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Nachrichten - Nati

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Vorstellung / Re:Vorstellung Nati mit Meningeom
« am: 20. April 2012, 10:30:21 »
Hallo Lucie, Brainstorm, Probastel, Bluebird,

danke für die umfangreichen Informationen. Ich werde also meine nächste MRT erst einmal abwarten.
Es ist gut, zu wissen, dass ich mich jederzeit an Euch wenden kann mit all meinen Ängsten.
Danke dafür.
Liebe Bluebird,
ich habe versucht, ebenfalls eine PN in Dein Fach zu bringen, bin vielleicht am "Code" gescheitert???
Falls nicht angekommen, melde Dich bitte. Ich versuche es dann noch einmal.
LG an alle
Nati ;)

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Vorstellung / Re:Vorstellung Nati mit Meningeom
« am: 19. April 2012, 09:47:12 »
Hallo Probastel, Lucie und jetzt Larifari,
ich war zwischenzeitlich wieder im INI MHH zur 3. Kontrolle im MRT. Mein Meningeom ist -so die Aussage- nicht weiter gewachsen. Meine Neurologin meinte nun, dass in einem Jahr kontrolliert werden sollten. Da ich aber nach wie vor Ängste ausstehe, nachts Albträume habe, auch nicht mehr die Jüngste mit 70 bin -obwohl ich mich noch so jung fühle und auch nicht -wie viele sagen- so aussehe, ist meine Neurologin auf meinen Einwand, dass evtl. irgendwann die Ärzte sagen "Hallo Sie Oldie, Sie sind zu alt zum operieren" eingegangen und so werde ich in einem halben Jahr wieder kontrolliert im MRT. Meine Neurologin hat mir allerdings auch gesagt, ich könnte mich operieren lassen, nur, diese Entscheidung könne sie mir nicht abnehmen. Was ich noch nicht weiß, ist, wie komme ich zur 2. ärztl. Meinungsbildung (Neurochirurgen). Ich würde ja gern zu Dr. Bundschuh gehen,
denn bei Dr. Gaab, den ich ja auch nach wie vor schätze, war ich ja nun. Wer muss die "Überweisung" ausstellen, meine derzeitige Neurologin (auch sehr nett) oder kann das auch der Hausarzt?
Liebe Larifari, bist Du auch an einem Meningeom operiert? Wie groß war Dein Meningeom?
Im Moment bin ich ziemlich zerrissen, wie ich mich überhaupt verhalten soll. Abwarten??? Raus mit "Paulchen"????
Ich bin so froh, dieses Forum zu haben und all diese "Schicksale", die ich oftmals hier lese, gehen mir sehr nah.
Ich wünsche allen alles Liebe und Gute
LG Nati

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Vorstellung / Re:Vorstellung Nati mit Meningeom
« am: 06. März 2012, 17:16:36 »
Liebe Lucie,
danke für den Tip "Dr. Bundschuh". Ich werde ihn sicherlich mit in meine Überlegungen einbeziehen.
LG Nati

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Vorstellung / Re:Vorstellung Nati mit Meningeom
« am: 06. März 2012, 15:49:53 »
Hallo Lucie,,
danke für die Mitteilung. Ich bin im letzten Jahr vom HNO-Arzt zum Augenarzt gegangen. Die Augenärztin meinte, die Schmerzen in den Augen könnten von der Halswirbelsäule kommen. Der Orthopäde fand nichts und schickte mich zum Neurologen. Diese Neurologin veranlasste eine erste MRT-Untersuchung im Henriettenstift, bei der der "Zufallsbefund" herauskam. Anschließend war ich zur Vorstellung im Nordstandkrankenhaus beim Neurochirurgen Prof. Dr. Gaab, der eine Vergleichsuntersuchung nach 3 Monaten anregte. Ich meine, dass das Nordstadtkrankenhaus wohl mit dem INI  zusammenarbeitet. Danach folgten wie gesagt noch 2 x MRT-Untersuchungen, die keine Veränderungen in der Größe zeigten. Herr Prof. Dr. Gaab kam mir sehr kompetent vor. Die Schmerzen -mal rechts mal links- kommen urplötzlich auch noch heute.
Hallo Probastel,
danke für die ausführliche Information. Es ist wirklich beruhigend, in diesem Forum zu sein. Ich werde mich nach dem Besuch bei meiner Neurologin (19.3.2012) wieder melden.
Bis dahin alles Liebe u. Gute

LG Nati

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Vorstellung / Vorstellung Nati mit Meningeom
« am: 06. März 2012, 12:38:53 »
Liebes Forum,
seit Juli 2011 lese ich in diesem Forum. Ich bin 70 Jahre, weiblich, wohnend im Umkreis von Hannover. Ich weiß seit Juni 2011 durch einen "Zufallsbefund" im MRT, nachdem ich von Arzt zu Arzt gelaufen bin wegen diffuser Augenschmerzen rechts und links-, dass ich einen 1 cm großen Tumor im "Tentorium rechts mit Verlagerung und leichter Kompression der Vierhügelplatte im Kerngebiet des N.trochlearis" habe. Das hat mich erst einmal umgehauen. Ich bin dann auch zu einem Neurochirurgen gegangen, der meinte, man könnte wohl operieren. Er empfahl aber -weil es keine Vergleichsbilder gab- eine Kontrolluntersuchung nach 3 Monaten zu machen. Es handele sich um ein "Tentorium-Meningeom". Eine Veränderung nach 3 Monaten war nicht erkennbar (INI MHH). Jetzt im Februar wurde erneut ein MRT im INI MHH gemacht und wiederum -Gott sei Dank- keine Größenzunahme oder Veränderung.
Ich habe jetzt einen Termin beim Neurologen. Meine Frage an das Forum ist: In welchem Abstand sollte mein doch relativ kleiner Tumor im MRT kontrolliert werden?
Ich habe das kleine Kerlchen "Paulchen" getauft. Der Gedanke an ihn verfolgt mich aber täglich und ich horche andauernd in mich hinein. Die Augenschmerzen habe ich ab und an auch noch, sie sollen aber nicht ursächlich mit dem Meningeom zusammenhängen. Woher sie kommen konnte mir bisher keiner sagen.
Ich bin froh, dieses Forum zu haben. Es hat mich sehr berührt, über so viele Menschen mit den gleichen bzw. ungleich schwereren Problemen zu lesen.  Ich drücke allen Beteiligten ganz fest die Daumen, dass ihnen ihre Ängste genommen und sie vollständig wieder gesund werden.
Viele liebe Grüße
Nati

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