HirnTumor Diskussionsforum
Sonstiges zum Thema Hirntumor => Presseveröffentlichungen => Thema gestartet von: Ratzebär am 30. September 2010, 13:19:06
-
Uns schwante so etwas:
Unentdeckte genetische Krebsrisiken
Die Auswertung von John Hopper ergab für Mutter und Schwestern einer jungen Brustkrebspatientin im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt ein doppeltes Brustkrebsrisiko sowie ein vierfaches Risiko für Eierstockkrebs. Vater und Brüder trugen ein fünffach höheres Prostatakrebsrisiko. Eine erhöhte Krebsgefahr bestand für Eltern und Geschwister auch für einen Hirntumor (dreifaches Risiko), Lungenkrebs (achtfaches Risiko) sowie Krebs der Harnwege (vierfaches Risiko).
www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/krebs-hohes-familiaeres-tumorrisiko-entdeckt_aid_557352.html
www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/therapie/forschung/mutationen_aid_13915.html
vom: 30.09.2010
Biggi
-
Die Erkenntnis, dass z.B. das Brustkrebsrisiko vererbt wird, ist nicht neu.
Frauen, in deren Familie sich solche Fälle häufen, sollten engmaschig kontrolliert werden.
Bei manchen ist die Angst trotzdem so unerträglich, dass sie eine Amputation wünschen.
http://www.hna.de/gesundheit/lokal/vorsorgliche-brustamputation-gesundheit-mz-713807.html
Bluebird
-
Sorry ???,
so weit ich gelesen habe steht da:
"Eine erhöhte Krebsgefahr bestand für Eltern und Geschwister auch für einen Hirntumor(dreifaches Risiko),Lungenkrebs(achtfaches Risiko) sowie Krebs der Harnwege(vierfaches Risiko)"
Biggi
-
Hallo!
Ich habe deshalb die entsprechende Passage als Zitat gesetzt, bevor sie untergeht.
Doch was schließen wir nun für uns daraus?
Gewisse Risiken lassen sich nicht abwenden, es sei denn, man verzichtet mit einem familiären Risiko auf Zuwachs, um die Weitervererbung zu stoppen.
Bluebird