Das klingt ja ... leise, toll!
Beim Lesen des Artikels bin ich allerdings über die folgende Zeilen gestolpert:
"Die Bilder reichen bereits beim Prototyp fast an die Qualität der konventionell erzeugten Bilder heran und sind für diagnostische Zwecke geeignet. Allerdings ist jetzt die Dauer der Untersuchungen rund 15 Prozent länger als vorher. So verlängert sich bei einer Aufnahme des Schädels die vormals 90-sekündige Untersuchungsdauer um acht bis zehn Sekunden."
Die Qualität lässt sich sicher steigern.
Aber wer von uns hat denn schon so kurze Schädel-MRT erleben dürfen?
Oder ist dort eine einzige Aufnahme gemeint?
Dagegen spricht das Wort "Untersuchungsdauer".
Eine Verlängerung von 90 auf 100 Sekunden ist doch nicht erwähnenswert.
Oder man muss diese Zeitdauer mit der Anzahl der Einzelaufnahmen multiplizieren, dann kommen wirklich deutlich längere Untersuchungsdauern heraus.
Weiß jemand mehr?
KaSy