HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Ciconia

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Hormone / Re:Fibrös-zystische Mastopathie
« am: 13. Juli 2010, 12:38:24 »
Hallo Bluebird,
Lymphdrainage ist nicht gut möglich, da schon das leichte Anfassen sehr weh tut. Aber wie gesagt, im Moment bin ich zufrieden, war schon viel schlimmer.

Hallo menno-meningo,
das mit dem Bh kann ich bestätigen. Hilft wirklich.

LG
Ciconia

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Hormone / Re:Fibrös-zystische Mastopathie
« am: 09. Juli 2010, 19:54:34 »
Hallo Jo und Bluebird,

wie ihr wißt, habe ich mit der Mastopahtie extrem zu schaffen etwa seit der 2. OP in 2002. Es wurden bis zu 40 Zysten gezählt beim Ultraschall. Bei der Mammographie war das Gewebe so dicht voller Zysten, dass eine Auswertung unmöglich war. Deshalb verzichte ich auf diese nicht ganz unumstrittene Untersuchung im Moment.
Die Schmerzen waren trotz Schmerzmittel, die ich ja wegen anderer Schmerzerkrankungen ständig nehme, so stark, dass es mir die Tränen in die Augen trieb, wenn ich nur die Arme bewegte. Ich habe ja alles Mögliche probiert. Richtig geholfen hat eigentlich nichts...
Es ist wohl ein schwacher Trost, aber im Moment ist es erträglich geworden. Vielleicht weil ich einfach hormonell langsam in die Wechseljahre komme mit fast 50?
Schüsslersalze habe ich auch wegen der Migräne probiert und überhaupt keine Besserung bemerkt. Auch die Tees brachten nur vorübergehend etwas Linderung.

LG
Ciconia

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Vorstellung / Re:Meningeom - Kontrolle oder OP?
« am: 12. Mai 2010, 21:57:47 »
Hallo Sonja,

leider kann dir keiner diese Entscheidung abnehmen.

Aber Men. wachsen sehr langsam, sodaß in einem halben Jahr keine große Veränderung zu erwarten ist. Plane ev. die Entfernung für die Zeit nach dem Urlaub ein und versuche bis dahin die Zeit zu genießen, soweit möglich.
Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation. Mein Konvexitätsmen. muß auch aufgrund der ungünstigen Lage am Bewegungszentrum entfernt werden. Ich werde jedoch erst Ende des Jahres die OP einplanen und versuchen, den Sommer und meinen Urlaub zu genießen.

LG
Ciconia

4
Hallo und herzlich willkommen im Forum!

Auf der Reha wird man mit deinem Freund an der Lähmung arbeiten. Man braucht sehr viel Geduld. Aber es ist alles machbar.
Mache deinem Freund Mut. Sein Ziel kann sein, wieder Klavier spielen zu können. Ob es wirklich wieder wie vor der Op sein wird, kann keiner sagen. Aber man kann Vieles erreichen mit Geduld und einem Ziel vor Augen.


Das Zittern kann ich mir so auch nicht erklären. Das sollte wohl neurologisch abgeklärt werden.

Alles Gute für deinen Freund.

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Zitat
Das rechte Auge kann nur starr gucken und nicht accomodieren, was zu heftigem Schwindel führt, Das rechte Ohr ist taub und hat einen Tinitus (Ständiges Rauschen). Zudem ist die ganze rechte Kopfhälfte ständig am Kribbeln (Innen) und taub. Der rechte Mundwinkel funktioniert nicht, d.h. essen wie Loriot. Alle sagen Geduld, das wird?!?

Ich hatte ähnlich Probleme nach meiner 2. OP ( Men. im Kleinhirnbrückenwinkel mit Verformung des Hirnstammes). Tinnitus habe ich leider immer noch. Aber es klingt unglaublich, man gewöhnt sich dran. Hätte ich damals auch nie für möglich gehalten.
Was die Taubheit des Ohrs betrifft, so kann sich der Nerv erholen (so war es bei mir). Leider ist dies aber nicht oft der Fall. Ich hatte viel Glück. Geduld ist das Schwerste dabei. Die Mißempfindungen im Gesicht habe ich immer mal wieder. Ich merke es aber kaum noch. Die Gesichtslähmung bildet sich häufig zurück. Logopädie hat mir geholfen, sodaß es schon während der Reha besser wurde.
Der Schwindel wird besser werden und das Auge kann man auch trainieren. Ich habe nur noch Doppelbilder, wenn ich ganz nach links außen schaue. Merke ich aber kaum noch.

Lieben Gruß
Ciconia



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Hallo Jens - herzlich willkommen hier im Forum!

Ich habe deinen Beitrag abgetrennt und als neues Thema eingestellt. Bei dem anderen Thema (auch anderer Tumor) ging es ganz unter. Ich hoffe, du bist damit einverstanden.

Fühl dich wohl hier im Forum. Für deine Reha viel Erfolg! Berichte mal weiter, wie es dir geht.

LG
Ciconia

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Nach der OP / Re:Wann zum Neurologen?
« am: 25. April 2010, 11:00:22 »
Hallo,

ich gehe regelmäßig 2mal im Jahr zum Neurologen. Einmal im Jahr macht er ein EEG.

Mein Hausarzt hat bis heute keine Probleme, mich auf Wunsch auch zu 2 Neurochirurgen zu überweisen (Zweitmeinung). Von einer Regelung, dass der Hausarzt, keine Überweisung zur Neurochirurgie geben darf, habe ich noch nichts gehört.

LG
Ciconia

8
Nebenwirkungen / Re:Suizidrisiko durch Anti-Epileptika
« am: 16. April 2010, 10:53:51 »
Hochinteressant!

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Hallo Moni,

lege erstmal Widerspruch gegen den Bescheid ein! Gut ist es auch, wenn du ein ärztliches Attest von deinen Neurologen dazu legst.
Ich hatte erst 30, dann 40, dann 50 Gdb.
Das Amt ist bei gutartigen Tumoren leider sehr geizig mit dem Gdb. Der Tumor an sich bringt garnicht, nur die Beeinträchtigungen durch ihn bzw. die OP-Folgen. Psychische Probleme bzw. Kopfschmerzen solltest du auch mit einbringen, falls du welche hast.

Übrigens hatte ich mit 30 Gdb eine Gleichstellung - die mir garnichts gebracht hat, als die Firma in Insolvenz ging.

LG
Ciconia

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Neurologie / Re:Migräne-Getrübte Sicht auch ohne Schmerzen
« am: 10. April 2010, 16:29:16 »
Kann ich nur bestätigen! Ich habe auch meßbare Gesichtsfeldausfälle außerhalb eines Migräenanfalles.

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Hört sich alles sehr schlüssig an. Ich denke, die wissen, was sie tun und du bist bei Prof. Tonn schon in den besten Händen.
Also ich drück dir jetzt schon die Daumen für die OP und später dann für die Bestrahlung.

LG
Ciconia

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Neurologie / Re:Süßigkeiten nicht nachweislich Migräne-Trigger
« am: 30. März 2010, 16:20:31 »
Richtig Fips, zuerst mal die Diagnosestellung vom Facharzt. Und dann muß man probieren, probieren, probieren.

Ich habe auch manchmal Kopfschmerzen, wenn ich eine Mahlzeit auslasse. Dann hilft ein kohlenhydratreicher Snack.

War für mich auch lange sehr schwierig, zu unterscheiden, welche Art von Kopfschmerz ich gerade habe. Zumal es fließende Übergänge gibt. Ein Anfall von Trigeminusneuralgie kann einen Migräneanfall auslösen - z.B.

So hilft mir bei Spannungskopfschmerzen, aufstehen, was tun. Wenn ich aber echte Migräne habe, ist das genau das Falsche und man merkt schnell eine Verschlimmerung.


LG
Ciconia

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Die OP-Technik gibt es schon länger. In Würzburg seit mind. 10 Jahren. Man kann sie allerdings nur bei rel. kleinen AN, die direkt im inneren Gehörgang liegen, anwenden. Es ist also nicht ganz Neues - keine Angst. Gut ist für dich, dass der Schädel nicht eröffnet wird und du keine Schädelplastik brauchst. Ich habe bis heute damit Probleme.

Mein Hausarzt hatte schon alle Voruntersuchungen zuhause gemacht (Lungenfunktionstest, EKG, Blut und Urin). Die Klinik hat dann aber alles nochmal gemacht und ein paar zusätzlich neurologische Unterrsuchungen sowie ein großes CT vom Schädel.
Auf jeden Fall werden sie dir dann vorher noch mitteilen, ob und welche Untersuchungen zuhause gemacht werden. Man bekommt auch ein Merkblatt, welche Medikamente man mind. 2 Wochen vor der OP nicht nehmen darf ( z.B. Aspirin).

Wie viele Tage man vor der Op aufgenommen wird, ist unterschiedlich.

Alles Gute für dich!

LG
Ciconia



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Neurologie / Re:Süßigkeiten nicht nachweislich Migräne-Trigger
« am: 30. März 2010, 13:42:30 »
Danke für den Link, Bluebird :).

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass ich weniger Migräne haben, wenn ich Süßigkeiten faste vor Ostern.
Ist aber rein subjektiv und trifft bestimmt nicht bei jedem Migränepatienten zu.

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Es gibt auch eine wunderschöne Thermalbadlandschaft mit verschiedenen Salzwasserbecken.
War zwar noch nicht in der Klilianiklinik, aber im Freilandmuseum (sehr zu empfehlen) und im Bad. Man hört aber in unserer Gegend nur Gutes über diese Klinik.

Gute Erholung!

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