HirnTumor-Forum

Autor Thema: Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .  (Gelesen 22855 mal)

Offline sakamoto

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Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« am: 08. April 2016, 20:50:06 »
Als ehmaliger stiller leser, habe ich mich nun angemeldet und möchte euch von meiner noch ohne endenen Krankengeschichte berichten.


Alles begann nach einer Weisheitszahn-OP 2012.
schon vor der Weisheitszahn-OP hatte ich öffters mal immer wieder einseitige Kopfschmerzen, doch nie wirklich beachtet.

Bei der Weisheitszahn-OP wurden mir alle 4 aufeinmal entfernt die alle sehr verdreht waren und an einen der links oben war ein stück Knochenhängt.
Bei der Nachuntersuchung, fragte ich den Arzt wegen dem Stückknochen, worauf er Sie in die Hand nahm und nervöus und zittrig wurde und die
zähne direkt wegwerfen wollte.
Ich nahm die Zähne zurück und er sagte "hastig das ist normal das kann schonmal passieren." und dann war die nachuntersuchung auch gleich vorbei.
Das kam mir schon komisch vor dachte aber nicht weiter darüber nach, und wartete ersteinmal die verheilung ab.

Als ich einige monate nach der Weisheitszahn-OP , immer noch starke Kopf und kiefer schmerzen hatte,ging ich zu einen Kieferspezialisten der sich viel zeit für seine Patienten nimmt  und bekam anfangs eine 2 wöchige Physotherapie, worauf die Kieferschmerzen schon etwas schwächer wurden.

Am einen Tag waren die kopfschmerzen sehr stark und nicht mehr auszuhalten, und wurde stationär in der Neurologie aufgenommen. wo ich später herausstellte das sie für Notaufnahme-Notfall-schlaganfälle  sind.
Dort bekam ich ersteinmal Novalgintropfen, worauf ich kurz danach einen schlimmen Hautausschlag bekam,und die Schmerzen aushalten musste.
Am anderen tag waren die Kopfschmerzen zum glück nicht mehr so stark, und dann wurde eine 5 Minütige MRT-Aufnahme vom Schädel gemacht.
Die Diagnose am tag danach war ein Spannungskopfschmerz, mit empfehlung für die Entspannungsübungen nach Jacobsen und amitriptyline 75 mg jetzt 50mg.
Das in der Familie Hirnkrankheiten und Tumore bekannt sind wurde ignoriert.
Da die Schmerzen immer noch anhalten, Amitriptyline nur gerade soweit helfen können das ich mit scwächeren schmerzen einschlafen kann, und parazethamol, pantoprazol und mehrere andere nicht anschlagen oder ich allergien habe ging ich Erneut zum Kieferspezialisten, und bekam dort eine Aufbissschiene durch die endlich die Kiefer und Spannungskopfschmerzenverschwanden, aber der einseitige Kopfschmerz auf der linken Seite geblieben ist.

Für eine zweite meinung ging ich zu einen niedergelassenen Neurologen, der Nach 5 minuten Gesprächszeit und schnellem durchklicken der MRT-Aufnahmen in der kleinsten Schnellansicht und sagte :,,das ist vom Kaumuskel und Psychosomatisch ."
Und nochmals ging ich zum Kieferspezialisten der dies nicht bestätigen konnte, da dies im Neurologischem Bereich liegt, und nichts mit dem Kaumuskel zu tun.

Verzweifelt dachte ich weiter nach, woher dieser einseitiger Kopschmerz kommen kann, und hörte das eine Nasennebenhöhlenentzüdung ebenfalls starke Kopfschmerzen verursachenkann.
Und ging ich zu einen Hals-Nasen-Ohren Arzt.
Dieser stellte fest das ich in der Rechten Nasennebenhöhle Polypen habe, diese aber nicht entzüdet sind, und diese nicht diesen Starken Linken einseitigen Kopfschmerz verursachen können.
Und das was auf der MRT-Aufnahme zusehen ist liegt im Neurologischem Bereich.

Da es vielleicht auch ein Trigeminus ist weil mein Linkes Auge oft tränt und immer etwas dick ist. war das nächste ziel ein Augenarzt.
Dort kam ein verdacht auf der Tränenflüssigkeits aufrissfilm zu trocken ist und ein Trigeminusnerv und es sollte dann nochmal neurologisches abgeklärt werden.
Dann ging ich zur Krankenkasse und wollte fragen welche Neurologen soetwas machen oder einen sie empfehlen könnten.

Als antwort kam etwas sehr nettes "darum müssen sie sich selbst kümmern!" und dafür ist man dann versichert.
Bevor ich einen Neurologen auf die schnelle finden konnte , dann begann aber dann schon die psychsomatische-Klinik.
Schon auf dem weg zur klinik ging wie ein schlechtes zeichen beim auto eine kraft....pumpe kaputt, weis den namen nicht mehr.

In der Klinik wurde angeblich festgestellt ,das der einseitige Kopfschmerz von der Psyche herkommt und es eine SozialPhobie ist.
Und nicht ausgelöst durch Medizinische/Körperliche Ursachen ist, sondern rhein Psychisch.
Ein Cluster Kopfschmerz, ein Spannungskopfschmerz und ein Trigernismus wurden dann von einer Allgemein-Medizinerinein ohne besondere Fachkenntnisse/Untersuchungen in diesen Bereichen aussgeschlossen.

Trotz der Psychotherapeutischen unterstützung, physotherapien, Gruppengesräche, stressbewältigungs training, entspannungsübungen usw, ist der einseitige Kopfschmerz links immer noch vorhanden, und nicht schwächer geworden.
In der Klinik befand sich kein Facharzt der Neurologie, Neuralgie ,oder ein Psychater mit Fach kenntnis für Neurologie.
Es wurde auch kein Facharzt oder eine Fachärtzliche Untersuchung mit einbezogen.
Und immer wieder wurde mir gesagt sich brauchen keine neue MRT-Aufnahme da ist nichts das haben sich schon 2 neurologen angesehen.
Das gleiche auch beim Hausarzt,


Obwohl in der Familie Hirnkrankheiten und tumore bekannt sind wurde ich immer wieder ignoriert und es auf die psyche geschoben.


Seit der ersten MRT-Aufnahme wurde auch keine Neue Aufnahme angefordert, und sich bis heute immer wieder auf die fast 3 Jahre alte 5 mitütige MRT-Aufnahme verlassen.
https://www.dropbox.com/s/hader1qljlm4azr/MRT.png?dl=0


Vor wie nach der Weissheitszahn-OP habe ich Psychisch keinerlei Probleme, und körperlich erst nach der Weissheitszahn-OP.

ich hatte endlich eine chance auf eine Ausbildung, und habe den Betrieb mit 3d-gestaltung und software weiter geholfen und so einige probleme gelöst.
Doch dann fing alles an, Langsam fing ich an immer mehr banale fehler zu machen die zu großen fehlern wurden, dann begannen der stetige
Kopfschmerz und immer häufiger die starken Kopfschmerzattacken.

bis heute habe ich den Stetigen Kopfschmerz stärker und die Kopfschmerzattacken immer häufiger.
Im Sommer ist es


Vielleicht gibt es ehm. ähnlich betroffene oder könnt ihr mir weiterhelfen, eine klinik/neurologen empfehlen oder tipps geben was ich jetzt machen kann.

ich weiß einfach nicht mehr weiter was ich noch machen soll.


Viele Grüße

Sakamoto

Ich entschuldtige mich für Rechtschreibfehler, schreiben ist für mich sehr anstrengend geworden,
ich bin vergesslich geworden und brauche sehr lange zum schreiben.

Offline Bluebird

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #1 am: 09. April 2016, 09:14:31 »
Hallo Sakamoto,

ich glaube Dir, dass Du schlimme einseitige Kopfschmerzen hast. Da Du schon länger hier still liest, wirst Du wissen, dass Kopfschmerzen nicht unbedingt bei Tumoren im Kopf auftreten. Ich habe ein gutartiges Meningeom und keine Beschwerden. Zudem gibt es keinen Anhalt dafür, dass Tumore grundsätzlich vererbbar sind.
Wir sind hier medizinische Laien, also keinesfalls kompetenter als die Ärzte, die Dich bereits untersuchten.
Wäre ich in Deiner Situation, würde ich folgendermaßen vorgehen:
1. einen Hausarzt/Internist aufsuchen, ihm die gesamte Problematik schildern und ihn bitten, Dir eine Empfehlung für die
Untersuchung bei weiteren Fachärzten zu geben. Das könnte beispielsweise auch ein Orthopäde sein. Manchmal lösen Blockaden in der Wirbelsäule arge Schmerzen dort aus, wo die Nervenstränge entlang laufen.
2. Es sollte auch geklärt werden, ob bei der Weisheitszahnbehandlung Nerven geschädigt wurden - Du schreibst allerdings, dass Du bereits vor der Zahnbehandlung Kopfschmerzen hattest.
3. Zu Deiner Beruhigung und um Gewissheit zu bekommen, könnte ein neues MRT angefordert werden - vom Schädel und der HWS (Halswirbelsäule).
Du musst Vertrauen haben zu den Medizinern. Natürlich gibt es unter ihnen auch sog. "schwarze Schafe", aber nicht alle sind inkompetent und oberflächlich.

Alles Gute und hoffentlich bald Erfolg bei der Suche nach der Ursache.

VG
Bluebird
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Offline sakamoto

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #2 am: 14. April 2016, 17:43:04 »
Hallo Bluebird,
vielen dank für die schnelle antwort, entschuldige das es etwas länger
dauerte

ich denke ich musste das einfach einmal loswerden,
ich weiß ja das Tumore nicht unbedingt vererbar sind und das mit den Kopfschmerz zusammen hängen muss.
Den Kopfschmerz hatte ich vor der OP nicht ernst genommmen , jeder hat  ja mal kopfschmerzen zurückgesehen waren diese öfter als normal.
 
1. Mein Hausarzt denkt das es Psychisch und nichts anderes die ursache ist, also wäre dann ein internist besser ?
Kannst du mir einen Inernist/in in NRW empfehlen oder sollte ich lieber einen anderen Hausarzt aufsuchen.
Ich hoffe nur nicht das die/der ärztin/arzt dann wieder voreingenommen ist


2. Brauche ich dafür den Arzt der mir die Weißheitszähne entfernt hat ?  Das ist leider ein Problem den Zahnarzt gibt es nicht mehr und keine informationen warum oder ob er den standort gewechselt hat.
Ich habe nur den Bericht den mein haupt-Zahnarzt hat.
und die Weißheitzähne, darunter der einen mit dem knochenstück der links oben war.
https://www.dropbox.com/sh/55vkdmdhm9lv3ne/AAACHMCJNelsNqWZqM3tfsxOa?dl=0


3 Ich vertraue den Medizinern, bin ich nur iritiert warum bei bekannten Hirnkrankheiten/tumore in der familie wie abzesse an der schädelkalotte, anorysmen tumore und krampfanfälle, keine weitere untersuchung gemacht wird, sondern auf die alte schnelle mrtaufnahme verlassen wird.
Bei dem Neurologen im Krankehaus kann ich es ja noch verstehen da ist notfall bettrieb hektik und kaum zeit sich die sachen genau anzusehen
doch der niedergelassene neurolgoe gab mir nach den nur 5 minuten den rest, erst die sache mit der psyche den schnellen durchklicken und dann noch der angebliche kaumuskel.

Danke für die vielen Tipps

Viele grüße

sakamoto

Offline Bluebird

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #3 am: 19. April 2016, 08:23:19 »
Hallo Sakamoto,
ich hatte den Eindruck, dass Du mit Deinem jetzigen Hausarzt wenig zufrieden bist und Dir deshalb einen Wechsel vorgeschlagen. Mein Hausarzt ist Internist, was bei der Diagnostik hilfreich ist. Im "Gelbe Seiten"-Verzeichnis solltest Du in Deiner Umgebung einige Ärzte finden, die Du aufsuchen kannst.
Die Diskussion und die Spekulationen an dieser Stelle bringen Dich zunächst nicht weiter...geh' zum Arzt und schildere ihm Deine gesundheitlichen Beschwerden, die bereits vorhandenen Krankheiten in der Familie und Deine Bedenken. Ein neuer Arzt wird sich ein eigenes Bild machen und Dich ggf. an Fachkollegen überweisen. Danach melde Dich hier wieder, wenn wir Dir weiterhelfen können.

Viele Grüße
Bluebird


Anmerkung: meine Schwester wurde wegen eines Hirnaneurysmas operiert. Es handelt sich hierbei um eine Gefäßanomalität, nicht um einen Tumor.
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Offline sakamoto

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #4 am: 19. April 2016, 16:37:30 »
Hallo Bluebird,
danke für die weiteren tipps, entschuldige das ich so verwirrend schreibe mnachmal bekomme ich keinen klaren text zusammen.
Ich melde mich dann wieder wenn es etws etwas neues gibt.

Im moment geht es uns aber allen zu hause nicht gut, am Montag hat uns unsere sehr ans herz gewachsende Wellensittich dame Nelli verlassen†

https://www.dropbox.com/s/0298k9ow3ox1xu0/04_2016.PNG?dl=0

Offline sakamoto

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #5 am: 02. Mai 2016, 13:05:35 »
eine klitze kleine gute Nachricht,

bei der Kontrolluntersuchung beim HNO haben sich die Polypen in der Nasen nebenhöhle auf der Rechten seite nicht verändert und verursachen auch keine Schwierigkeiten.

viele Grüße
sakamoto

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #6 am: 21. Mai 2016, 15:24:12 »
Ich brauche hilfe für die Sprechstunde beim Internisten

ich kriege einfach keine Stichpunkte hin wie ich beginnen kann
womit solte ich am besten anfangen, wo sollte ich noch etwas kürzen damit ich den arzt nicht mit so viel informationen überflute und verunsichere.

ich möchte nicht das es wieder als psychisch abgeschwoben wird,
und der dadurch arzt voreingenommen ist.

LG

Sakamoto


Offline Bluebird

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #7 am: 22. Mai 2016, 09:00:02 »
Hallo,

ich habe auch Wellensittiche und weiß, wie sehr man an den Tieren hängt.
Wir haben auch schlimme Nachrichten in der Familie erhalten, meine Cousine hat schwarzen Hautkrebs diagnostiziert bekommen, der bereits Metastasen gebildet hat.

Ich wundere mich doch sehr, dass Du immer noch nicht den Besuch beim Internist in Angriff genommen hast. Mit ernsthaften Beschwerden muss man nicht wochenlang auf einen Temin warten!
Üblicherweise beginnt mein Internist mit der Frage "wie geht es Ihnen, was führt Sie zu mir?"
Du könntest beginnen mit der Einleitung " ich habe seit ....Wochen/Monaten die .....Beschwerden." Deine Probleme kennst Du am besten und kannst sie so auch beschreiben. Ein gewissenhafter Arzt wird nachhaken und Dir die notwendigen Antworten entlocken, so dass er entscheiden kann, welche Schritte erforderlich sind.

Viel Glück und viele Grüße
Bluebird
« Letzte Änderung: 22. Mai 2016, 11:25:16 von Bluebird »
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Offline sakamoto

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #8 am: 25. Mai 2016, 18:20:34 »
Hallo Bluebird,

Wellensittiche geben einen so viel, unsere kleine Nelli hat sich immer gemeldet wen sie uns bei sich haben wollte indem sie am Käfig gezupft hat, dann war alles in ordnung
Oh nein! und so schlimm auch schon, ich wünsche deiner Cousine und euch alles Gute und Viel Kraft und Glück

Irgendwie habe ich das "Glück" lange warten zu müssen, sollte ich doch lieber zu einen anderen Internisten gehen?
Danke für den Einleitung Tipp , das hat mir gefehlt da bin ich nicht darauf gekommen owohl es so einfach ist, danke danke danke.

viele Grüße

sakamoto

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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #9 am: 25. Mai 2016, 19:21:34 »
Hallo,

ein Tier, das zur Familie gehört, fehlt sehr, wenn es stirbt. Ich habe Dir zwei Fotos per PN geschickt, darauf sind drei meiner Wellis zu sehen. Ja, meine Cousine hat es übel erwischt, irgendwie ist in unserer Familie seit einigen Jahren der Krebs eingekehrt.

Zu Dir, wenn Du glaubst, noch warten zu können, dann nimm' den bestehenden Termin wahr. Vielleicht klappt es dort auch früher, wenn jemand von den anderen Patienten abspringt?  Bei einem anderen Arzt könntest Du natürlich mit dem Hinweis auf akute arge Beschwerden versuchen, kurzfristig reinzukommen.

Viel Glück
Bluebird
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Antw:Eine nicht endene Krankheitsgeschichte . . .
« Antwort #10 am: 21. Juni 2016, 17:09:18 »
Der Internist hat es leider direkt am anfang des gerspräches als Psychich gesehen , "das ist ja schon abgeklärt, warum sind Sie hergekommen?"

Das war wieder ein schwerer niederschlag
Jetzt kann ich wieder suchen ,

sakamoto

 



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