HirnTumor Diskussionsforum
Hirntumorarten => Glioblastom / Gliosarkom => Thema gestartet von: BeateGW am 05. Dezember 2006, 22:29:57
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Hallo liebe Forum -Leser,
mein Mann hat jetzt nach Betrahlungs- u. Chemo(Temodal)ende immer wiederkehrende undefinierbare Kopfschmerzen. Es ist ein Ziehen, manchmal auch ein Drücken an den veschiedensten Stellen im Kopf.Die Ärzte sagen, das sei normal nach einer OP(09/06;GlioIV) und die Narbe würde immer mal wieder "zwicken". Manchmal denke ich, die sagen das immer so daher, ohne sich wirklich ernsthaft Gedanken zu machen. Er hat jetzt Temodal Pause bis zum 27.12.(Er nimmt noch Cortison 2x1mg) Danach geht es wieder los. Wie kann man die "therapiefreie" Zeit gut überbrücken und wie ergeht es anderen Betroffenen mit den Kopfschmerzen. Über Erfahrungen würden wir uns sehr freuen. Vielleicht kann uns jemand ein wenig die Angst nehmen, dass das blöde Ding nicht gleich wieder loslegt, wenn man mal Kopfschmerzen hat.
1000 Dank im Voraus und liebe Grüße
Beate
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Hallo Beate,
meine Mutter GBM 11/05 hatte während der Bestrahlung auch solche Beschwerden wie dein Mann. Bei ihr wurde dann die Cortison Dosis erhöht, sie bekam zwischenzeitlich 3x4mg Fortecortin. Dein Mann bekommt ja sehr wenig Cortison. Frag doch mal deine Ärzte, was sie dazu meinen.
Liebe Grüße
Tatjana