HirnTumor-Forum

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Nachrichten - Optron

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Hallo, MRT  ist gelaufen. kein erneuter  Tumuuorwachstum zu sehen nurdas Ödem ist noch nicht Rückläufig, warscheinlich, weil ich das Cortison auf 2mg reduziert hatte pro Tag, nun muss ich wohl wieder 4 mg nehmen.
Bin Morgens noch sehr müde und schlapp.

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 Habe gestern depresion gehabt, bin gar nicht aus dem Bett gekommen, so das der HausRZT AUCH  noch kommen musste, ich war nur müde und schlapp, nun geht es, aber ich schaffe es nicht mich zu motivieren.Habe auch die große Angst vorm MRT morgen. immer diese Ungewisheit haut mich um  Ivh habe das  Gefühl das alles an mir vorbeiläuft

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Ja wir haben alle Angst immerdiese Unwissenheit! nun ist am 03.12014 der  nächste MRT  Thermin das nagt nun auch am Nervenkostüm.  ch bin froh das ich meine grosse Tochter habe,da zehre ich sehr von, denn si begleitet mich beim spazierengehen und passt auf das ich sicher über die straße komme, und gestern bin ich mit ihr zu Kirche. und das mit 9 Jahren, bin richtig Stolz auf mein Mädchen.  Aber ich will doch für meine Familie da sein, und nun ist es umgekehrt, ich ill mit den Kindern toben, rennen usw, aber kann nicht, das tut so weh! nun selber so auf Hilfe angewiesen zu sein.

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Hallo Lara, habe tolle Freunde. aber leider sehr weit aus der Richtung Niedersachsen und ich bin in NRW Entfernung ca. 200 km.  aber ich schotte mich auch selber ab, da es nicht leicht für mich ist, mich so zu zeigen, sonst war ich der starke lustige und nun nur noch ein schatten meiner, deswegen auch die frage zum antidepresiva. ansonsten habe ich eine ganz tolle Frau und 2 Kinder 5 und 9 Jahre alt. aber wie das in depresiven Phasen so ist, hat man das Gefühl eine Last zu sein, was es für mich besonders schwer macht. ich kann nur erahnen was meine Frau auch durchmachen muss,  m wenigstens bin ich KörperlichFit bis auf das gukken.

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Was haltet ihr davon sich leichte Antidepressiva verschreiben zu lassen bzw. Wer nimmt so etwa und hat Erfahrung damit.

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Danke Leonidas, heute morgen bin ich mit leichten depri aufgestanden, weil einen ja doch das ein oder andere unweigerlich nach kommt, bin dann gerade etwas Rad gefahren bei den schönen Wetter, nun geht es wieder sehr viel besser, imerke ich brauche das.  erst hab ich mich kaum mehr für etws interessiert bzw wahrgenommen. merke es geht mal zu mal besser, unternehme was, sitze am Laptop schreibe mit euch, dafür möchte ich hier auch mal danke sagen, auch an den Mod´s die den Text das ein oder andere mal umschreiben mussten, da es nir noch nicht ganz so leicht fällt konzentriert zu schreiben, aber auch das wird besserD)

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Danke Lara, ich profitiere gerade von guten zusprüchen. so wie Deiner, es baut unwarscheinlich auf, wenn jemand sagt... super usw, das gibt unwarscheinlich Auftrieb für die nächste Herausforderung ;D

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Habe michat HEUTE geklappt. Man muss bzw ich nur wieder genug selbstvertrauen aufbauen, dann ist vieles wieder möglich was mN SICH VORHER NICHT ZUGETRAUT HAT:
 mal wieder getraut auf das Farrad zu steigen. auch das h AT GEKLAPPT

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Hallo Eva, ich wurde SP aus dem leben gerissen, hatte keine Beschwerden, nur Probleme ganz kleine zahle kleine zahlen zu lesen, hatte gerade neu gebaut und war wegen Überlastung syndrom krank geschrieben.

Habe den Umzug ohne Probleme gemeistert, wir waren kaum ein paar Tage im Haus als die Diagnose kam,habe erst das Haus und den Ort nicht wieder erkannt. Habe noch 2kinder5und9.

so langsam arbeite ich mich nach vorne, konnte erst kaum keine 30meter ohne Begleitung gehen, wegen der Orientierung, neurologisch ist alles OK. Epileptische Anfälle hab ich nie gehabt. Nur psychisch macht mir das alles sehr zu schaffen und ware für Tipps sehr dankbar bin ein sehr positiver Mensch, das hat mir bis jetzt immer die kraft gegeben wieder Selbstvertrauen zu schöpfen. Mir macht vor allen zu schaffen, die Symptome/gucken Orientierung .

deine Geschichte würde mich sehr interessieren

Beitrag strukturiert Mod

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 lange habe ich überlegt mit der aussenwelt in Kontakt zu treten. weil man sich am liebsten vergraben möchte, aber es mir gut tut mit der Zeit habe ich Mut gefasst und bin der Überzeugung das es mir gut  tut mit anderen in Kontakt zu kommen.

Ich bin 41 Jahre alt und wurde am 16 0514 9-12 Std. im UKM Münster am ocipitallappen oparriert, wo sich ein 8cm großer Tumor (Glio) befand, der leider nicht vollständig entfernt werden konnte. es folgte eine StrahlentherapiemitChemo(Themodal).

starkeSeefeldeinschränkung li nach der OP.konzentrationsprobleme, Probleme mit der Orientierung, und Ängste durch die Einschränkungen die des Alltages nicht mehr gewachsen zu sein.
An Medikamente nehme ich nur noch Themodal, Cortison2mgMittags, unterstüzend Weihrauch, VitamincKapseln.IngwerKapseln und Magnesium
 
Überschrift editiert Mod

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