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Glioblastom / Gliosarkom / Re:Glio IV/AA III -Radio-/Chemotherapie --Vorst chucks ( Angeh
« am: 13. Juli 2011, 08:18:23 »
Hallo Chucks,
Mein Mann handelt sein Glio ändlich wie dein Mann. Er informierte sich überhaupt nicht, vertraute total den Ärzten. Sein Motto das beste daraus machen, da man ja nichts dagegen machen kann.
Ich hab natürlich gegoogelt und wieder gegoogelt, Bücher gelesen. Manchmal hat es mir geholfen darüber gut informiert zusein, aber oft haben mich die Berichte auch tief nach unten gezogen.
Dieses Forum hat mir anfangs sehr geholfen, da ich sah nicht alleine mit der Krankheit zu sein.
Mein Mann hat 3 Monate nach der OP wieder voll gearbeitet. Er sagt solang es irgendwie geht, braucht er dies. Anfangs hab ich mir oft gewünscht er würde doch die Zeit mit seiner Familie verbringen, aber ich weiß es ist so das beste. Zuhause würde meinem Mann die Decke auf den Kopf fallen. Natürlich ist unsere Freizeit sehr dadurch eingeschränkt, denn kommt mein Mann von der Arbeit ist er nur müde und schläft auch die Wochenenden sind fürs Ausruhen verplant.
Er sagt mir, er denkt selten an seine Krankheit. (leider ich zu oft) Auch geht er immer sehr ruhig zu seinem MRT, ich dagegen bin schon Wochen vorher so nervös, dass es mir wirklich schlecht dabei geht.
Aber vielleicht ist es gerade diese positive Einstellung, dass es meinem Mann so gut geht.
Ich wünsche, hoffe und bete, dass wir noch lange eine gute Zeit zusammen haben.
Dir liebe Chucks, deinem Mann und den Kindern wünsch ich alles alles Gute.
Du wirst sehen mit der Zeit kommt wieder Normalität ins Leben.
LG Maxi
Mein Mann handelt sein Glio ändlich wie dein Mann. Er informierte sich überhaupt nicht, vertraute total den Ärzten. Sein Motto das beste daraus machen, da man ja nichts dagegen machen kann.
Ich hab natürlich gegoogelt und wieder gegoogelt, Bücher gelesen. Manchmal hat es mir geholfen darüber gut informiert zusein, aber oft haben mich die Berichte auch tief nach unten gezogen.
Dieses Forum hat mir anfangs sehr geholfen, da ich sah nicht alleine mit der Krankheit zu sein.
Mein Mann hat 3 Monate nach der OP wieder voll gearbeitet. Er sagt solang es irgendwie geht, braucht er dies. Anfangs hab ich mir oft gewünscht er würde doch die Zeit mit seiner Familie verbringen, aber ich weiß es ist so das beste. Zuhause würde meinem Mann die Decke auf den Kopf fallen. Natürlich ist unsere Freizeit sehr dadurch eingeschränkt, denn kommt mein Mann von der Arbeit ist er nur müde und schläft auch die Wochenenden sind fürs Ausruhen verplant.
Er sagt mir, er denkt selten an seine Krankheit. (leider ich zu oft) Auch geht er immer sehr ruhig zu seinem MRT, ich dagegen bin schon Wochen vorher so nervös, dass es mir wirklich schlecht dabei geht.
Aber vielleicht ist es gerade diese positive Einstellung, dass es meinem Mann so gut geht.
Ich wünsche, hoffe und bete, dass wir noch lange eine gute Zeit zusammen haben.
Dir liebe Chucks, deinem Mann und den Kindern wünsch ich alles alles Gute.
Du wirst sehen mit der Zeit kommt wieder Normalität ins Leben.
LG Maxi