Hallo!
nach langem lesen, habe ich mich entschieden meine Geschichte hier zu erzählen.
Also, die Vorgeschichte wäre viel zu lang. Ich war am 5.03.2013 im MRT, aufgrund ständigen Schwindels nach einer Ohnmacht, Anfang Februar! Nach dem MRT hieß es, das alles in Ordnung ist. Damit war die Sache für mich erledigt!
Ca. 2 Wochen später hatte ich einen Brief im Briefkasten, in dem stand nach nochmaliger Überprüfung meines MRT, wäre ein Astrozytom links festgestellt wurden. und ich solle zu einer stätionären Aufnahme vorbei kommen. Die darauffolgende Nacht, war die absolute Hölle.
Ich bin also den nächsten Tag in die Klinik, dort wurde erneut ein Mrt gemacht und Hirnwasser abgenommen. Dann hieß es ich hätte eine unregelmässigkeit im Kopf, sie wüssten aber nicht ob es ein Tumor ist oder ein Gendefekt. Darraufhin überwiesen sie mich in eine andere, darauf spezialisierte Klinik.
Dort wurde ich dann 2 Wochen später auch stationär aufgenommen. Es wurde erneut ein Mrt gemacht (diesmal wohl eine Spektroskopie), Hirnwasser wurde wieder abgenommen und EEG und Nervensträngemessen. Hirnwasser war wieder in Ordnung, EEg usw. auch. Im Mrt kam das gleiche raus wie in der Klinik vorher. Also es kann ein Tumor sein, muss aber nicht. Mit diesem Ergebniss muss ich nun leben. Und dann hieß es, selbst wenn es ein Tumor wäre, wäre er zu klein um ihn zu behandeln. Ich muss am 27.05. wieder ins Mrt. Wenn sich dann nichts verändert hat, muss ich alle 3 Monate zur Kontrolle. Die letzten Tage hatte ich ab und zu ein stechen in der linken Kopfhälfte, weiß nicht wie ich das deuten soll!
Hat jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht?
Liebe Grüße
Überschrift editiert Mod