Hallo,
bei mir wurde letztes Jahr im Mai beim MRT des Schädels nach Kontrastmittelgabe frontal links eine Auffälligkeit gefunden. Die Verdachtsdiagnose lautet auf niedriggradiges Gliom.
Der Neurochirurg meinte dazu, eine Biopsie wäre nicht erforderlich, da das Risiko größer ist als der Nutzen, zumal ich keine Symptome habe, die auf das Gliom zurückzuführen sind.
Eigentlich hätte ich längst wieder in der Röhre sein sollen und ein EEG machen lassen, habe dies aber immer wieder verschoben.
Meine Fragen lauten daher: Kann aus einem Grad I Gliom mit der Zeit ein höhergradiges werden?
Wie oft würdet ihr eine MRT-Untersuchung machen lassen?
Besten Dank im Voraus für Eure Einschätzungen
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