halli hallo
sehr lang ist es her, dass ich hier in dem Forum untwegs war und eigentlich war ich auch ganz froh hier nicht mehr so oft rein zugehen. Aber in den letzten Jahren ist so einiges passiert.
Von privat bis gesundheit ich glaub ich habe, überall echt viel erlebt.
Aber gesundheitlich gab es einiges von gefühlten 100x verdacht Brustkrebs ja oder nein-> ergo alle Tumore raus und jetzt jährlich zu kontrolle.
Dann kam jetzt noch Diagnose TUmor im Bein-> KOntrolle halbjährlich.
Und zu guter letzt Epilepsie, die von 3 Neurologen bestätigt wurde (mit unterschiedlichen Herden), im Episiezentrum wurde, die ganze Diagnose in Frage gestellt und auf Myoklonien bei Bealstung geschoben das Zittern ( auch wenn ich still sitze). Naja, ich hatte 5 EEGs, davon haben 4 ausgeschlagen, und eins war ohne Befund.
Somit stellte mir mein Neurologe die Frage, was ich den vermute was es sein kann.
Nachdem mir dieses hin und her zwischen ja und nein und vlt echt zu viel ist. Bin ich zu meinem Neurochirugen gefahren. Ich wohne mittlerweiele 960 km von ihm weg, somit ging ich mal wieder auf resie.
Ich habe ihm alle Befunde mitgebracht und alles erzählt. Seine Antwort war eigentlich nur, okay, wir machen das jetzt hier, alles auf Anfang und bei 0. Man soll die Vergangenheit ruhen lassen und zuviel Köche verdereben den Brei.
also alles wieder auf Anfang, ich habe ja so was von keine Lust darauf und irgendwie auch etwas Angst.
Habt ihr ähnlich erfahrungen gemacht mit euren Neurologen? Und habt ihr auch 4 jahre später nach der Behandlung eures Tumors solche Diagnosen bekommen??
Mein TUmor ist zwar geheilt, aber ein Rest immer noch da. Aber wie ich schon oben geschrieben, habe, ich hab diverse Untermieter.
lg