Bei Hirntumoren häufig Krebszellen im BlutBisher galt unter Medizinern die Annahme, dass Hirntumore keine oder nur sehr selten Metastasen bilden. Deshalb sprachen sich einige Ärzte sogar dafür aus, Betroffene zur Organspende zuzulassen. Deutsche Forscher wiesen jedoch jüngst in ihrer Studie nach, dass bei Hirntumor-Patienten häufig zirkulierende Krebszellen im Blut nachweisbar sind. Demnach könnten Empfänger von Organen, deren Spender an einem Hirntumor erkrankt war, selbst Krebs entwickeln.
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