HirnTumor-Forum

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Nachrichten - sufroe

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Hallo Ihr Lieben, danke für alle Neuen und deren Berichte und Antworten.

Ich hatte noch eine anstrengende Woche in der Arbeit. Bin wohl nicht so leicht zu ersetzen, aber das hat abgelenkt. Gerade heute habe ich noch die Wohnung startklar gemacht. Meine Kolleginnen sind einfach wundervoll und wir gehen heute Abend noch zur Ablenkung Sushi essen.

Und an krimi: Danke für den Tipp mit dem Hörbuch, habe mir gerade eines herunter geladen. Habe nur Bücher eingesteckt. Ich hatte wirklich die letzte Woche alles mit Humor genommen, aber so langsam stellt sich doch a bisserl Angst und ungutes Gefühl ein. Obwohl ich wirklich ein sehr gutes Gefühl habe.

Aber als Gewohnheitsmensch, wie ich es bin ;D ist das schon eine ganz neue Situation. Die neuen Eindrücke, voruntersuchungen und das schalfen allein in einem fremden Bett. Jetzt verabschiede ich mich für`s erste und danke euch allen für die guten Wünsche.

Euch allen viel Gesundheit und keine Bewohner, die nicht zu uns gehören.  ;)

P.S. Habe gestern ein Lied von der Gruppe Fux gehört(in den 90 Jahren gab es die) Ich hab ne überdosis Glück in meinem Kopf. 6 Pillen und Tabletten, hab ich schon probiert, ne Überdosis Glück hat meinen Kopf repariert. Hoffe ihr versteht was ich meine....mit diesem Gedanken in meinem Kopf sag ich mal Servus ihr Lieben    

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Hallo ihr Lieben, danke füreure Antworten.
TinaF: Danke für deinen ausführlichen Bericht. Zweibettzimmer klingt himmlisch. Zehn Stunden OP? Das sit aber lange. Mein behandelnder Arzt meinte zwei bis drei Stunden wäre es vorbei. Mir helfen solche beschreibungen sehr, auch wenn sie, wie bei dir(Augen geschwollen) auch etwas ängstlich klingen. hab ich mich jetzt gut ausgedrückt? Wenn ich weiß was auf mich zukommen könnte und ich mich so drauf einstellen kann geht es mir, wenn das jetzt auch seltsam klingt, besser. Mir ist es natürlich bewusst, daß es bei jedem anderst ist. Ich hatte vor zwei Jahren eine Gebärmutterentfernung. Hatte eine Drainage, wo hattest du den deine liegen? Leider haben die mir quer durch den Bauch eine gelgt. Die Ärztin die die Drainage gezogen hat, hat sich gewundert waru mdie so lange war. Das ziehen war erst gut, aber je länger sie gezogen hat um so mehr hat es geschmerzt. Richtig stakes brennen. Blasenkatheder war leicht und hat überhaupt nicht geschmerzt. Ich finde es super, daß ihr alle sehr bald wieder aufstehen konntet. Wie wird den die Schädeldecke wieder verschloßen? Genäht oder verödet? Oder wie muss man sich das vorstellen? Danke auch für den Hinweis mit den Schmerzmitteln. Ich bin da eher immer ruhiger. Nehme mir vor, was zu verlangen. Sicher bekommt man doch auch was zum schlafen, wenn das nicht geht. Kann mir vorstellen das es auf der Intensiv lauter zu geht als im Zimmer auf der Station. Ich habe auch ein kleines Problem mit meiner Umwelt. Meine Freunde und Kollegen nehmen das ganze nicht so leicht auf. Heute habe ich in der Arbeit über einen Witz gelacht. Da meinteeine Kollegin ganz schnippisch: Ist ja nur gut das du da auch noch drüber lachen kannst. Bow, ich tröste die anderen. Das kostet auch Kraft. Hattet ihr ähnliche Erlebnisse? Und wie seit ihr damit umgegangen? Habe meine MRT Fotos auf Bitte hin in die Arbeit mitgebracht um es den Kolleginnen zu zeigen. Nun schlaft gut. Ich kann es seit gestern wieder besser, hab mir was aus der Apotheke geholt. ;).  Man muss ja nicht immer stark sein. Hab ich mir vorgenommen. Liebe Grüße Susanne

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Vorstellung / Re:Neuling im Forum mit Falxmeningeom
« am: 26. August 2014, 18:42:35 »
Hallo Bluebird, ja das finde ich auch. Drei Bett geht da ja noch. Aber bei sechs Leuten und jeder bekommt Besuch, das war echt grenzwertig. Wie wurde dein Bewohner den entdeckt und wie lange weißt du davon. Hast du schon einen OP Termin?

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Vorstellung / Re:Neuling im Forum mit Falxmeningeom
« am: 26. August 2014, 18:28:58 »
Am nächsten Tag aufstehen und ein bisschen gehen, klingt gut und macht Mut. Ich bin kein Betthasi ;D und kann wegen drei Bandscheibenvorfällen nicht lange liegen. Der Arzt in der Klinik meinte, man bleibt bis zum nächsten Tag auf der Intensiv. Da hattest du ja super Glück, schon am Abend wieder auf die Station zu dürfen. Angst habe ich auch, wieviele Leute im Zimmer liegen. Ich hatte bei meiner Bandscheibenop sechs Leute an der Seite und jeder wollte was anderes. Am Ende hatte ich einen Koller.  :o Wie fühlt es sich am Kopf oben den nach der OP an? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen das da mein Dickschädel geöffnet wird und dann so einfach geschlossen. Nur gut das man nichts mitbekommt. Ich bin sonst echt immer relaxt, aber ich habe schon immer gesagt: Überall können die operieren, nur am Kopf nicht. Danke für die Antwort auf meine Fragen.     

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Vorstellung / Re:Neuling im Forum mit Falxmeningeom
« am: 26. August 2014, 17:17:30 »
frauypsilon: Welche Beschwerden zwingen dich, im Moment nicht arbeitsfähig zu sein?
TinaF: Du schreibst Bogenhausen ist auch sehr gut. Woher hast du das erfahren? Weißt du auch etwas über die dortigen zuständigen Ärzte? Danke für eure Hilfe, es tut gut über das ganze mit Betroffenen zu sprechen. Heute habe ich es in der Arbeit erzählt und die Kolleginnen haben das nicht so gut aufgenommen. Sie waren alle geschockt und man selbst hat das Gefühl diese aufzubauen. Und ihnen gut zu zu reden. Auch mit Freunden habe ich dieses Problem. Waren eure Tumore den gutartig? Sorry ich bombadiere mit Fragen ;D

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Vorstellung / Re:Neuling im Forum mit Falxmeningeom
« am: 26. August 2014, 16:43:43 »
Hallo, war nun gestern in der Klinik zum Gespräch und bin mit einem sehr gutem Gefühl wieder nach Hause gegangen. Leider muss es operiert werden und der Termin ist am 4.9. Der behandelndes Arzt war sehr freundlich und hat alle meine aufgeschriebenen Fragen schon beantwortet, bevor ich sie überhaupt stellen konnte. Er ist auf jede meiner weiteren Fragen mit viel Geduld eingegangen. Ich habe wirklich ein gutes Gefühl. Allerdings sitzt die Angst trotz allem tief. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Fragen beantworten. Nach der OP muss ich, sicher wie jeder von euch, erst mal für eine Nacht auf die Intensivstation( Der Arzt sagte mir das dies normal ist und man dort besser beobachten kann, auch wenn es einem gut geht. Wie war es den bei euch, als ihr aufgewacht seit. Schmerzen, oder welche Gefühle hattet ihr? An welchen Geräten zum Beispiel wart ihr angeschlossen! Und wie ging es dann weiter? Wann durftet ihr zum ersten mal aufstehen? Über ein paar Erzählungen würde ich mich freuen. Weiß natürlich das es bei jedem individuell ist. Intensivstation klingt so extrem. Ich wünsche allen einen schönen Abend.

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Vorstellung / Re:Neuling im Forum mit Falxmeningeom
« am: 24. August 2014, 21:14:41 »
Danke Frauypsilon und Tina F. für die schnelle Antworten. Ich habe das Glück, daß meine Mutter mich morgen begleitet. Wenn ich hier so durchlese, geht es mir ja dann noch recht gut. Wie groß solche Bewohner werden können. Eigentlich bin ich im Moment recht froh, morgen einfach zu erfahren, was jetzt weiter empfohlen wird. Natürlich habe ich gerade an dich (TinaF) Fragen. Aber diese werde ich dir dann erst morgen stellen.  ;D sonst geht nachher im Bett wieder das Kopfkino an und ich kann nicht mehr abschalten, finde diesen Ausschaltknopf nicht! Schreibe mir jetzt noch meine Fragen auf und melde mich morgen wieder. Schön Gleichgesinnte gefunden zu haben, die einen auf seinem Weg begleiten. So wünsche ich eine gute Nacht

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Vorstellung / Re:Vorstellung Maxxam--Diagnose Meningeom
« am: 24. August 2014, 16:38:48 »
Hallo, habe gerade gesehen das ihr Bericht schon länger zurück liegt, ich habe morgen einen Termin in Bogenhausen. Haben sie damals diesen Termin dort wahrgenommen? Waren sie zufrieden? Und wo wurden sie dann operiert? Wie geht es ihnen heute? Liebe Grüße Susanne

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Ein herzliches Hallo an die Forumsmitglieder! Ich heiße Susanne, werde 43 Jahre alt und mein Mitbewohner wurde 2012 zum ersten mal entdeckt. Eigentlich wurde nach einem zu hohen Prolaktinwert nach einem ganz anderen Tumor im Gehirn gesucht und deshalb durch Zufall dieses Meningeom entdeckt. Letztes Jahr hat der Radiologe dann leider festgestellt, daß es gewachsen ist und nach der diesjährigen Untersuchung ist es nochmals gewachsen. Beschrieben ist es als: Großes mittelständiges hochparietales Falxmeningeom links mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von 2,3 cm. Das umgebende Hirngewebe zeigt kein hinweis auf Hirnödem. Wie groß es jetzt ist, weiß ich nicht genau. Ich war zu schockiert, als der Arzt in der Radiologie gesagt hat ich müßte mich bei einer Neurchirugie vorstellen. Ich weiß nur das es noch an kein Gewebe stößt und Beschwerden habe ich auch keine auffälligen. Ab und an Kopfschmerzen zähl ich nicht dazu, die hab ich schon immer. Höchstens Müdigkeit, zählt das auch?? Leider ist mein Hausarzt natürlich gerade jetzt im Urlaub, aber die Angstzustände zwei Wochen zu ertragen, dass hätte ich nicht ertragen! So hab ich im Internet nach einem Neurochirug gesucht und hab auch für morgen einen Termin in der Klinik Bogenhausen Klinik für Neurochirugie in München bekommen. Die Sekräterin war sehr nett am Telefon und obwohl ich nur die Foto´s habe und keinen Bericht dazu und nicht mal eine Überweisung im Moment. War dies kein Problem und bis jetzt habe ich ein gutes Gefühl. Auf was sollte ich den achten, welche Fragen sind wichtig. Im Kopf herrscht gerade so ein durcheinander. Obwohl ich das Gefühl habe, daß ich es besser aufgenommen habe als mein Umfeld. Aber das Kopfkino arbeitet halt immer wieder. Hat jemand so etwas ähnliches, ist das gut operierbar. Wie ist es danach. Hör jetzt lieber auf!!!!  ;) Vielleicht kann ich mich auch irgendwo einklinken. Danke schon mal einfach für`s zuhören, hm lesen.  

Überschrift editiert Mod     

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