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Autor Thema: Mit ungewöhnlichen Mitteln gegen das Glioblastom  (Gelesen 7724 mal)

Offline krimi

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Mit ungewöhnlichen Mitteln gegen das Glioblastom
« am: 16. Dezember 2013, 22:13:32 »


Gesundheitsstadt-Berlin - Das Hauptstadtnetzwerk    16. Dezember 2013

Mit ungewöhnlichen Mitteln gegen das Glioblastom


http://www.gesundheitsstadt-berlin.de/nachrichten/artikel/mit-ungewoehnlichen-mitteln-gegen-das-glioblastom-2677/

Wer einen Platz im Herzen eines Menschen hat, ist nie allein.
______________

http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,6956.msg50233.html#msg50233

Offline Jo

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Re:Mit ungewöhnlichen Mitteln gegen das Glioblastom
« Antwort #1 am: 18. Dezember 2013, 11:55:29 »
CUSP9  
Was ist drin in diesem Medikamentencocktail?


Seite 4:

http://www.disulfiram.eu/Documents/IIAIGC.pdf


Gruß, Jo

Offline KarlNapf

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Re:Mit ungewöhnlichen Mitteln gegen das Glioblastom
« Antwort #2 am: 27. Dezember 2013, 18:13:01 »
Hab' ich richtig gelesen? Auf Seite 4 steht doch, daß auch Temodal in der Mixtur drin ist? Dann bräuchte man also eine Studie, bei der die einen Patienten mit Temodal behandelt werden, die Vergleichsgruppe mit der Mixtur. Ob das ethisch vertretbar wäre?
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2013, 18:17:13 von KarlNapf »
Dum spiro, spero = So lange ich atme, hoffe ich. (Cicero, ad Atticum 9,11)

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Offline KaSy

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Re:Mit ungewöhnlichen Mitteln gegen das Glioblastom
« Antwort #3 am: 27. Dezember 2013, 20:55:00 »
Hallo,
wenn Studien an Erkrankten durchgeführt werden, ist sichergestellt, dass jeder Patient entweder die Standardtherapie (hier:  mit Temodal) oder die neue Therapie (hier:  diese Mixtur aus bereits zugelassenen Medikamenten) erhält. Dabei ist es weder den Ärzten noch den Patienten bekannt, wer welche der Therapien erhält.
Es ist nicht so, dass eine Gruppe nur ein Placebo erhält, denn es soll ja die erhoffte bessere Wirksamkeit der neuen gegenüber der bewährten Therapie bezüglich der Wirksamkeit, der Verträglichkeit, der Nebenwirkungen ermittelt werden.
Sollte es einem Patienten während der Studie schlechter gehen, so wird verantwortungsvoll über den Abbruch der Teilnahme dieses Patienten an der Studie entschieden. Das ist ja dann auch ein Ergebnis dafür, dass die Therapie X oder Y bei diesem Patienten nachteilig gewirkt hat.
KaSy
(siehe auch http://www.hirntumor.de/forum/index.php/topic,9118.msg647092.html#msg647092 )
Wenn man schon im Müllkasten landet, sollte man schauen, ob er bunt angemalt ist.

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