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Neurilemmom / Neurinom / Akustikusneurinom / Re:nun wird es ernst *baldige Op* Uniklinik Freiburg? ?......
« am: 18. Juli 2015, 02:57:36 »
Hallo ihr lieben
vielen Dank für den Link krimi, ich habe es gelesen und es hat mir wirklich total die Panik genommen; ich bin nun viel, viel ruhiger. Ich sage mir nun auch, was soll ich auch machen, wenn eine Op sein muss, dann muss es halt sein, ich bin eine starke Frau, ich habe schon anderes geschafft, oh ja!! Danke!
Meine Strategie lautet: "Denk nicht an einen möglichen Querschnitt, mach dich nicht unnötig verrückt. Du kannst es nicht ändern, die Ärzte dort sind gut, ich bin in einer positiv- bekannten Klinik und ich darf nicht mit Herzklabaster in die Narkose gehen, damit helfe ich keinem. Wenn ich wieder erwache,sehen wir weiter!" Punkt, Gedankenkarussell Ende. Ach ja: "Du bist erwachsen , JETZT REISS DICH MAL ZUSAMMEN!" Und ja, es gibt viele Patienten, die schwierigere Op's vor sich haben. Und viele, die sie hinter sich haben und sie leben alle noch...auf zwei Beinen
Unterstützung erhalte ich ansonsten "nur" per Telefon von meiner Mutter, aber das hilft natürlich auch sehr, obwohl sie weit weg ist. Ich will sie bloß nicht so belasten, denn sie ist selber alles andere als gesund.
Ich hole mir nun die Infos ein, die ich wissen sollte und dann werde ich weiter schauen. Nächsten Freitag ist der Termin zur Zweitmeinung in der Uni. Ich bin glaub ich sogar froh, wenn er mir eindeutig zur Op rät, denn der unangenehme Druck und das schneidende Ziehen in der Tumorregion, werden immer schlimmer. Ich kann noch ca. 5 Minuten gerade sitzen, bevor ich wegen der Schmerzen an der Wirbelsäule zusammen sacke.
Ich danke euch so sehr für euer Verständnis und ich melde mich, ob ich operiert werden muss oder (noch) nicht
Liebe Grüße
vielen Dank für den Link krimi, ich habe es gelesen und es hat mir wirklich total die Panik genommen; ich bin nun viel, viel ruhiger. Ich sage mir nun auch, was soll ich auch machen, wenn eine Op sein muss, dann muss es halt sein, ich bin eine starke Frau, ich habe schon anderes geschafft, oh ja!! Danke!
Meine Strategie lautet: "Denk nicht an einen möglichen Querschnitt, mach dich nicht unnötig verrückt. Du kannst es nicht ändern, die Ärzte dort sind gut, ich bin in einer positiv- bekannten Klinik und ich darf nicht mit Herzklabaster in die Narkose gehen, damit helfe ich keinem. Wenn ich wieder erwache,sehen wir weiter!" Punkt, Gedankenkarussell Ende. Ach ja: "Du bist erwachsen , JETZT REISS DICH MAL ZUSAMMEN!" Und ja, es gibt viele Patienten, die schwierigere Op's vor sich haben. Und viele, die sie hinter sich haben und sie leben alle noch...auf zwei Beinen
Unterstützung erhalte ich ansonsten "nur" per Telefon von meiner Mutter, aber das hilft natürlich auch sehr, obwohl sie weit weg ist. Ich will sie bloß nicht so belasten, denn sie ist selber alles andere als gesund.
Ich hole mir nun die Infos ein, die ich wissen sollte und dann werde ich weiter schauen. Nächsten Freitag ist der Termin zur Zweitmeinung in der Uni. Ich bin glaub ich sogar froh, wenn er mir eindeutig zur Op rät, denn der unangenehme Druck und das schneidende Ziehen in der Tumorregion, werden immer schlimmer. Ich kann noch ca. 5 Minuten gerade sitzen, bevor ich wegen der Schmerzen an der Wirbelsäule zusammen sacke.
Ich danke euch so sehr für euer Verständnis und ich melde mich, ob ich operiert werden muss oder (noch) nicht
Liebe Grüße