist sicher schon der 314. Versuch, und heute werde ich ihn abschicken. Ich bin fast 40 und mache zur Zeit gerade noch eine Ausbildung neben der Arbeit.
Letztes Jahr wurde in einem MRT (nach einem Unfall) zufälligerweise ein Meningeom bei mir diagnostiziert, links frontal, ca. 1,5x1,5 cm gross.
Also nicht sehr gross und es macht mir keine Beschwerden.
Ein Grund warum ich hier noch nicht geschrieben habe, war vielleicht meine erste Reaktion auf diese Nachricht.
Ich war nicht schockiert, meine grösste Sorge war und ist, das ich wohl regelmässig in die Röhre muss.
Ich habe auch nie mit jemandem wirklich über diesen Zufallsbefund geredet. Mein Partner "nahm es zur Kenntnis." Nichts weiter. Ok, wohl nicht so wichtig, und damit war es erstmal abgehakt.
Ich habe es dann erstmal weggeschoben und dann dieses Forum gesucht und auch gefunden, und immer hier gelesen.
Mittlerweile merke ich schon, das mich mein "Mitbewohner" beschäftigt, nicht das ich ständig daran denke, aber manchmal kommt die Angst, das er wächst. Ich habe ein Problem mit Ärzten, mit der Röhre sowieso, und dann denke ich, andere sind ja viel schlimmer dran, ich habe keine Beschwerden, aber manchmal möchte ich mir einfach Gedanken von der Seele reden.
Vielleicht ist das ja ein guter Einstieg.

In diesem Sinne eine gute Nacht und viele Grüsse
spejbl

Offline krimi

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #1 am: 22. November 2012, 22:37:03 »
Hallo spejbl,

es ist gut, dass du dich endlich öffnen konntest. Ich denke, dass es für dich auch ein befreiendes Gefühl ist.
Sei herzlich bei uns begrüßt. Und ich wünsche dir, dass du für dich wichtige Informationen und Antworten erhältst.

Erst ein Unfall und dann noch die Diagnose, sie haben ein Meningeom, ist schon etwas, dass dir bestimmt den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Auch wenn es sich bei dir dahingehend geäußert hat, dass du Angst oder Sorge vor den regelmäßigen Besuchen in der Röhre hast. Glaube mir, vielen von uns erging es ebenso.

Wenn du schon 1 Jahr hier mit liest, dann hast du bereits erfahren, dass du einen recht gutmütigen und langsam wachsenden heimlichen Mitbewohner hast.

Außer, dass du Angst vor diesem Unbekannten namens Meningeom hast, lese ich, dass du keine Beschwerden hast.
Was sagt dein Arzt (Neurologe?) dazu? Wie viele MRTs hattest du in der Zwischenzeit? Zeichneten sich da Wachstumstendenzen ab?

Du hast bestimmt auch schon gelesen, dass unsere Bluebird auch schon einige Jahre mit solch einem Untermieter lebt und ihn bisher nur beobachtet hat.
Es ist also möglich damit gut zu leben, solange keine Beschwerden da sind.

Du kannst dir hier deinen ganzen Kummer von der Seele schreiben und es wird immer jemand da sein, der liest und auch antwortet.

Eins kann ich dir sagen, die Röhre ist zwar laut, evtl. eng und man assoziiert seine Ängste gleich mit hinein, wenn man darin liegt, dass als Ergebnis bestimmt nichts Gutes herauskommen wird, sie ist aber eben "nur" laut. Alles andere ist vorher unbemerkt passiert oder auch nichts ist passiert.
Viele von uns Kämpfen mit der Aufregung und den Ängsten vor dem MRT. Du bist also nicht allein und in guter Gesellschaft, wenn ich das mal so sagen darf. ;)

Viele Grüße

krimi

« Letzte Änderung: 22. November 2012, 23:05:02 von krimi »
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http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline TinaF

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #2 am: 23. November 2012, 08:22:18 »
Hallo spejbl,

auch von mir ein herzliches Willkommen in unserem Forum.

Mein Meningeom saß auch links frontal, war aber im Gegensatz zu Deinem schon ziemlich groß und hat mir zum damaligen Zeitpunkt bestimmt schon 1,5 Jahre massive Beschwerden beschert. Leider waren meine Ärzte und ich immer auf der falschen Fährte (HWS), so dass es letztlich der Augenarzt war, der mehr oder minder durch Zufall eine Stauungspapille diagnostiziert und alles andere veranlasst hat. Zwischen dem MRT, bei dem der Tumor entdeckt wurde und der OP verging bei mir nur eine Woche. Ich bin froh, dass es bei mir so schnell ging, mit der "wait and see"-Strategie hätte ich nicht gut leben können, aber da reagiert jeder anders. Abwarten wäre bei mir aber eh nicht in Frage gekommen, dafür ging es mir schon viel zu schlecht.

Du hast geschrieben, dass Du Probleme mit der Röhre hast. Ist es die Angst vor dem Ergebnis oder die Enge während der Untersuchung? Das erste kennen wir alle, da kann man noch so oft in dem Ding gelegen haben, Routine kommt nicht wirklich auf. Wenn es mehr um die Enge und evtl. klaustrophobische Zustände geht, dann kannst Du Dir ein Medikament geben lassen. Es gibt auch offene MRTs, das müsstest Du aber mit Deinem überweisenden Arzt besprechen. Soviel ich weiß, sind die offenen MRTs teurer und die Krankenkassen zahlen nur, wenn die Notwendigkeit ärztlicherseits bestätigt wurde. Wir hatten dieses Thema kürzlich in der Familie.

Ob, wann und wie schnell oder langsam Dein Mitbewohner wächst, kann Dir keiner sagen. Hattest Du seit dem vergangenen Jahr schon wieder eine Kontrolluntersuchung? Für wann ist das nächste MRT geplant?

Auf jeden Fall finde ich es sehr gut, dass Du Dich hier angemeldet hast und Dich jetzt mit uns austauschen kannst. Ich habe dieses Forum noch vor meiner OP entdeckt, war aber damals viel zu "fertig" um mich hier anzumelden. Nach der OP dachte ich, ich bräuchte das Forum nicht mehr, merkwürdigerweise bin ich aber immer wieder hier gelandet ;). Und heute bin ich unendlich froh, dass ich mich angemeldet habe. Und ich bin dankbar für all die Hilfe, Unterstützung und sogar Freundschaft, die ich hier erfahre. Hier wird man verstanden, hier gibt es keine "blöden" Fragen, es findet sich immer einer, der weiß, wie es einem geht, der es nachvollziehen kann oder genauso erlebt hat. Hier muss man nicht viel erklären und vor allem muss man sich nie rechtfertigen.

Ich hoffe sehr, dass es Dir ähnlich gehen wird und Du von dem nun aktiven Austausch profitieren kannst. Nur den Gang zum Arzt können wir Dir nicht ersparen, da wir alle zwar Betroffene, aber halt doch Laien sind. Bei allem anderen werden wir versuchen, Dir so gut wie möglich zu helfen.

Alles Gute für Dich!

LG TinaF
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Offline spejbl

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #3 am: 23. November 2012, 17:34:44 »
Hallo zusammen,

erstmal ganz lieben Dank für das herzliche Willkommen.
Ja, mein Meningeom und ich. Ich habe keinen Neurologen. Mein Hausarzt meinte im letzten Jahr nach dem Befund: "Ja, sie haben da ein Meningeom, das ist klein und nicht so schlimm, das müssten wir halt ab und an kontrollieren."
Ja wir müssten, ist ja alles nicht so schlimm,und so habe ich mich bisher vor einer Kontrolluntersuchung gedrückt.
Ich habe keine Angst vor den Ergebnissen, oder vielleicht doch. Wenn Wachstum eine Op bedeuten sollte.
Zudem bin ich ziemlich klaustrophobisch. In meinem Kopf geht es manchmal drunter und drüber, wenn Gedanken kreisen.
Ich fühle mich unfähig einen Kontrolltermin auszumachen, ich, die Macherin, die bestimmt wo es langgeht, die das Zepter in der Hand hält. Aber trotzdem schiebe ich.
Aber ich habe mir fest vorgenommen einen Termin auszumachen, auch weil mich interessiert, ob sich was in meinem "Oberstübchen" tut.

Viele Grüsse
Spejbl

wolken

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #4 am: 23. November 2012, 17:44:54 »
Hallo Spejbl,

... Gedanken von der Seele reden. (Auch) deshalb bin ich hier - wie viele andere von
uns auch. Ich selbst habe 1998, als der Mist los ging, einen Psychotherapeuten
gesucht: Das war schon einmal richtig, und den kann kaum einer ersetzen - weder
einer von uns noch Dein Partner. Den richtigen Therapeuten zu finden, ist schwer:
Mit der Suche kann man nicht früh genug beginnen. Zum MRT: Dazu findest Du
einiges im Forum (ein extra thread ist eingerichtet): und darunter ist vielleicht auch
das ein oder andere, mit dem Du etwas anfangen kannst. Jeder ist halt anders
gestrickt.

VG
Wolken(-los)

Offline krimi

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #5 am: 23. November 2012, 19:18:51 »
Hallo spejbl,

ja, dass ist so eine Sache mit der Angst und den Machern.

Ich gehöre auch zu der Gattung der "Macher" und darum kann ich dir nur sagen: Los, mach einen Termin aus für ein Kontroll-MRT.
Macherinnen "machen" Nägel mit Köpfen. ;)
Danach wird es dir besser gehen.  ::)
Ich rede da aus eigener Erfahrung.

LG krimi
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Offline TinaF

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #6 am: 23. November 2012, 20:07:01 »
Hallo Spejbl,

ich schließe mich Krimi an, mach einen Termin aus, dann wird es Dir besser gehen! Nebenbei bemerkt, das mit den Machern kenne ich auch oder besser gesagt, kannte ich auch :-X.

Wachstum muss nicht gleich OP bedeuten und wenn doch, dann dürfte die Lage Deines Meningeoms ähnlich unkompliziert sein wie bei mir. Aber soweit bist Du ja noch lange nicht. Also ab mit Dir in die Röhre, mit oder ohne Medikamente und dann sehen wir weiter.

Vielleicht solltest Du Dich mal nach einem Neurologen umsehen, mit so einem Ding im Kopf schadet es nicht, einen guten Neurologen zu haben.

LG TinaF
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Offline Bluebird

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #7 am: 25. November 2012, 13:27:24 »

Hallo spejbl,

Du hast ähnlich wie ich die Erstdiagnose aufgenommen. Mir wurde mein links-frontales Meningeom als "Verdickung an der Hirnhaut" beschrieben. Hat mich nicht berührt. Erst als der Radiologe meinte, ich müsse noch einmal in die MRT-Röhre, um die 20 % Ungewissheit, ob dieses Gewächs gutartig ist, auszuschließen, streikte ich zunächst.
Nun wurde mein Meningeom seit Februar 2005 regelmäßig kontrolliert, und da musste ich irgendwie meinen Horror vor der Röhre überwinden. Ich habe zwar immer noch gehörigen Respekt vor ihr und lass mich jedes Mal mit einem unguten Gefühl darein fahren, jedoch überliste ich mich. Der Gedanke, dass die paar Minuten umgehen werden ohne dass mir etwas passiert, weil ich mir vorstelle, in meinem gemütlichen Bett zu liegen und ruhig tief einatme und langsam tief ausatme, hilft. Ich halte die Augen während der kompletten Untersuchung geschlossen.

Soweit so gut. Wenn Du eine Macherin bist, so willst Du wissen, was los ist, willst nicht irgendwann mit vollendeten Tatsachen konfrontiert werden, sondern selbst handlungs- und entscheidungsfähig bleiben.
Dass Dein Meningeom - ebenso wie meins - frühzeitig entdeckt wurde, ist Deine Chance. den Verlauf kontrollieren zu lassen, um einen evtl. kritischen Punkt nicht zu verpassen.

Also, Augen zu und durch...

Viel Glück und ein gutes Ergebnis.

LG
Bluebird
The best time to plant a tree was 20 years ago.
The second best time is NOW.
(Chinesisches Sprichwort)

Offline Engelchen

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #8 am: 25. November 2012, 15:10:48 »
Hallo Speijbl,

HALLO erstmal ;)

ich hoffe, Du kannst Deine Ängste überwinden und schaffst es einen MRT-Termin zu vereinbaren.

Ich kann es Dir nur wärmstens ans Herz legen, Kontrollen machen zu lassen. Ich hatte ein viel zu spät entdecktes Meningeom, was leider schon Schäden verursacht hat, bevor es operiert wurde. Mit diesen Folgeschäden habe ich tagtäglich zu tun. Du hast die Chance, Deins regelmäßig kontrollieren zu lassen und es gut im Blick zu behalten. Dein Meningeom kann somit "keine großen Sachen anstellen".

Viele Grüße vom Engelchen

Offline Jasmin79

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #9 am: 25. November 2012, 17:00:08 »
Hallo Spejbl

Wir haben sehr viele Patienten die Angst von der Röhre haben. Aber du kannst mit Begleitung zu Untersuchung gehen. Dann wird dir Diazepam zu Beruhigung gespritzt. Ich habe seit 13 Jahre wo ich MRT bediene kein einziges Patient gehabt, die die MRT mit der Spritze nicht geschaft hat. Du darfst nur an den Tag kein Auto fahren und nicht arbeiten, weil du wegen Spritze bisschen benommen bist. Wenn du in der Röhre liegst bist du so benommen das du nichts merkst. Und abgesehen davon sind die MTAs immer da sehen und hören dich wenn du klingelst oder rufst wirst du sofort rausgefahren.

LG Jasmin


Offline HeikeD

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #10 am: 25. November 2012, 17:25:06 »
Hallo spejbel,

ich kann dich sehr gut verstehen, ich musste einmal in die Röhre und ich würde das nächste mal nur einfahren, wenn man mir vorher etwas zur Beruhigung gibt. Da bin ich echt ein Weichei.

Ich finde auch, dass du zur Kontrolle gehen solltest. Besser zu wissen mit "wem" man es zu tun hat, dann kann man schnell reagieren, wenn was zu tun ist.

Du hast dich hier angemeldet und sprichst über deine Gedanken und ängste, das ist eine gute Sache, mir hilft es auch hier zu schreiben.

LG
Heike
Von Zeit zu Zeit musst du lernen zu fliegen, wie Piloten im Nebel. Vertraue blind der Führung eines anderen. Hab Geduld, hab viel Geduld auch mit dir selbst.
Phil Bosmans

Offline spejbl

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #11 am: 09. Februar 2013, 16:38:34 »
Hallo zusammen,

mal ein kurzes update mache. Ja, ich war in der Röhre, unplanmässig. Aber das war gut so, da konnte ich mir nicht lange den Kopf über irgendwas zerbrechen.
Ich hatte im Januar einen Unfall, nicht schlimm, das übelste war, ich hatte mir alle Finger gebrochen, nur beide Daumen blieben verschont. Und erst bestand noch der Verdacht einer Nackenverletzung und da haben die mich in den MRT geschoben und ich habe sie gebeten, das Meningeom mit zu kontrollieren. Gemacht, getan, keine Nackenverletzung, und das Meningeom ist nicht gewachsen.
Man mir sind zig Steine vom Herzen gefallen.
Finger sind auch wieder verheilt, nun kann ich auch wieder tippen.

Liebe Grüsse
Ines

Offline krimi

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #12 am: 09. Februar 2013, 17:17:15 »
Hallo Ines,

Ich freue mich mit dir, dass im MRT keine Veränderung zu sehen war.
Auch toll, dass deine Finger wieder beweglich sind.
Wie hast du dir denn die Finger gebrochen und dabei die Daumen ausgespart?  ???

LG krimi
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Offline spejbl

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #13 am: 09. Februar 2013, 18:13:48 »
Hallo krimi,

meine Daumen sind wohl hart im Nehmen, selbst der Arzt schaute sehr ungläubig. Ich allerdings auch.
Der Unfall war richtig blöde, wir haben eine Dachterrasse und darum einen Zaun, über den bin ich rübergeflogen, keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich bin schon so oft drüber gestiegen, und nix passiert. Na jedenfalls bin ich auf den Kopf und irgendwie auf die Finger gefallen. Und die sind eh schon ein bisschen marode, schon mehrfach gebrochen, aber langsam wird es lästig.
Aber nun bin ich ja wieder fit und froh, das im Kopf soweit alles klar ist.  ;)

Offline TinaF

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Re:Hallo, Spejbl mit Meningeom linksfrontal
« Antwort #14 am: 09. Februar 2013, 19:25:31 »
Hallo Ines,

Du bist von der Dachterrasse geflogen :o? Schock, da sind acht gebrochene Finger ja noch eine ganz gute Bilanz! Du liebes bisschen, allein die Vorstellung auf den Kopf zu fallen, da wird mir gleich ganz anders. Aber gut, dass im Kopf alles okay ist und auch die Finger wieder heile sind. Dein Schutzengel scheint bei Dir gewesen zu sein!

Pass gut auf Dich auf und immer schön innerhalb des Zauns bleiben ;)!

LG TinaF
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