Hi Pepe
Willkommen im Forum.
Kortisondiabetis ist schon richtig. Kortison hat u.U. diese Nebenwirkung.
Bei so hohen Werten, würde ich, wenn es denn einen in eurer Nähe gibt, zum Diabetologen gehen.
Die Klinik in der dein Vater behandelt wird dürfte auch Diabetologen haben.
Vielleicht kann der Onkologe einen Konsilschein und zeitnahen Termin mit diesem Kollegen ausmachen. Vorteil wäre, dass es klinikintern besser mit der Zusammenarbeit klappen kann.
Meist haben alle Abteilungen online Zugriff auf die Krankenakten aller Patienten. Das ist ein riesen Vorteil.
Er kann somit relartiv schnell reagieren. Vielleicht ist durch den hohen Zucker vorübergend eine Spritrzentherapie notwendig, welche nach dem Absetzen des Kortisons wieder ausgeschlichen wird.
Das Kortison ist im Moment nicht, oder nur sehr schwer verzichtbar, da es gegen die Ödembildung benötigt wird.
Alternativ zum Kortison kann den Vater H15 Weihrauch nehmen.
H15 wird dann eingeschlichen und Kortison dann langsam raus. So kann man den Zucker vielleicht auch in den Griff bekommen. Es ist aber etwas Überzeugungsarbeit bei den Ärzten notwendig, damit sie mitspielen. Sie stehen teilweise dem Weihrauch noch skeptisch gegenüber.
Es ist aber auch einen Kostenfrage, da man den Weihrauch nicht bezahlt bekommt. Der Patient muss die Kosten meist leider selbst tragen.
Es gibt aber auch recht günstige Quellen wo man das beztiehen kann.
Bitte nicht einfach losrennen und kaufen. Es sollte bestimmter Weihrauch sein. Herkunft nur aus Indien. Der afrikanische ist zwar billiger, hat aber eine andre Zusammensetzung, welche thrapeutisch nicht so wirksam sein soll. Alle Studien beziehen sich nur auf den Indischen Weihrauch.
http://www.hirntumor.de/forum/index.php/board,16.0.htmlHier findest du viele Infos dazu.
Gruß Fips2